Учебно-методический комплекс Рабочая учебная программа для студентов специальности «Теория и методика преподавания иностранных языков и культур»





НазваниеУчебно-методический комплекс Рабочая учебная программа для студентов специальности «Теория и методика преподавания иностранных языков и культур»
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Дата публикации08.01.2015
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ТипУчебно-методический комплекс
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5 Семестр
На экзамен в 5 семестре выносится:

  1. