Методические указания обсуждены и утверждены на заседании кафедры романо-германской филологии факультета филологии и журналистики Ростовского государственного университета Протокол №4





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НазваниеМетодические указания обсуждены и утверждены на заседании кафедры романо-германской филологии факультета филологии и журналистики Ростовского государственного университета Протокол №4
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Übungen



13. Beantworten Sie folgende Fragen.


  1. Womit versorgt der Supermarkt seine Kunden? 2. Was kann man in den langen Reihen des Supermarkts finden? 3. Was kauft man in der Milchabteilung? 4. Wo bezahlt man alles? 5. Wo kann man noch Lebensmittel kaufen? 6. Wie oft gehen Sie in den Supermarkt?

14. Erzählen Sie,wo und was kaufen die Kunden?



in der Bäckerei: Brot (Schwarzbrot, Weißbrot), Brötchen, Kuchen usw.

in der Fleischerei: Fleisch, Wurst usw.

im Milchladen: Milch, Butter, Käse usw.

im Süßwarengeschäft: Pralinen usw.

im Lebensmittelgeschäft: Kaffee, Tee, Zucker, Eier usw.

im Tabakladen: Zigaretten, Tabak usw.

im Obst-und Gemüseladen: Obst (Äpfel, Birnen, Kirschen, Erdbeeren), Gemüse, Kartoffeln usw.

im Blumengeschäft: Blumen.

15. Beschreiben Sie einen Lebensmitteleinkauf.



16. Ergänzen Sie die passenden Wörter.

  1. Wir haben jetzt ein neues Warenhaus, ich…dort immer… .

  2. Was machst das? Das macht…32 Euro.

  3. Wir haben kein Schwarzbrot mehr. Gehen Sie bitte in … !

  4. In unserem… gibt es immer frische Milch.

  5. In Privatgeschäften ist die Auswahl nicht so groß wie in … .

  6. Wir haben heute Besuch, ich soll noch eine Schachtel… kaufen.

  7. Sie sind zu spät gekommen, mein Herr! Das Weißbrot ist… .

  8. Möchten Sie noch ein Bier oder trinken Sie lieber …?

  9. Wo haben Sie das gekauft? In dem grossen …an der Ecke? – Nein, in einem kleinen



17. Bilden Sie einen zusammengesetzten Satz, gebrauchen Sie dabei denn oder darum. Beachten Sie die Wortfolge.

1. Wir haben heute eine Gruppenversammlung nach dem Unterricht. Ich möchte in der Mensa zu Mittag essen.

2. Nach dem Unterricht geht man ins Buffet. Die Mensa ist gewöhnlich schon zu.

3. Ich muß mich nach dem Weg erkundigen. Ich bin in der Stadt

fremd.

4. Die Studenten wohnen in diesem Zimmer zu fünft. Man sieht

hier fünf Betten.

5. Die Mutter will das Licht einschalten. Es wird dunkel im Zimmer.

6. Es ist ziemlich kalt heute. Ich ziehe mich warm an.

7. Mein Nachbar geht heute zur Arbeit nicht. Er ist krank und muß in die Poliklinik gehen.

8. Der Student braucht einige Bucher für sein Referat. Er will nach dem Unterricht die Fakultätsbibliothek besuchen.

18. Übersetzen Sie die Sätze. Beachten Sie den Gebrauch des Pronomens man.

  1. Скажите, пожалуйста, здесь можно курить?—Да, конечно.

  2. Простите, как здесь оплачивается обед? — Нужно выбрать блюда, подойти к кассе и оплатить их.

3. Когда у вас обычно обедают? — Обычно это бывает в 14—15 часов.

4. Скажи, пожалуйста, как переводится это слово? — Я этого не знаю. Нужно посмотреть в словаре.

5. Смотри, этот текст можно легко перевести без словаря. — Я не очень уверен в этом, но можно попробовать.

6. Сегодня можно пообедать и в институте, согласен? — Да, с удовольствием.

19. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Verben im Imperativ.

1. (Vergessen) nicht, bald kommt der Geburtstag deiner Freundin!

