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VERBENBilden Sie die Grundformen folgender Verben. backen glauben bestellen kochen bezahlen mögen brauchen nehmen erkennen schmecken essen trinken ADJEKTIVEBilden Sie die Steigerungsstufen folgender Adjektive. billig fantastisch bitter rot fett salzig frisch sauer groß scharf grün schlank hart stark hell süß kalt trocken gern typisch mild warm normal wichtig Einkäufe.Text A. Wir sind genötigt Einkäufe zu machen. Wir machen verschiedene Einkäufe in den Geschäften verschiedener Arten: in der Bücherhandlung kaufen wir Bücher, im Möbelhaus sind Möbelstücke zu kaufen, in Konfektionsgeschäft verkauft man Kleidung. Es gibt viele riesige Einkaufszentren und Supermärkte. Sie sind modern mit Klimaanlagen, Rolltreppen, Cafes und Kinderecken eingerichtet. Die Lichtreklamen bieten Waren aus aller Welt an. Dort kann man alles von einem Taschentuch bis ein Fertighaus kaufen. Der Besuch eines Warenhauses ist sehr anstrengend, aber es lohnt sich. Manche Menschen behaupten, daß die Waren in Einkaufszentren viel teurer, als auf dem Markt sind. Darüber läßt sich streiten. In Einkaufszentren gibt es viele Abteilungen : Damenbekleidung, Herrenbekleidung, Schuhe, Optik, Souvenir, Lederwaren und viele andere. Das ist nicht so schwer, was man braucht, zu finden, weil alles unter einem Dach ist. In der Schuhabteilung kann man zum Beispiel Stiefel kaufen. In der Abteilung für Lederwaren kann man eine Tasche, eine Geldbörse, eine Brieftasche, Handschuhe, einen Riemen oder Gürtel kaufen. In der Abteilung für Damenbekleidung kann man ein Kleid, ein Kostüm, einen Rock, Strümpfe, Strumpfhose und viele andere Kleidungsstücke kaufen. In der Abteilung für Schuhe kann man Lederschuhe ( Sommerschuhe, Stiefel ) kaufen. Auf dem Markt aber ist man genötigt nach den bestimmten Sachen zu suchen. Dort ist stets ein großes Gedränge und davon kann man mit Leichtigkeit Kopfschmerz bekommen. In Warenhäusern gibt es regelmäßig Schlußverkäufe. Da sind die Preise reduziert. Manchmal geschehen Diebstähle in Warenhäusern. Man muß aufpassen, da Diebe sehr geschickte Finger haben. Nicht nur die Waren, sondern auch Geldtaschen der Kunden können geklaut werden. Einkäufe macht man gern, besonders die Frauen. Mit besonderem Vergnügen werden Geschenke gekauft. In Souvenirabteilung gibt es ein riesengroßes Angebot der Waren. Hier kann man alles kaufen: von einer Kleinigkeit bis Seltenheit, zum Beispiel eine Statuette, ein Schmuckkästchen, Photoalbum, Wachslicht, einen Umlegekalender, eine Molle. Kaufgespräch in einem Schuhgeschäft. Dialog A. Verkäufer: Kann Ich Ihnen helfen? Kunde: Ja, ich suche ein paar Lederschuhe. Verkäufer: Hm, in welcher Farbe denn? Kunde: Schwarz hätte ich ganz gern. Verkäufer: Und ihre Größe? Kunde: Vierundvierzig oder fünfundvierzig, je nachdem. Verkäufer: Hm, wollen wir mal schauen. Wir haben recht hübsche halbhohe Lederschuhe. Kunde: hier drüben stehen, würden Ihnen die zusagen? Ja, ich glaube, die probiere ich mal an. Verkäufer: Ja, nehmen Sie mal de hier… Kunde: Aha. Na, ich glaube, den brauche ich doch in einer Nummer größer Verkäufer: Ja, einen Moment, bitte. …so, hierhaben wir die eine Nummer größer, probieren Sie den linken mal… Kunde: Ja, danke…Ja, das ist schon besser. Verkäufer: Hm, hier ist der rechte dazu. Verkäufer: Hm, ja doch, das paßt sehr gut jetzt, ja. Ja. Steht Ihnen hervorragend. Kunde: Danke.Ja, was kosten die? Verkäufer: Die kosten neunundsiebzig Mark fünfzig. Kunde: Neunundsiebzigfünfzig, ja, ich glaube, die nehm´ ich, die gefallen mir doch sehr gut. Verkäufer: Kommen Sie bitte doch mit zur Kasse Kunde: Ja, gerne. Verkäufer: Zahlen Sie bar oder mit Scheck, Kreditkarte? Kunde: Mit Scheck würd´ ich gerne bezahlen. Verkäufer: Hm, dann bekomm´ ich hier mal eine Unterschrift… Kunde: …ja, bitte. Verkäufer: Das ist dann die Tüte, Ihre Schuhe… Kunde: Danke! Verkäufer: Vielen Dank auch! Wiederschau´n! Kunde: Wiedersehen! Übungen 1. Setzen Sie die Liste bis ca. 10 Wörter fort.
