Übung macht den Meister Дело мастера боится Учебное пособие по части курса б ийск





НазваниеÜbung macht den Meister Дело мастера боится Учебное пособие по части курса б ийск
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Тhemа 5. Die Attributsätze
Der Attributsatz ist ein Attribut in Nebensatzform; als solches kann er ein beliebiges Satzglied im Hauptsatz näher bestimmen, das durch ein Substantiv, ein beliebiges substantiviertes Wort, ein Pronomen, seltener ein Zahlwort ausgedrückt ist. Der Attributsatz antwortet auf die Fragen welcher? was für (ein)?

Der Tag, an dem wir durch den Kanal fuhren, war sonnig und klar.

Ein Attributsatz steht meist nach seinem Beziehungswort. Er ist Nach- oder Zwischensatz.

Leni wohnt immer noch in dem Haus, in dem sie geboren ist.

Die Wohnung, welche wir nach dem Tode des Vaters bezogen, lag im ersten Stock.

Ein Attributsatz steht zuweilen getrennt von seinem Beziehungswort; meist schiebt sich der infinite Teil des Prädikats oder der trennbare Teil eines Verbs dazwischen.

Gegenüber lag eine kleine Insel. Sie war mit hohen Pappeln bestanden, deren zitterndes Laub sich im Wasser spiegelte.

Sie kamen an einem Restaurant vorbei, dessen Schild im Lichte einer offenen Tür stand.

Nach der Art der Verbindung mit dem Hauptsatz unterscheidet man relative, konjunktionale und nichteingeleitete Attributsätze.

Die meisten Attributsätze sind Relativsätze; sie werden eingeleitet:

1) mit den Relativpronomen der, welcher und was für (ein), deren grammatisches Geschlecht und deren Zahlform jeweils von denen des Bezugssubstantivs im Hauptsatz bestimmt werden. Der Kasus des Relativpronomens, mit oder ohne Präposition, wird dagegen von seiner syntaktischen Funktion im Attributsatz bestimmt: Das Relativpronomen kann somit Subjekt, Objekt, Attribut, seltener eine Adverbialbestimmung sein.

Und jetzt erschien auch Jakob, der den Reisenden schon von früher her kannte. (der - Subjekt)

Die Sonne war schon hinter das Dach des vierstöckigen Hauses getaucht, in dessen Erdgeschoss das Cafe lag. (dessen - Attribut)

Die Frau Porschinger hatte vier Töchter, die alle im Hause wohnten, über uns, im dritten, und unter uns, im ersten Stock. Im ersten kochten sie in einer kleinen Küche, in welcher ein großer Emailleherd stand. (die - Subjekt; in welcher - Adverbialbestimmung)

Das Relativpronomen welcher wird seltener gebraucht. Es steht namentlich dann, wenn die Wiederholung desselben Wortes - als Artikel bzw. Demonstrativpronomen beim Bezugssubstantiv und als Relativpronomen - vermieden werden soll.

Unsere Statistik hat viele Rubriken; das Werk, welches ich plane, wird viele Kapitel haben.

Wenn sich ein relativer Attributsatz auf ein Personalpronomen der 1. bzw. 2. Person bezieht, so steht nach dem Relativpronomen der im Attributsatz das jeweilige Personalpronomen.

Ich habe damals nicht einen Augenblick daran gedacht, dass wir zusammen nach Rom fahren wurden, Sabeth und ich, der ich in Rom nichts verloren hatte.

Und du erfrechst dich, eine solche Bemerkung von dir zu geben, du, der du keine Ahnung davon hast, was Arbeit ist.

2) mit dem Relativpronomen was (im Nominativ oder Akkusativ), wobei sich der Attributsatz auf die Pronomen alles, etwas, nichts u. a. sowie auf substantivierte Adjektive im Superlativ bezieht.

Ich möchte nichts sagen und nichts tun, was Dich verstimmt.

Einmal sagte sie mir sogar, dass jetzt ich der Mann in der Familie sei und das sei das Beste, was ein Mensch sein könne.

3) mit den Relativadverbien da, wo, wohin, wie, woher, wieweit u. a.

