Контрольная работа №3





НазваниеКонтрольная работа №3
Дата публикации08.01.2015
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ТипКонтрольная работа


Специальность: «налоги/налогообложение» (6 лет) 2 курс

III семестр
Контрольная работа № 3
Вариант А.

Задание 1. Прочитайте текст и письменно переведите.

Inflation

Inflation in der Wirtschaft ursprünglich die Bezeichnung für eine über das als normal betrachtete Maß hinausgehende Versorgung mit Zahlungsmitteln. Der Begriff Inflation wird überwiegend als eine anhaltende Zunahme des Preisniveaus verstanden, gemessen am Preisindex der Lebenshaltung oder des Bruttosozialprodukts.

Nach der Höhe der Preissteigerungen unterscheidet man schleichende, trabende und galoppierende Inflation. Diese Definition deckt nicht den Sonderfall der zurückgestauten Inflation ab, bei der man durch Zwangsmaßnahmen versucht, die Preissteigerungen zu verhindern. Andere Definitionen und Unterscheidungen berücksichtigen die vermeintlichen Ursachen. Aus der historischen Erfahrung, dass alle bisher beobachteten Inflation im Gefolge von Kriegen und Revolutionen aufgetreten ist, ist die These entstanden, Inflationen seien die Folge einer übermäßigen kreditfinanzierten Ausweitung der Geldmenge.

Die Befürworter der Einkommenstheotie des Geldes und ihre Nachfolger vertreten die These, eine Ausweitung der effektiven Nachfrage über das verfügbare Angebot hinaus sei die wahre Ursache einer Inflation; die Ausweitung der Geldmenge selbst bewirke keine Preissteigerung. Aus dieser Inflationstheorie ergeben sich die Unterscheidungen in eine Nachfrageinflation, wenn die Preissteigerungen von der Nachfrage ausgehen, eine Angebots oder Kosteninflation, wenn die Preissteigerungen gewinn -oder kostenbestimmt sind, und eine Einkommensinflation, wenn der Verteilungskampf der Einkommensgruppen für die Preissteigerungen verantwortlich ist.

Bei einem jüngeren Ansatz werden zur Erklärung der Inflation die Geldnachfrage und die Preiserwartungen herangezogen: Wie für alle Güter bei gegebener Nachfrage der Wert mit zunehmendem Angebot sinkt, sinkt auch der Wert des Geldes mit der Ausweitung der Geldmenge. Die Zuwachsrate des Geldangebotes bestimmt dann die Inflationsrate.
Задание 2. Найдите, выпишите и переведите из текста (задание 1) предложения с глаголом-сказуемым в пассивном залоге.

Задание 3. Выпишите из текста глаголы с отделяемыми и неотделяемыми приставками, переведите данные глаголы.

Задание 4. Укажите определенный артикль и множественное число существительных: Inflation, Preiswartung, Ausweitung, Angebot, Einkommen.

Задание 5. В тексте задания 1 из 3 абзаца выпишите все сказуемые, определите в каком лице и числе, времени и залоге они даны в тексте, укажите их 3 основные формы.

Задание 6. Выпишите из текста причастия I и II, переведите данные причастия.

Задание 7. Выпишите из текста все существительные во множественном числе, укажите единственное число и переведите данные существительные.

Задание 8. Опираясь на лексику из текста (задание 1)составьте 10 вопросов к тексту.
Вариант B

Задание 1. Прочитайте текст и письменно переведите.

Einleitung in die Wirtschaftslehre

Mit der Wirtschaft scheint es sich wie mit der Gesundheit zu verhalten: solange man gesund ist, kümmert man sich weder um die Kranken, noch um die vielen Krankheiten, ja, man erachtet oft genug die eigene Gesundheit nicht einmal als ein besonders wertvolles Geschenk. Ähnlich ist es im Wirtschaftsleben. Solange es den Menschen wirtschaftlich gut geht. Kümmert sie sich herzlich wenig um all die Gegebenheiten, die Impulse, die ihre wirtschaftliche Existenz in Gang halten. Wenn aber plötzlich die Preise zu steigen beginnen, wenn man merkt, dass das Geld, welches man als Gegenleistung für die oft harte Arbeit bekommt, laufend seine Kaufkraft einbüßt, wenn man gar von einem Tag auf den anderen seinen Arbeitsplatz verliert, dann beginnt man doch, sich auch hier Gedanken zu machen.

