Рабочая программа к учебному курсу «Deutsch. Kontakte»





НазваниеРабочая программа к учебному курсу «Deutsch. Kontakte»
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Дата публикации22.08.2014
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ТипРабочая программа
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Partizip I и составить словосочетания.

  1. lächeln – das Gesicht

  2. sitzen – die Katze

  3. feiern – die Jugend

  4. strahlen – die Sonne

  5. antworten - die Schülerin

  6. vorbeifahren – der Zug

  7. warten – die Menschen

  8. studieren – die Jugend

  9. rausche – das Bach

  10. schreiben – der Mann

  1. Перевести словосочетания на русский язык.

  1. Die tanzenden Kinder

  2. Der schwimmende Sportler

  3. Lernende Jungen

  4. Der aufstehende Mann

  5. Die streikenden Arbeiter

  6. Der schaffende Künstler

  7. Der kommende Sonntag

  8. Der fehlende Schüler

  9. Der badende Junge

  10. Das bügelnde Mädchen

  1. Перевести предложения на русский язык.

  1. Sich an den komischen Fall erinnernd, lächelte sie.

  2. „Was machen Sie?“, fragte er, sich an den Junge wendend.

  3. Er sah mich fragend an.

  4. Er warf einen prüfenden Blick auf mich.

  5. Schweigend standen wir vor der Sixtinischen Madonna.

  1. Выбрать правильный ответ.

  1. Решенная задача

  1. Die lösende …

  2. Die gelöste …

  3. Die zu lösedne …

  1. Die auf den Schnellzug wartenden Passagiere

  1. Passagiere, auf die der Zug wartet

  2. Passagiere, die auf den Zug warten

  3. Der Zug, auf den die Passagiere warten

  1. Der (прочитанный) Text ist nicht groß.

  1. vorlesende

  2. vorgelesene

  3. vorzulesende

  1. Перевести словосочетания.

  1. Тихо сидящие студенты

  2. Нарисованная картина

  3. Работающие в саду дети

  4. Рассказывающая сказку бабушка

  5. Переведенный текст

  6. Ученики, пишущие диктант

Контрольная работа № 4 по теме «Экология» Вариант 2

  1. Образовать Partizip I и составить словосочетания.

  1. lieben – die Mutter

  2. spielen – das Kind

  3. lachen – der Junge

  4. fliegen – der Flugzeug

  5. singen – das Mädchen

  6. studieren – der Arbeiter

  7. kommen – das Jahr

  8. fahren – das Auto

  9. treffen – das Wort

  10. schreien – das Kind

  1. Перевести словосочетания на русский язык.

  1. Der schreibende Junge

  2. Der lesende Schüler

  3. Das wartende Mädchen

  4. Das schlafende Kind

  5. Das fleißig lernende Schülerin

  6. Der rauchende Mann

  7. Der prüfende Lehrer

  8. Der trainierende Sportler

  9. Der übersetzende Student

  10. Der liegende Hund

  1. Перевести предложения на русский язык.

  1. Sie standen am Fenster weinend und schreiend.

  2. Im Flammen stehenden Häusern waren leer.

  3. Er antwortete auf die Frage des Leutnants stehend.

  4. Lächelnd sah er seinen Bruder an.

  5. Seine Arbeit beginnend, prüfte er das Instrument.

  1. Выбрать правильный ответ.

  1. Подаренная тобой книга.

  1. das schenkende …

  2. das geschenkte …

  3. das schenkte …

  1. Vor dem Fenster (растущие) Bäume

  1. wachsen …

  2. wachsenden …

  3. gewachsenden …

  4. wuchsen

  1. Die auf den Schnellzug wartenden Passagiere

  1. Passagiere, auf die der Zug wartet

  2. Passagiere, die auf den Zug warten

  3. Der Zug, auf den die Passagiere warten

5. Перевести словосочетания.

  1. Студенты, изучающие немецкий язык

  2. Написанные упражнения

  3. Купленная в магазине книга

  4. Танцующая девочка

  5. Играющие в вчера сказка

ИТОГОВАЯ КОНТРОЛЬНАЯ РАБОТА

TEIL I

LESEN

1. Прочитай тексты из журналов и газет и установи соответствие между тематическими рубриками А — F и текстами 1—5. Каждая тематическая рубрика соответствует только одному тексту, при этом одна из них лишняя. Занеси свои ответы в таблицу.