2. Ergänzen Sie die Sätze. Beachten Sie die Wortfolge nach darum Muster: Ich wohne im Studentenheim, darum ... vor dem Unterricht in der Mensa. Ich wohne im Studentenheim, darum frühstucke ich vor dem Unterricht in der Mensa. 1. Unser Unterricht dauert bis halb drei, darum ... zu Mittag in der Mensa. 2. In unserer Mensa ist Selbstbedienung, darum ... an der Kasse und ... . 3. Im Restaurant bestellt man die Speisen, darum ... die Gäste. 4. Unsere Mensa ist gut, darum ... in der Mensa. 5. Am Abend ißt man nicht viel, darum ... nur Tee und ißt ein Wurstbrot. 6. Nach dem Unterricht haben wir Hunger, darum ... in die Mensa. 7. Nach dem Mittagessen soll man ausruhen, darum ... in den Garten. 8. Wir wollen Speisen wählen, darum ... die Speisekarte. 9. Ich esse gern Fisch, darum ... Fischsuppe und Fisch mit Kar- toffeln. 10. Meine Freundin ißt Getnusesuppe und Fleisch, darum ... einen Löffel, eine Gabel und ein Messer. 3. Machen Sie folgende Übung nach dem Muster. a) Muster: Wie lange sind die Läden geöffnet? Die Läden schließen um 19 Uhr.
b) Muster: Kann ich noch Milch haben? Leider nicht, Sie sind zu spät gekommen. Milch ist alle.
4. Antworten Sie bitte auf die Fragen.
Einkäufe machen Text B. In Deutschland gibt es viele verschiedene Geschäfte. Das sind, zum Beispiel, Läden – kleine Geschäfte, die sich gerade in der Stadt befinden. Dort kann man einige Lebensmittel kaufen, die nicht schnell faul werden – Brot, Getränke, Süßigkeiten; und auch die wichtigsten Bedarfsartikel - Zahnpasta, Seife, Wasch – und Spülmittel, Zigaretten. Die Preise in solchen Läden sind etwas höher, als in großen Warenhäusern, weil die Lage der Läden sehr bequem für die Einwohner der Stadt ist. Wenn man Einkäufe machen möchte, so geht man in ein Kaufhaus oder in ein Geschäft je nach seinen Bedürfnissen. Es gibt viele Handelseinrichtungen in jeder Stadt und beinahe in jedem Dorf: Läden, Handlungen, Geschäfte, Kaufhäuser, Warenhäuser und auch Supermärkte. Sie verkaufen verschiedene Waren, das sind Lebensmittel und Konsumgüter, Haushaltsartikel und Möbel, Autos und anderes mehr. Lebensmittel wie Brot, Mehl, Fleisch, Fisch, Wurst, Milch, Käse, Butter, Zucker und Süßwaren, Tee oder Kaffee, Obst und Gemüse kauft man gewöhnlich in einem der nahegelegenen Lebensmittelgeschäfte ein. Da kann man auch andere Waren des täglichen Bedarfs kaufen wie Streichhölzer, Zigaretten, Papier, Hefte, Kugelschreiber, Bleistifte, Seife, Waschmittel usw. Neben den großen Supermärkten gibt es auch spezialisierte Kaufhäuser, die nur eine bestimmte Gruppe von Waren führen, wie Z.B. Gemüseläden oder Obsthandlungen. In der Bäckerei verkauft man Backwaren wie Brot, Kuchen und Gebäck. In der Konditorei kann man Torten, Pralinen, Konfekt, Bonbons, Schokolade oder Marmelade kaufen. In der Metzgerei oder Fleischerei werden Fleischwaren und Wurst verkauft, in der Molkerei Milchprodukte wie Butter, Käse, Jogurt usw. Beim Gemüsehändler kann man verschiedenes Gemüse kaufen wie Karotten oder Mohren, Zwiebeln, Erbsen, Kohl, Blumen und Rosenkohl, Spargel, Salat, Gurken, Tomaten, Paprika und Radieschen. Kartoffeln sind kein Gemüse, aber sie werden auch meistens vom Gemüsehändler verkauft. Beim Obsthändler kauft man süße und saftige Früchte wie Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen, Orangen, Bananen, Weintrauben, Melonen, Ananase und allerlei Beeren wie Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren, aber auch Honig und Trockenobst. Manche Leute kaufen gern konservierte Lebensmittel in Dosen wie Eingemachtes und Konfitüre oder Kondensmilch. Solche Waren wie Kleidung, Wäsche, Stoffe, Schuhe, Uhren, Sportartikel, Fotoartikel, Radio- Fernseh- und