Schlagen wir heute unsere Zeitung auf, dann stellen wir bald fest, dass die Innenpolitik einer Regierung fast ausschließlich aus Wirtschafts- -und Sozialpolitik besteht. Vielseitig wirkt die Wirtschaft auf den Menschen ein. Sie beeinflusst alle Lebensbereiche. Ob die Menschen arbeiten oder Freizeit verbringen, ob sie Geld ausgeben oder sparen, etwas kaufen oder verkaufen, Verträge ausschließen, Miete, Heizung und auch Steuern zahlen – immer handelt es sich um wirtschaftliche Vorgänge. Umgekehrt beeinflusst der Mensch seinerseits die Wirtschaft. Dabei spielt er im Wirtschaftsleben passive und aktive Rollen. Er ist nicht nur Produzent, sondern gleichzeitig auch Konsument. Alle wirtschaftenden Menschen treffen täglich Entscheidungen und beeinflussen dadurch ständig das wirtschaftliche Geschehen.

Wirtschaften bedeutet, sinn – und planvoll zu handeln. Je aktiver der Mensch sich am Wirtschaftsleben beteiligt, um so nachhaltiger kann er sein eigenes Leben, das Leben seiner Familie, seiner Mitbürger und letzten Endes die Wirtschaft und Wirtschaftspolitik unseres Staates mitgestalten.
Задание 2. Найдите, выпишите и переведите из текста (задание 1) предложения с глаголом-сказуемым в пассивном залоге.

Задание 3. Выпишите из текста глаголы с отделяемыми и неотделяемыми приставками, переведите данные глаголы.

Задание 4. Укажите определенный артикль и множественное число существительных:Wirtschaft, Leben, Mensch, Konsument, Produzent, Existenz.

Задание 5. В тексте задания 1 из 3 абзаца выпишите все сказуемые, определите в каком лице и числе, времени и залоге они даны в тексте, укажите их 3 основные формы.

Задание 6. Выпишите из текста причастия I и II, переведите данные причастия.

Задание 7. Выпишите из текста все существительные во множественном числе, укажите единственное число и переведите данные существительные.

Задание 8. Опираясь на лексику из текста (задание 1)составьте 10 вопросов к тексту.
Вариант C

Задание 1. Прочитайте текст и письменно переведите.

Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage

Um leben zu können, muss jeder Mensch essen und trinken. Um sich vor Regen, Kälte und Hitze zu schätzen, benötigt er Kleider und eine Wohnung. Jeder Mensch hat zahlreiche wünsche, die er zu erfüllen sucht. Kann der Mensch seine Wünsche nicht erfüllen, so entstehen in ihm Mangelgefühle, die er beseitigen will. Diese Wünsche nennt man im wirtschaftlichen Sprachgebrauch Bedürfnisse. Also: Bedürfnis bedeutet das Empfinden eines Mangels mit dem Bestreben, diesen Mangel zu beheben.

Die Bedürfnisse lassen sich nach verschiedenen Merkmalen unterscheiden. Nach dem Dringlichkeitsgrad der Bedürfnisse unterscheidet man:

  • Lebensnotwendige Bedürfnisse: Nahrung, Kleidung, Wohnung. Das sind Urbedürfnisse, aber auch Grundbedürfnisse gleichzeitig. Sie werden auch Existenz- oder absolute Bedürfnisse genannt.

  • Kulturbedürfnisse: Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Theaterbesuch, Musik oder ähnliches.

  • Luxusbedürfnisse: teure Pelze, Schmuck, Segeljacht; Genussmittel, Mittelmeerkreuzfahrt.

Die Grenze zwischen Kultur- und Luxusbedürfnissen ist schwer zu ziehen. Was heute noch in unserer Gesellschaft Luxusbedürfnis ist, kann vielleicht morgen schon alltäglich sein und damit zum Kulturbedürfnis werden, und umgekehrt, weil sich diese Bedürfnisse im Laufe der Zeit ändern und zudem bei verschiedenen Völkern je nach wirtschaftlichem und technischem Stand unterschiedlich sind. So war vor dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland der Wunsch nach einem privaten Auto sicherlich ein Luxusbedürfnis, was heute keineswegs mehr der Fall ist. Aus diesen Gründen bezeichnet man die Kultur- und Luxusbedürfnisse auch als relative Bedürfnisse.