Es ist die Stunde, da die Leute aus ihren Geschäften und Büros nach Hause gehen.

Endlich kam der Tag, wo alles ganz anders wurde.

Attributsätze, die mit wie eingeleitet sind, enthalten oft einen Vergleich.

Und du, Lo, hast eine Zukunft, wie ich sie dir oft gewünscht habe.

4) mit relativen Pronominaladverbien wovon, worin, womit, woraus u. a.

Die ganze Gesellschaft fing nun an, wunderliche Lieder zu singen, wovon Leonard kein Wort verstand.

Die konjunktionalen Attributsätze werden eingeleitet mit den Konjunktionen dass, ob, als, als ob u. a.

Mit dass und ob werden Attributsätze eingeleitet, deren Bezugssubstantiv meist von einem Verb abgeleitet ist:

der Gedanke / die Hoffnung /die Meinung, dass...

die Frage, ob...

Ich habe das Gefühl, dass wir ihnen jeden Moment begegnen müssen.

Meine Frage, ob er eigentlich noch an die Zukunft der deutschen Zigarre glaube, beantwortete Herbert schon nicht mehr.

Attributsätze mit als beziehen sich auf eine Zeitangabe, sie kommen selten vor.

Es war die Zeit, als ich noch zu Hause wohnte.

Attributsätze mit als, als ob, als wenn, wie wenn haben einen irrealen Vergleich zum Inhalt. Dabei haben die Attributsätze mit als eine besondere Wortfolge: Das finite Verb steht gleich nach der Konjunktion als.

Sein Gesicht erweckte den Eindruck, als sei es von Porzellan.

Die Attributsätze mit als ob, als wenn, wie wenn haben die für Nebensätze übliche Satzgliedfolge.

Das Wasser und der Himmel sahen so aus, als ob es bald zu schneien anfangen würde.

Nichteingeleitete Attributsätze kommen selten vor; sie enthalten die indirekte Rede und haben die Satzgliedfolge eines selbstständigen Satzes.

Ich hatte nur den Wunsch, es möchte nie mehr hell werden.

In den Attributsätzen wird meist der Indikativ gebraucht.

Das waren jetzt die Stunden, in denen sie sich glücklich fühlte.

Der Konjunktiv wird gebraucht:

1) wenn sich der Attributsatz auf die verneinenden Pronomen nichts oder kein bezieht.

Er hatte nichts an sich, was mir als „andersartig“ aufgefallen wäre.

Ich fand keinen einzigen unter den Mitschülern, mit welchem ich mich hätte anfreunden können.

2) wenn der Attributsatz die indirekte Rede, die Gedanken einer Person zum Inhalt hat.

Erst jetzt spürt das Kind eine leise Angst, es könne das alles schlecht ausgehen.

3) wenn der Attributsatz mit als, als ob usw. eingeleitet wird und eine irrige Annahme, einen irrealen Vergleich enthält.

Während er so beschäftigt ist, hat er plötzlich das Gefühl, als sähe ihm jemand zu.

Leo hatte das Gefühl, als ob in der Zwischenzeit nichts geschehen wäre.

4) wenn die Aussage einen potentialen bzw. einen irrealen Charakter hat.

Überraschenderweise aber zeigte Taubenhaus eine Großzügigkeit, die niemand von ihm erwartet hätte.
Thema 6. Die Nominalisierung
Die Nominalisierung ist ein Prozess, dem zufolge verbale Aussagen in nominaler Ausdrucksweise formuliert werden.

Durch eine Nominalisierung wird das Verb (bzw. das Adjektiv mit Hilfsverb) zu einem Nomen; Subjekt und Objekt des Satzes werden zu Genitivattributen.

Satz

Nominalisierung

Das neue Studienjahr beginnt.

Der Beginn des neuen Studienjahres

Die Wahlkommission ist dafür verantwortlich.

Die Verantwortung der Wahlkommission dafür


Wenn das Subjekt des Satzes ein Personalpronomen ist, so wird es zum Possessivpronomen.

Satz

Nominalisierung

Wir werben für mehr Verständnis im Zusammenleben mit ausländischen Bürgern.