A. Junge Talente
B. Pflanzenwelt
C. Sport und Tourismus
D. Touristenangebot
E. Gegen Umweltverschmutzung
F. Historisches

1. Ein einziges der Sieben Weltwunder befand sich in Europa — die Zeusstatue von Olympia. Auf heiliger olympischer Erde in Griechenland stand sie von einem einzigen Menschen geschaffen. Die Statue befand sich in einem Tempel. Die olympischen Spiele fanden zu Ehren des Zeus statt. Im 5. Jahrhundert fiel die Statue dem Brand zum Opfer.
2. Besuchen Sie die Filmstadt Babelsberg. Hier können Sie die fantastische Welt von Kino und TV entdecken. Inmitten der legendären Babelsberger Filmstadt erleben Sie atemberaubende Shows, Dreharbeiten, Studiotouren mit Blick hinter die Kulissen. Gruppen ab 20 Personen, Preise pro Person: Erwachsene — 14 Euro, Schüler — 9 Euro.
3. In einem kleinen Ort nahe München beginnen die Schuler einer Klosterschule zu musizieren. So wird die Gruppe „Emil Bulls“ gegründet. Schon knapp zwei Jahre später gewinnen sie einen Wettbewerb. Sie kommen in die Europaauswertung des Talentwettbewerbs nach London. Trotz der internationalen Konkurrenz belegen sie den dritten Platz.
4. Wer möchte an einer Wasserkonferenz in Düsseldorf teilnehmen? Mit dem Künstler Franz Karl Bößer kann man sich über Wasserverschmutzung unterhalten — in einer Badewanne direkt am Rhein. Neben der Badewanne hat er einen zerbrochenen Tisch aufgebaut. Dieser Tisch symbolisiert den verschmutzten Fluss. Über dem Tisch liegt ein Brett, auf dem Gläser mit verschmutztem Wasser stehen.
5. Eine der schönsten und beliebtesten Blumen, die im späten Sommer und im Herbst blüht, heißt Dahlie. Die Blume hat ihren Namen nach dem schwedischen Botaniker Andreas Dahl. Man nennt sie auch die „Königin des Herbstes“. Die Heimat dieser Blume ist Mexiko. Dort erreicht sie die Höhe von zwei Metern. In Russland wurde sie „Georgine“ zu Ehren des deutschen Forschers Johann Gottlieb Georgie benannt.

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2. Прочитай вопросы 1—8. К эпизодам из жизни каких известных людей Германии, обозначенным буквами А—G, они относятся? Два вопроса из восьми относятся к одному и тому же человеку.

Wer / Wessen

1. ... war infolge des Unglücksfalls verstorben?
2. ... hat zahlreiche mathematische Entdeckungen gemacht?
3. ... Leidenschaften Reisen und Mikroskopieren waren?
4. ... leitete seit 1956 das Berliner Ensemble?
5. ... hat die erste Bibel gedruckt?
6. ...ist Vater der deutschen Orthographie?
7. ... studierte an der Technischen Hochschule in Munchen?
8. ... war der fünfte Nobelpreisträger auf dem Gebiet der Medizin?

A. Helene Weigel gilt als eine der bedeutendsten Volksschauspielerinnen des 20. Jahrhunderts. Berühmt machte sie vor allem ihre ganz spezifische Darstellungsweise der Hauptrollen in den Theaterstücken, deren Autor ihr Ehemann Bertolt Brecht war. Mit ihm zusammen gründete sie das Berliner Ensemble. Nach dem Tod Brechts 1956 leitete sie allein diese berühmte Bühne Berlins.
B. Rudolf Diesel wurde 1858 als Sohn eines Buchbinders geboren und erhielt später ein Stipendium an der Technischen Hochschule München. Er wurde durch eine „neue rationelle Wärmekraftmaschine“ bekannt. So nannte Rudolf Diesel seine Erfindung, die als Dieselmotor ihren Siegeszug durch die ganze Welt antrat.
C. Konrad Duden war vor mehr als hundert Jahren als Direktor eines Thüringer Gymnasiums bekannt, der die Ordnung in die deutsche Orthographie bringen wollte. Sein erstes Wörterbuch mit 27 000 Stichwörtern war 1880 veröffentlicht. Damit war die Grundlage fur die deutsche Rechtschreibung geschaffen. Konrad Duden gilt mit Recht als ihr Vater.
D. Carl Friedrich Gauß, der von 1777 bis 1855 lebte, ging die Rechenkunst über alles. Friedrich Gauß lehrte und forschte an der Göttinger Universität. Unter seinem Namen sind zahlreiche mathematische, geometrische und astronomische Entdeckungen veröffentlicht. Den Tag, an dem er seinen Doktortitel erhielt, hatte er in seinem Tagebuch mit der Zahl 8113 notiert. So viele Tage waren von seiner Geburt bis zum Erreichen des Doktorgrades vergangen.
E. Es gibt bis heute so viele Nobelpreisträger, dass allein die Aufzählung der Namen ein Buch füllen würde. Robert Koch erhielt den Preis als fünfter Mediziner. Robert Koch hatte zwei Leidenschaften: Reisen und Mikroskopieren. Der Höhepunkt seiner Arbeit war die Entdeckung des Erregers der Tuberkulose im Jahre 1882.
F. Otto Lilienthal war der Konstrukteur, der als erster Mensch mit einem Flugapparat in die Lüfte stieg. Mit seinem Bruder baute er später Flugapparate. Im 1891 gelang ihnen der erste Flug. Am 9. August 1896 geschah das Unglück. Otto Lilienthal stürzte bei einem Flugversuch aus 15 Meter Höhe und verstarb an den Folgen des Unfalls.
G. Johannes Gutenberg war es nach jahrelangem Bemühen gelungen, einzelne Buchstaben aus Metall zu gießen und diese zu Texten zusammenzustellen. Mit geliehenem Geld eröffnete Gutenberg 1450 in Mainz am Rhein die erste Druckerei. Zum Druck der ersten Bibel brauchte er noch 5 Jahre, sie wurde 1455 fertig gestellt. Die Erfindung des Buchdrucks gehört zweifellos zu den bedeutendsten in der Welt.