Eine andere Einteilung der Bedürfnisse geht davon aus, wer diese Bedürfnisse verspürt, und bei wem sie befriedigt werden. Dies führt zu der Unterscheidung in:

  • Individualbedürfnisse, d.h. Bedürfnisse der Einzelperson: Nahrung, Kleidung, Wohnung, Literatur, Theater, Urlaub.

  • Kollektivbedürfnisse, d.h. Bedürfnisse, die nur durch die Allgemeinheit befriedigt werden können: Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten, Schwimmbäder, Straßen, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Verteidigung, saubere Umwelt.

Jeder einzelne Mensch hat weit mehr Individualbedürfnisse, als Geld zu deren Befriedigung vorhanden ist. Mit anderen Worten: Die menschlichen Wünsche sind stets größer als das Einkommen. Darum muss der Mensch immer wählen, was für ein Bedürfnis in erster Linie zu befriedigen ist. Dabei muss er sein Bedürfnis konkretisieren. Hat er beispielweise Hunger, so stehen Brot, Kartoffeln, Reis, Obst oder Gemüse zur Auswahl. Er wird sich also für ein oder auch mehrere Produkte entscheiden und damit sein Bedürfnis versachlichen oder konkretisieren, d.h. legt Art und Menge des Produktes fest, mit dem er sein bestimmtes Bedürfnis befriedigen will. Dieses versachliche Bedürfnis nennt man Bedarf.
Задание 2. Найдите, выпишите и переведите из текста (задание 1) предложения с глаголом-сказуемым в пассивном залоге.

Задание 3. Выпишите из текста глаголы с отделяемыми и неотделяемыми приставками, переведите данные глаголы.

Задание 4. Укажите определенный артикль и множественное число существительных:Bedarf, Nachfrage, Nahrung, Geld, Mensch, Grund.

Задание 5. В тексте задания 1 из 3 абзаца выпишите все сказуемые, определите в каком лице и числе, времени и залоге они даны в тексте, укажите их 3 основные формы.

Задание 6. Выпишите из текста причастия I и II, переведите данные причастия.

Задание 7. Выпишите из текста все существительные во множественном числе, укажите единственное число и переведите данные существительные.

Задание 8. Опираясь на лексику из текста (задание 1)составьте 10 вопросов к тексту.
Вариант D

Задание 1. Прочитайте текст и письменно переведите.

Marktwirtschaft

Im 19. Jahrhundert entstand die freie Marktwirtschaft mit unbeschränktem Wettbewerb ohne jegliche Eingriffe des Staates. Viele Unternehmer erzielten Riesengewinne, und in ihren Händen bildete sich immer mehr Eigentum an Kapital. Man spricht deshalb auch vom kapitalistischen Wirtschaftssystem. In der Marktwirtschaft stellt jeder Haushalt und jede Unternehmung einen Einzelplan auf, der sich aus der individuellen Vorstellung ergibt, Die Grundlage der Marktwirtschaft ist also der von jedem Unternehmen und jedem Haushalt aufgestellte Einzelplan. Die Einrichtung, die die Einzelpläne koordiniert, ist der Markt. Der Markt ist das Steuerorgan der Wirtschaft. Hier treffen sic Angebot und Nachfrage nach Gütern. Und als Lenkungsinstrument soll der Markt mittels freier Preisbildung den Ausgleich von Angebot und Nachfrage bewirken. Der Begriff des Marktes ist besonders wichtig, da die Bundesrepublik eine Wirtschaftsordnung hat, die man als „Marktwirtschaft“ bezeichnet. Dies bedeutet, dass sich die Mehrzahl der Preise über den „Markt“ bildet. Die Preise der Produkte werden also nicht festgelegt, etwa vom Staat, sondern kommen durch das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage zustande.