Unsere Werbung für mehr Verständnis im Zusammenleben mit ausländischen Bürgern…


Da Substantive ohne Artikel keinen Genitiv ausdrücken können, bilden sie statt des Genitivattributs einen Ersatzgenitiv mit „von“.

Satz

Nominalisierung

Wir können zur Veranstaltung ausländische Gäste einladen.

Einladung von ausländischen Gästen zur Veranstaltung

Bei der Nominalisierung von Nebensätzen werden oft Präpositionen benutzt.

Satz

Nominalisierung

… weil Ausländer angegriffen werden

wegen der Angriffe auf Ausländer

… obwohl die Ausländerfrage diskutiert wird

trotz der Diskussion über die Ausländerfrage

… wenn man nach Selbstverwirklichung strebt

beim Streben nach Selbstverwirklichung


Nominalisierung einiger Verben:

j-m danken

der Dank an j-m

etw. wünschen

der Wunsch nach etw.

j-m misstrauen

das Misstrauen gegen j-n, gegenüber j-m

j-n achten

die Achtung vor j-m

j-n, etw. bewundern

die Bewunderung für j-n

etw. fordern

die Forderung nach etw.

j-n, etw. suchen

die Suche nach j-m, etw.

j-m helfen

die Hilfe für j-n


Тhema 7. Die Partikeln
Die Partikel ist eine unveränderliche Wortart, die dazu dient, die Einstellung des Sprechenden, der Gesprächspartner zum Sinngehalt eines Satzgliedes, eines Vollwortes oder zur gesamten Aussage zu kennzeichnen, diesen verschiedene ergänzende Nuancen zu verleihen. Die Partikeln kommen vor allem in ungezwungenen Alltagsgesprächen vor. Sie sind meist ausgesprochen bedeutungsschwach, doch helfen sie als Abtönungswörter den kommunikativen Sinn der jeweiligen Äußerung besser zu verdeutlichen.

Der Gebrauch der Partikeln im Satz ist syntaktisch fakultativ: sie erfüllen keine syntaktische Funktion und sind oft unbetont. Da sie keine Satzglieder sind, können sie allein im Satz nicht verschoben werden und auch nicht die erste Stelle im Satz einnehmen.

Sag mal, wie nennt man denn das, was du da die ganze Zeit machst? Etwa malen?

Es ist schwierig, alle Partikeln in semantische Gruppen einzuteilen. Die meisten Partikeln sind ausgesprochen bedeutungsschwach und dienen bloß dazu, dem Satz eine gefühlsbetonte Schattierung zu verleihen:

doch, schon, ja, schön, halt, etwa, nicht, denn u. a.

Ich habe doch der glücklichen Braut noch gar nicht richtig gratuliert“, sagte sie.

In manchen Sätzen kommen die Partikeln mit emotionaler und modaler Färbung gehäuft vor.

Nach einer Weile fragte er: „Sind Sie - ich meine, sind Sie nicht längst verheiratet? Sie sind doch schon ganz schön alt.“

Die übrigen Partikeln lassen sich ihrer Bedeutung nach in mehrere Gruppen einteilen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass manche Partikeln mehrdeutig sind und somit zu verschiedenen Gruppen gezählt werden können. Das sind:

1) hervorhebende Partikeln:

gerade, eben, ausgerechnet, sogar, selbst u. a.

Gerade darum sind wir ja hier“, erklärte Peter.

Selbst Leonhart musste sich eingestehen, dass er überrascht war.

2) einschränkende Partikeln:

nur, erst, bloß, allein, lediglich, fast, noch u. a.

Allein die Götter dürfen sich alles erlauben, da sie unsterblich sind...

3) verstärkende Partikeln:

ja, echt, nicht, so, sehr, ganz, besonders u. a.

Francesco hasste ihn, ja verachtete ihn.

Winfried dachte: Was du nicht alles weißt.

4) Gradpartikeln, die den Grad einer durch ein Adjektiv bzw. Adverb ausgedrückten Eigenschaft angeben. Die meisten Gradpartikeln stehen nur bei einem Positiv:

einfach, höchst, recht, ziemlich, völlig, genug, weit, (viel) zu, weitaus u. a.