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3. Прочитай отрывок из журнальной статьи и ответь на вопросы после текста, выбрав один из четырех предложенных вариантов.

EIN MUSEUM OHNE RÄUME

Es gibt ein Museum, das gibt es gar nicht. Es steht in Hagen in Westfalen, doch Besucher können nicht hineingehen. Das Museum besitzt über 500 Kunstwerke, aber kein Mensch kennt die Künstler. Glaubt ihr das? Dort gibt es auch ein Eiscafé, aber Eis und Kaffee kann man dort nicht bekommen. Ist es wirklich so?
Ja, die Geschichte ist wahr. Hermann Hackstein, Kunstlehrer in Hagen, sammelt seit vielen Jahren Kunstwerke, die Schüler gemacht haben, „Ich wollte nicht, dass man die vielen Bilder und Objekte wegwirft“, erzählt er. „Die Arbeiten aus dem Kunstunterricht zeigen genau, wie Schüler ihre Umwelt sehen“. Darum gründete er vor zwei Jahren das „Deutsche Museum für Schulkunst“.
Die Stadt Hagen fand Hacksteins Idee gut. Doch sie hatte nur einen kleinen Raum in einer alten Villa. Den durfte der Kunstlehrer benutzen. Oben unter dem Dach sind nun das Büro und der Lagerraum des Museums. Große Ölbilder und Figuren aus Holz stehen an der Wand. In einem Regal liegen Fotos, Collagen und andere Objekte. Räume für Ausstellungen gibt es nicht. Das Museum ist einmalig in Europa. Die schönsten Stücke der Sammlung sind ein Eiscafé, eine Modeboutique und ein Musikstudio. Es sind Fantasiemodelle aus Pappkarton. Schüler haben die Minigeschäfte gebaut — mit allem, was dazugehört. In dem Eiscafé steht eine Musikbox. Sie sieht genauso wie ihr großes Vorbild aus. An der Wand hängt eine kleine Uhr. Sie ist aus dem Deckel einer Flasche gemacht. Viele Einzelheiten erkennt man erst, wenn man genau hinschaut.
Schüler aus Dortmund überlegten zum Beispiel, wie man Madonna oder die Pet Shop Boys einpacken kann. Sie machten neue Hüllen für die Schallplatten ihrer Lieblingsstars. Jetzt hat Lehrer Hackstein die Arbeiten in seinem Museum. Das größte Bild in der Hagener Villa kommt aus einer Hamburger Schule. Es ist zwei Meter groß und vier Meter breit. Viel Platz hat der Museumsdirektor ohne Haus nicht mehr für solche „Riesen“. Schon jetzt kann man sich in dem kleinen Dachzimmer kaum noch bewegen. Doch täglich kommen neue Arbeiten. Manchmal sucht der Kunstlehrer aus Hagen auch Werke zu bestimmten Themen. Gerade jetzt sammelt er Bilder und Objekte zum Thema „Schüler gestalten die Umwelt“.
Wie zeigt ein Museum ohne Räume seine Schätze? Im Moment organisiert Hackstein Wanderausstellungen. Doch bald soll es ein richtiges Museum geben. „In zwei Jahren haben wir Ausstellungsräume. Da können dann die Besucher unsere Sammlung sehen“, hofft Hermann Hackstein.

1. Wer gründete das Museum für Schulkunst?
a) die Stadt
b) die Schule
c) die Schüler
d) der Kunstlehrer

2. Wann wurde das Museum für Schulkunst gegründet?
a) vor einem Jahr
b) vor zwei Jahren
c) in einem Jahr
d) vor vielen Jahren

3. Wo befindet sich das erste Museum für Schulkunst?
a) in einer Hagener Schule
b) im Haus des Lehrers
c) in einer kleinen Villa
d) in einem Klassenzimmer

4. Woraus ist eine kleine Uhr im Eiscafé gemacht?
a) aus einem Flaschendeckel
b) aus Pappkarton
c) aus Holz und Pappkarton
d) aus Altpapier

5. Was machen die Dortmunder Schüler im Kunstunterricht gern?
a) große Ölbilder
b) Schallplattenhüllen
c) Collagen
d) Figuren aus Holz

6. Woher kommt das größte Bild in der Museumssammlung?
a) aus Hamburg
b) aus Dortmund
c) aus Hagen
d) aus einem Dorf

7. Zu welchem Thema sammelt Kunstlehrer Hackstein in letzter Zeit Bilder und Objekte?
a) Musikstars
b) Jugendmode
c) Schulleben
d) Umweltgestaltung

8. Warum kann man in diesem Museum die Exponate nicht besichtigen?
a) weil die Exponate aus Pappkarton sind
b) weil der Museumsraum zu klein ist
c) weil die Sammlung dem Kunstlehrer gehört
d) weil die Exponate immer „wandern“

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