Grundelement der freien Marktwirtschaft ist das freie Spiel der wirtschaftlichen Kräfte ohne staatliche Eingriffe. Der Staat produziert nicht selbst. Was er braucht, bezieht er von privaten Unternehmern unter den gleichen Bedingungen wie die anderen Verbraucher. Der Staat garantiert das Privateigentum, denn das Streben, Eigentum zu erwerben und es zu vermehren, ist die Antriebskraft der freien Wirtschaft. Es besteht uneingeschränkte Gewerbefreiheit. Jeder kann einen Gewerbebetrieb eröffnen, kann herstellen, kaufen und verkaufen, was und wo er will. Es besteht volle Vertragsfreiheit. Jeder kann Verträge schließen, mit wem er will, worüber er will. Der Unternehmer möchte möglichst billig einkaufen und möglichst teuer verkaufen. Der Verbraucher möchte möglichst viele seiner Bedürfnisse befriedigen und versucht, möglichst gute Ware zu möglichst günstigem Preis zu erwerben. Daraus entwickelt sich der Wettbewerb: Angebot und Nachfrage sowie die Qualität der Ware bestimmt Unsatz und Preis. Wer gute Ware zu einem günstigen Preis anbietet, macht das Geschäft. Wer nicht mithalten kann, bleibt im Konkurrenzkampf auf der Strecke, wird nicht konkurrenzfähig und scheidet aus dem Wettbewerb aus.
Задание 2. Найдите, выпишите и переведите из текста (задание 1) предложения с глаголом-сказуемым в пассивном залоге.

Задание 3. Выпишите из текста глаголы с отделяемыми и неотделяемыми приставками, переведите данные глаголы.

Задание 4. Укажите определенный артикль и множественное число существительных:Qualität, Umsatz, Preis, Geschäft, Nachfrage, Angebot, Markt, Wirtschaft.

Задание 5. В тексте задания 1 из 3 абзаца выпишите все сказуемые, определите в каком лице и числе, времени и залоге они даны в тексте, укажите их 3 основные формы.

Задание 6. Выпишите из текста причастия I и II, переведите данные причастия.

Задание 7. Выпишите из текста все существительные во множественном числе, укажите единственное число и переведите данные существительные.

Задание 8. Опираясь на лексику из текста (задание 1)составьте 10 вопросов к тексту.
Вариант E

Задание 1. Прочитайте текст и письменно переведите.

Wege nach Europa 1

Das Jahr 1997 wurde ein Jahr der Entscheidungen für die ganze Welt, vor allem aber für Europa. In diesem Jahr wurden die Voraussetzungen für die innere Reform der Union und ihre Erweiterung geschaffen. Wer 1997 die Maastrichter Stabilitätskriterien erfüllt hat, ist 1999 auch dabei, wenn die ersten Länder ihre Währungen zu Euro und Cent zusammenschmieden. Auf dem Weg zur Währungsunion standen die Staats- und Regierungschefs vor einem Hindernis, das fast unüberwindlich schien: im Ringen um den Stabilitätspakt waren die Positionen lange Zeit festgefahren, die verschiedenen Währungstraditionen prallten aufeinander.

Und erst im Dezember 1996 gelang den Staats- und Regierungschefs beim EU-Gipfel in Dublin der Kompromiss – nach einem Verhandlungsmarathon der fünfzehn Finanzminister. Von der deutschen Seite wurde vehement für die Notwendigkeit automatischer Maßnahmen plädiert. Mit deren Hilfe sollten übermäßige Haushaltsdefizite sanktioniert werden. Die französische Regierung wollte lieber eine „politische Entscheidung“ in jedem Einzelfall. Die Deutschen befürchteten dabei all zu viele politische Einzelverhandlungen und bestanden auf vorbildlichen Festlegungen, wann Sanktionen verhängt werden. Der Kompromiss sieht nun eine Quasi-Automatik und in Paris mehr als „Quasi“ betont wird. Tatsächlich enthält der Stabilitätspakt beides.

Er bleibt bei den Maastrichter Stabilitätskriterien als Maßstab solcher Haushaltsführung. Danach ist die Obergrenze des Haushaltsdefizits 30 Prozent des Bruttoinlandsproduktes(BIP), die gesamte Staatsverschuldung darf maximal 60 Prozent des BIP betragen. Werden die Grenzen überschritten, schlägt ein politisches Frühwarnsystem automatisch Alarm und leitet ein Verfahren ein, an dessen Ende Geldbüßen stehen. Ausnahmen, über die politisch entscheiden werden kann, sind aber möglich und sollen nicht nur für Naturkatastrophen wie Erbeben und politische Jahrhundertereignisse wie die deutsche Wiedervereinigung gelten. Auch eine besonders starke Rezession, im Stabilitätspakt mit volkswirtschaftlichen Zahlen klar umrissen, kann als Ausnahme gelten.
Задание 2. Найдите, выпишите и переведите из текста (задание 1) предложения с глаголом-сказуемым в пассивном залоге.