— Ja, das weiß ich.

— (Gratulieren) ihr rechtzeitig zum Geburtstag!

— Aber natürlich!

2. — (Helfen) mir bei der Hausaufgabe bitte! Ich kann den Text nicht verstehen.

— Natürlich kannst du es nicht. (Lernen) zuerst die Grammatik und dann (sich an den Text machen).

3. — (Sprechen) bitte lauter, sonst kann ich nichts hören

  • Gern, aber ich habe meine Stimme verloren.

20. Ergänzen Sie.

Muster: Ich esse den Kuchen. Er macht dick, aber er schmeckt gut.

  1. Den Wein trinke ich nicht. ….. ist zu trocken.

  2. Die Limonade trinke ich nicht. ….ist zu warm.

  3. Ich esse das Steak. ….ist teuer, aber …schmeckt gut.

  4. Die Marmelade esse ich nicht. … ist zu süß, und … macht dick.

  5. Ich trinke ger Bier. …schmeckt gut, und … ist nicht so teuer.

  6. Die Kartoffeln esse ich nicht. … sind kalt.

  7. Der Salat schmeckt nicht. … ist zu salzig.


21. Ergänzen Sie „nicht“, „kein“ oder „ein“.

1) -Wie ist die Suppe? -Die schmeckt … gut.

2) -Möchtest du … Bier? -Weißt du das … ? Ich trinke doch … Alkohol.

3) -Gibt es noch Wein? -Nein, wir haben … Wein mehr, nur noch Bier.

4) -Nehmen Sie doch noch etwas. -Nein danke, ich möchte … Fleisch mehr.

5) -Möchten Sie … Kotelett? -Nein danke, Schweinefleisch esse ich … .

6) -Und jetzt noch … Teller Suppe! -Nein danke, bitte … Suppe mehr.

7) -Und zum Nachtisch dann … Kuchen? -Nein danke, … Kuchen, lieber … Eis.
22. Was passt zusammen?
A) Wer möchte noch ein Bier? 1) Vielen Dank.

B) Möchtest du noch Kartoffeln? 2) Nicht so gern, lieber Kartoffeln.

C) Haben Sie Gemüsesuppe? 3) Ich, bitte.

D) Das schmeckt sehr gut. 4) Danke, sehr gut.

E) Wie schmeckt es? 5) 15 Euro.

F) Isst du gern Reis? 6) Ich glaube, Zwiebelsuppe.

G) Wieviel macht das? 7) Doch, das Fleisch ist fantastisch.

H) Schmeckt es nicht? 8) Nein, die ist zu scharf.

I) Ist das Rindfleisch? 9) Nein danke, ich bin satt.

J) Was gibt es zum Abendbrot? 10) Nein, Schweinefleisch.

K) Schmeckt die Suppe nicht? 11) Nein, aber Zwiebelsuppe.

TISCHREGELN


Text 1D

Natürlich darf die Freude an den Mahlzeiten nicht zu weit gehen. Doch sollen schon sehr junge Menschen wissen, wie man sich beim Essen richtig bewegt, und die Tischregeln kennen.

Für das Decken des Tisches stellt man Tisch und Stühle so auf, daß der Zwischenraum zwischen den Gedecken etwa 60 Zentimeter ist. Man sorgt dafür, daß die tischschmückenden Blumen die Sitzenden nicht wie eine spanische Gardine voneinander verbergen.

Das Tischtuch soll etwa 20 Zentimeter von der Tischplatte herunterhängen.

In einigen Landern ist es Sitte, statt des Tischtuchs unter jedes Gedeck, jede Schüssel usw. kleine runde oder viereckige Deckchen (Sets) zu legen. Die übrige Tischplatte bleibt in diesem Fall unbedeckt.

Für das Anordnen des Gedecks gibt es bestimmte Regeln, damit der Tisch schön aussieht. Vor jedem Platz steht ein flacher Teller für den Hauptgang. Der Rand dieses Tellers schließt mit der Kante des Tisches ab. Die Suppenteller können neben der Hausfrau, auf einer Anrichte oder einem Teewagen stehen, damit die Gastgeberin bequem die Teller selbst füllen kann.