Elektrogeräte, Geschirr, Haushaltswaren, Schreibwaren, Souveniers, Schönheitsmittel, sogar Möbel gibt es in größeren Kaufhäusern, Supermärkten oder in spezialisierten Geschäften. Diese Geschäfte liegen meistens in den Hauptstraßen der Stadt und sind daher leicht mit verschiedenen Transportmitteln zu erreichen. Die Wahl an den Waren ist riesengroß. Die Warenhäuser und Supermärkte sind täglich geöffnet, aber die Deutschen kaufen meistens am Wochenende ein, weil sie da frei haben und für die ganze Woche kaufen können. Samstags und Sonntags fahren tausende Autos zu Kaufhäusern, deshalb verfügt jedes Warenhaus über einen riesengroßen Parkplatz. Die Leute steigen aus, nehmen Einkaufswagen oder Einkaufskörbe und beginnen ihren Rundgang im Supermarkt. Das ist ein richtiger Spaziergang, weil die Fläche des Supermarkts sehr groß ist. Viele haben einige Stockwerke, deshalb benutzen die Kunden Rolltreppen und Aufzüge. Alles steht den Einkäufern zur Verfügung: Klimaanlagen, Cafetterien für die Kunden, die Hunger oder Durst haben; Kinderecken für die Kunden mit Babys und Kleinkindern. Die Leute gehen durch die Passagen, bleiben an verschiedenen Auslagen und Ständen stehen, sehen, wählen. An der Kasse bezahlen die Kunden ihre Waren, bekommen einen Kassenzettel und gehen die Einkäufe auspacken. Märkte gibt es in Deutschland auch. Das sind Obst- und Gemüsemärkte und Flohmärkte. Auf dem Flohmarkt verkaufen die Stadteinwohner seltene und ungewöhnliche Sachen. Ich gehe gern einkaufen, besonders wenn es sich um kleinere Einkäufe handelt, wie Lebensmittel oder Süßwaren. Gestern besuchte ich eines der größten Warenhäuser Berlins. Da gibt es Abteilungen für Glas und Porzellan, für Schuhe und Lederwaren, für Stoffe und Wäsche, für Damen und Herrenbekleidung, für Spielwaren und für Lebesmittel. Es machte mir viel Vergnügen, von einer Abteilung in die andere zu gehen und mir die verschiedenen Waren anzusehen. Ich ging von einer Etage in die andere,immer auf und ab, mit dem Fahrstuhl oder mit der Rolltreppe. Gespräch zwischen Freundinnen über Einkaufsmöglichkeiten Dialog B. Elke: Ach, hallo, Ute! Ute: Hallo, Elke! Wie geht´s dir denn so? Hast du dich ein bißchen eingelebt? Elke: Ach ja, ist noch alles ein bißchen fremd hier und wird wohl auch noch ´ne Zeit dauern, bis ich mich dran gewöhnt habe. Was ich dich da fragen wollte, wo kauf´ ich hier am besten ein? Ute: Oh, ich gehe am liebsten zu den kleinen Geschäften hier direkt im Viertel.Das ist ganz praktisch, der Bäcker ist direkt hier unten, und wir haben ´nen einen sehr guten Metzger…Also eigentlich kann man da ganz gut einkaufen. Elke: Und wie ist das mit dem Supermarkt weiter unten? Ute: ElkeJa, mir ist das eigentlich ein bißchen zu weit, da muß ich die Sachen so lange schleppen, und ich hab´ ja kein Auto. Elke: Sag´ mal, gibt es hier eigentlich ´nen Wochenmarkt? Ute: Ja, montags bis freitags, und der ist eigentlich auch sehr gut. Obst und Gemüse kauf´ ich am allerliebsten da. Das ist immer recht preiswert und unheimlich frisch. Elke Sag´ mal, was hältst du eigentlich davon, daß die Geschäfte jetzt sonnabends länger auf haben sollen? Ute: Ja, ich weiß nicht. Als Verkäuferin möchte ich da nicht arbeiten, für die bleibt ja vom Wochenende eigentlich nichts mehr übrig dann. Elke: Tja, hast du eigentlich recht, hab´ ich von der Seite noch nie gesehen. Übungen 5. Beantworten Sie folgende Frage.
Im Warenhaus. Aus unserem ABCErdgeschoß (E): Schreibwaren (Papier, Hefte, Füller, Kugelschreiber, Bleistifte usw.) Möbel (Tische, Stühle, Sessel, Couchs, Betten, Schränke, Küchenmöbel)
Stoffe (Anzugs-,Mantel- und Kleiderstoffe). Teppiche
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