Задание 3. Выпишите из текста глаголы с отделяемыми и неотделяемыми приставками, переведите данные глаголы.

Задание 4. Укажите определенный артикль и множественное число существительных: Union, Reform, Rezession, Vereinigung, Währung, Maßnahmen.

Задание 5. В тексте задания 1 из 3 абзаца выпишите все сказуемые, определите в каком лице и числе, времени и залоге они даны в тексте, укажите их 3 основные формы.

Задание 6. Выпишите из текста причастия I и II, переведите данные причастия.

Задание 7. Выпишите из текста все существительные во множественном числе, укажите единственное число и переведите данные существительные.

Задание 8. Найдите в тексте 10 сложных существительных, определите их род и переведите.

Задание 9.Опираясь на лексику из текста (задание 1)составьте 10 вопросов к тексту.
Вариант F

Задание 1. Прочитайте текст и письменно переведите.

Management

Eine einheitliche Definition des Begriffes „Management“ existiert nicht. Gegenüber den im deutschsprachigen Raum sehr häufig verwendeten Begriffen wie „Unternehmungsführung“ oder „Unternehmensleistung“ ist jedoch der aus dem angloamerikanischen Sprachgebrauch stammende Begriff „Management“ umfassender. Der Begriff „Management“, den man als die Leitung von Organisationen ansieht, wird aber in einem zweifachen Sinn verwendet:

  • Management als Institution

  • Management als Funktion

Management als Institution ist der Personenkreis, der sich mit der Leitung einer Institution befasst, und zwar vom Präsidenten bis zum Meister. Anders gesagt: Als Manager bezeichnet man nur die obersten und oberen Führungskräfte der Unternehmen. Innerhalb dieser Personengruppe wird unterscheidet zwischen:

  • Top-Management

  • Middle Management

  • Lower Management

Management als Funktion ist die Gesamtheit aller Aufgaben, die der Manager als Führungskraft, als Vorgesetzter ausübt. Management ist damit wesentlich mehr als Verwaltung. Nach modernen Auffassungen kann die Leitung des täglichen Betriebes- und Geschäftsablaufes dem mittleren Management überlassen werden. Man soll zwischen dem oberen und mittleren Management die Arbeit teilen, dann werden die obersten Führungskräfte etwas entlastet, was zur erheblichen Erhöhung der Produktivität führen kann. Die Management-Funktion kann von den Vorgesetzten an jeweils ihnen unterstellte Verantwortliche übertragen werden. Die Aufgaben des Managements werden dabei in zwei Schwerpunkten gesehen:

  • Leitung, d.h. sach-rationale Aufgaben wie Setzen von Zielen, Planen, Kontrollieren;

  • Führung, d.h. sozio-emotionale Aufgaben wie Delegieren, Motivieren

Zusammenfassend kann man sagen: Management ist der Personenkreis, der mit Leitungs- und Führungsaufgaben des Unternehmens befasst ist; Management bezeichnet gleichzeitig die Funktionen eines Vorgesetzen, die sich in Leitungs- und Führungsfunktionen unterscheiden lassen.

Weitere wichtige Gebiete des modernen Managements sind die Pflege der Beziehungen zwischen Betrieben und wichtigen Organisationen und der Beziehungen des Unternehmens zu seiner Umwelt.

Unabhängig davon, ob die sachorientierte oder mitarbeiterorientierte Perspektive dominiert, lassen sich einige charakteristische Grundzüge bestimmen, die den Inhalt und die Bedeutung von Management erklären. Sie sind für das Managementkonzept ausschlaggebend und für den Managementvorgang typisch:

Management will Menschen umweltbezogen durch

  • Systeme und Prozesse,

  • Analyse und Problemlösung,

  • Entscheidungsfindung und Entscheidungsdurchsetzung,

  • Kommunikation und Interaktion

so führen und so motivieren, dass dadurch zielbestimmtes, planvolles, organisiertes und kontrolliertes Handeln im Unternehmen erreicht wird.
Задание 2. Найдите, выпишите и переведите из текста (задание 1) предложения с глаголом-сказуемым в пассивном залоге.

Задание 3. Выпишите из текста глаголы с отделяемыми и неотделяемыми приставками, переведите данные глаголы.