Einfach herrlich!“ rief er aus.

Es ist wirklich viel zu heiß draußen, und sie sollte das Haus nicht verlassen.

Die Partikel genug wird dem Adjektiv bzw. Adverb, seltener einem Substantiv nachgestellt alt (groß, stark, wichtig) genug usw.

Schließlich bist du jetzt alt genug, um dir deine Bekannten selbst auszusuchen.

Er hatte nie Phantasie genug gehabt, um sich etwas vorzustellen, was in der Wirklichkeit nicht vorhanden war.

Die Partikeln immer, viel, weit stehen bei einem Komparativ, weitaus bei einem Komparativ oder Superlativ.

Immer seltener kam Elisabeth aus dem Haus.

5) bestimmende Partikeln:

etwa, an, zirka (ca.), annähernd u. a.

Etwa so sah dieses letzte Blatt aus.

Am 27. Juli um ca. 17.45 Uhr fuhr er mit seinem Pkw stadteinwärts Richtung Bellevue.

Er ist so an zehn Jahre älter als ich.

6) verneinende Partikeln:

nicht, nicht einmal, nicht mal, keineswegs, ebenso wenig u. a.

Sie beziehen sich auf den ganzen Satz oder auf ein bestimmtes Satzglied.

Nicht einmal er weiß, was er machen muss.

Zur verneinenden Partikel nicht treten oft die verstärkenden Partikeln gar, beileibe, durchaus, überhaupt und der Komparativ mehr, dieser wird der Partikel nicht stets nachgestellt.

Der kleine Herr trug keinen Bart, und sein Gesicht hatte sich fast gar nicht verändert.

Schmerzen hatte ich nicht mehr.

7) anregende (auffordernde) Partikeln:

mal, man (letztere besonders in Norddeutschland). Sie stehen meist beim Verb im Imperativ.

Sag mal, wie nennt man denn das, was du da die ganze Zeit machst?

Schlaf du man, sagt Levin, und das Hündchen steckt die Schnauze wieder ins Fell.

Außer den genannten Partikeln, die verschiedene Bedeutungsschattierungen angeben, gibt es noch mehrere Partikeln, die rein grammatische Funktion erfüllen und völlig desemantisiert sind:

zu, es, am, aufs, auch, immer

Die Partikel zu steht sehr oft beim meist abhängigen Infinitiv und stets in Infinitivgruppen mit um, statt, ohne sowie beim Partizip I in der Fügung das zu lesende Buch.

Man muss weder ja noch nein sagen, ohne zu denken.

Die Partikel es ist ein satzeröffnendes Formwort (Füllwort, Platzhalter). Sie steht immer nur am Satzanfang und wird in zwei Fällen gebraucht:

1) in persönlichen Sätzen, in denen das Subjekt aus kommunikativen Gründen nicht an den Satzanfang gesetzt wird.

Es zog einmal eine große Karawane durch die Wüste.

2) in subjektlosen Sätzen mit dem Verb im Passiv.

Es wird zuwenig gelesen in der Welt und zuviel geschrieben.

Die Partikeln am und aufs dienen nur zur Gestaltung des Superlativs von Adjektiven (am) und Adverbien (am, aufs).

Wir waren alle verrückt, und der Wallau war am verrücktesten.

Die Partikeln auch und immer werden in Konzessivsätzen gebraucht (vgl. § 391).

Er wollte sich an Janko wenden, so schwer es ihm auch fiel, sich zu demütigen.

Eine Sonderstellung unter den Partikeln nimmt die wortbildende Partikel sich ein, die zur Bildung von intransitiven Verben dient:

bewegen - sich bewegen

freuen - sich freuen

Zu Partikeln sind praktisch einige Präpositionen geworden: von (v.), zu / zur stehen meist bei Familiennamen adliger Personen (Barone, Freiherren):

Heinrich von Kleist

Die Partikeln zu / zur und van kommen in dieser Funktion bei deutschen Namen selten vor:

Herminia Zur Mühlen

Ludwig van Beethoven
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