Alles für den Nachtisch liegt oberhalb des Tellers.

Rechts vom Teller liegen das Messer und der Suppenlöffel; links liegt die Gabel (mit den Zinken nach oben).

Der Teller für den Nachtisch steht links oberhalb des Eßtellers. Auf der anderen Seite, rechts oben, stehen die Gläser.

Servietten breitet man auf den Knien aus. Nach dem Essen knüllt man die Papierserviette leicht zusammen und legt sie auf den Teller, die Stoffserviette faltet man locker zusammen und legt sie neben den Teller.

Das Messer halt man in der rechten und die Gabel in der linken Hand. Man darf den Finger nicht auf den Rücken des Messers oder auf die Gabelzinken legen.

Wenn man während der Mahlzeit das Besteck aus der Hand legen will, so legt man es von beiden Seiten des Tellers auf den Tellerrand oder kreuzt es auf dem Teller, so daß das Tischtuch nicht beschmutzt wird. Nach beendeter Mahlzeit legt man das Besteck nebeneinander auf den Teller.

Solche Fleischspeisen wie Gulasch, Ragout, gebratene oder gekochte K,lopse ißt man ohne Messer.

WEITERE TISCHREGELN

Text 2D

Löffel führt man mit der Spitze zum Mund.

Suppe oder Brühe in Tassen ißt man mit der rechten Hand mit dem Löffel, die linke Hand hält den Henkel fest. Den schon etwas abgekühlten Rest darf man austrinken (mit der rechten Hand).

Brötchen ißt man aus der Hand.

Butter nimmt man aus der Dose nicht mit dem eigenen Messer, sondern mit einem Buttermesser. Die Butter legt man dann auf den Tellerrand und von dort erst streicht man sie auf das Brot.

Dasselbe gilt für Marmelade.

Kernobst in Kompottschalen serviert man mit einem Unterteller. Die Kerne spuckt man nicht aus, sondern läßt sie auf seinen Löffel akkurat gleiten, und dann legt man sie auf den Unterteller ab.

Dasselbe gilt für's Kompott.

Frisches Obst (Apfel, Birnen) zerschneidet man mit dem Messer in Achtel und ißt es mit der Gabel. Meistens schalt man es.

Apfelsinen schält man mit dem Messer, Mandarinen nur mit der Hand.

Weintrauben. Man zupft die Beeren mit der Hand ab. Hinter vorgehaltener Hand darf man die Kerne auf einen Teller fallen lassen.

Weichgekochte Eier ißt man aus einem Eierbecher. Man schlagt das Ei mit dem Eiloffel ein. Die Schalensplitter legt man auf die Untertasse.

Hartgekochte Eier pellt man ab, dann schneidet man sie langs auf und ißt sie mit der Gabel.

Ruhrei und Spiegelei ißt man mit der Gabel.

Fisch ißt man gewöhnlich mit zwei Gabeln oder mit einem speziellen Fischbesteck.

Würstchen ißt man nur auf Volksfesten oder beim Camping aus der Hand. Bei Tisch ißt man sie mit Messer und Gabel. (Nach Karl Smolka, Gutes Benehmen von A — Z)
Übungen

23. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1. Was sollen junge Menschen von den Tischregeln wissen?