Задание 4. Укажите определенный артикль и множественное число существительных: Management, Handel, Leitung, Führungskraft, Verfügung, Information, Forderung, Lösung, Entscheidung, Lösung, Konzeption.

Задание 5. В тексте задания 1 из 3 абзаца выпишите все сказуемые, определите в каком лице и числе, времени и залоге они даны в тексте, укажите их 3 основные формы.

Задание 6. Выпишите из текста причастия I и II, переведите данные причастия.

Задание 7. Выпишите из текста все существительные во множественном числе, укажите единственное число и переведите данные существительные.

Задание 8. Найдите в тексте 10 сложных существительных, определите их род и переведите.

Задание 9. Опираясь на лексику из текста (задание 1)составьте 10 вопросов к тексту.
Вариант G

Задание 1. Прочитайте текст и письменно переведите.

Euro

Mit der für 1999 vorgesehenen Europäischen Währungsunion steht ein Umbruch in dem deutschen Geld- und Währungssystem bevor, wie die Deutschen ihn in den letzten 47 Jahren, seit es die D-Mark gibt, nicht erlebt haben. Dabei ist der Übergang zu einer europäischen Währung in Maastricht zwar beschlossen, aber immer noch Gegenstand heftiger Diskussionen.

Es zeichnet sich folgender Zeitplan für die Einführung der neuen Eurowährung (EURO) ab:

Anfang 1998. Entscheidung über die Teilnehmer an der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) anhand der Wirtschaftkennzahlen von 1997. Anschließend Errichtung der Europäischen Zentralbank (EZB).

1 Januar 1999. Beginn der 3. Stufe der WWU: Festlegung der Umrechnungskurse zwischen Teilnehmerwährungen einerseits und zum Euro andererseits. Gemeinsame Geldpolitik in der Euro-Währung, wobei nationale Währungen zunächst gesetzliches Zahlungsmittel bleiben.

Ab 1.01.2002: Ausgabe von Euro-Noten und –Münzen. Umtausch nationaler Währungen in EURO. Aus diesen Maßnahmen ergeben sich mehrere Phasen des Übergangs zur Eurowährung.

In der ersten Phase, im Zeitraum bis Ende 1997, ist die Zusammensetzung der Währungsunion und damit der Stabilitätsgrad der künftigen Währung noch ungewiss. Die Märkte werden also über die Wahrscheinlichkeiten der Teilnahme einzelner Länder spekulieren und die wirtschaftliche und politische Entwicklung in diesen Ländern besonders aufmerksam verfolgen. Jede Neubewertung eines Landes kann zu lebhaften Kursbewegungen führen.

Die zweite Phase kann man in dem Zeitraum von Beginn 1998 bis zum Ende des Jahres sehen, denn laut dem Maastrichter Verlag muss der EU-Rat vor dem 1. Juli 1998 eine Entscheidung über den Beginn der Währungsunion und die teilnehmenden Länder treffen. Auf Anregung des Europäischen Währungsinstituts und der Notenbanken hat man sich inzwischen darauf verständigt, diese Entscheidung bereits Ende 1997/ Anfang 1998 zu fällen, um den Zentralbanken eine hinreichende Vorbereitungszeit zu gewähren.

Die dritte Phase ist im Zeitraum vom 1.01.1999 bis 2002 anzusiedeln. Am 1.01.1999 beginnt laut Maasrichter Vertrag mit der Fixierung der Wechselkurse die Europäische Währungsunion.
Задание 2. Найдите, выпишите и переведите из текста (задание 1) предложения с глаголом-сказуемым в пассивном залоге.

Задание 3. Выпишите из текста глаголы с отделяемыми и неотделяемыми приставками, переведите данные глаголы.

Задание 4. Укажите определенный артикль и множественное число существительных: Wirtschaft, Währung, Union, Land, Bank, Umbruch, Geld.

Задание 5. В тексте задания 1 из 3 абзаца выпишите все сказуемые, определите в каком лице и числе, времени и залоге они даны в тексте, укажите их 3 основные формы.

Задание 6. Выпишите из текста причастия I и II, переведите данные причастия.

Задание 7. Выпишите из текста все существительные во множественном числе, укажите единственное число и переведите данные существительные.

Задание 8. найдите в тексте 10 сложных существительных, определите их род и переведите.

Задание 9. Опираясь на лексику из текста (задание 1)составьте 10 вопросов к тексту.



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