2. Wie stellt man Tisch und Stühle auf?

3. Wie stellt man die tischschmückenden Blumen auf?

4. Wieviel Zentimeter soll das Tischtuch von der Tischplatte herunterhängen?

5. Was legt man in einigen Landern statt des Tischtuchs auf den Tisch?

6. Was steht vor jedem Platz?

7. Womit schließt der Rand des Tellers ab?

8. Wo stehen die Suppenteller? Warum?

9. Wo liegt das Besteck für den Nachtisch?

10. Wie liegt das Besteck auf dem Tisch?

11. Wie benutzt man Servietten bei Tisch?

12. Welche Speisen ißt man ohne Messer? Mit Messer?

13. Wie führt man den Löffel zum Mund?

14. Wie ißt man Suppe oder Brühe in Tassen?

15. Wie ißt man Brötchen? Butter? Marmelade?

16. Wie schält man Apfelsinen und Mandarinen?

17. Woraus und wie ißt man weichgekochte Eier?
24. Anhand des Textes ergänzen Sie die Sätze.

1. Das Tischtuch soll zwanzig Zentimeter ...herunterhängen

2. In einigen Ländern ist es Sitte, statt des Tischtuches ... aufzulegen.

3. Vor jedem Platz steht ... für das Hauptgericht.

4. Der Rand des Tellers schließt ... ab.

5. Die Suppenteller stehen auf ... oder auf ... .

6. Alles für den Nachtisch steht ... des Tellers.

7. Das Messer liegt rechts neben dem Teller mit ... nach innen.

8. Die Gabel liegt links vom Teller mit ... nach oben.

9. Papierservietten ... man nach dem Essen leicht ... und legt sie auf den Teller.

10. Stoffservietten ... man nach dem Essen locker ... und legt sie neben den Teller.

11. Das Messer halt man in ... und die Gabel in ... Hand.

12. Den Löffel führt man mit ... zum Mund.

13. Butter legt man zuerst aui den Tellerrand und von dort erst ... man sie auf das Brot.

14. Kernobst in Kompottschalen serviert man mit ... .

15. Frisches Obst (Apfel, Birnen) ... man in Achtel und ißt es mit ... .

16. Apfelsinen ... man mit dem Messer, Mandarinen mit der Hand.

17. Beim Essen der Weintrauben ... man die Beeren mit der Hand... .

18. ... Eier ißt man aus einem Eierbecher. Die ... liegt man auf die Untertasse.

19. ... Eier pellt man ab.

25. Erzählen Sie:

Wie ißt man Bananen? Melonen? Wassermelonen? Ananas? Кiгschen? Aprikosen?
26. Ergänzen Sie die Sätze durch passende Wörter und Redewendungen.

1. Man sagt, zu viel essen ist ungesund. Bist du damit einverstanden? — Ja, das glaube ich auch. ... darf ja nicht zu weit gehen.

2. Sag bitte, liegt das Tischtuch richtig so? — Aber nein! ... herunterhängen.

3. Hör mal, was soil ich nun mit der Serviette tun? — Das ist doch sehr einfach: vor dem Essen auf den Knien ...; nach dem Essen ... . — Aber das ist doch eine Stoffserviette, und ich darf sie wahrscheinlich nicht zusammenknüllen. — Dann ... sie zusammen.

4. Sieh mal, man bringt schon das Hauptgericht, und ich habe kein Messer. — Aber das brauchst du auch gar nicht! Heute gibt's Gulasch und Klopse; Ragout und Gulasch ... Messer.

  1. Meine Untertasse ist weg. Darf ich das Ei auf deinem Teller abpellen? — Ja, natürlich, aber das ist doch ein weichgekochtes Ei, und du sollst es nicht auf dem Teller abpellen, sondern…


27. Bereiten Sie schriftliche Berichte zu folgenden Themen:

  1. Einkäufe: schwere Pflicht oder Spass.

  2. Kein Tag ohne Einkäufe.

  3. Einkaufen – ist typisch weiblich?


Бибилиография

  1. Волина С.А., Воронина Г.Б., Карпова Л.М. Время немецкому. Ч.1. Москва, 2001г.

  2. Носков С.А. Немецкий язык. Минск, 2000г.

  3. Попов А.А., Попок М.Л., Практический курс немецкого языка. Ч.1. Москва, 1997г.

  4. Путилина Г.Н., Крикунова Л.П., Шевяков В.Н. Сборник упражнений по практике языка. Ленинград: Просвещение.-1980.- с. 28-35

  5. Шлыкова В.В., Головина Л.В. Немецкий язык. Москва, 2003г.

  6. Themen neu. T.1 Hueber Verlag. 2000.


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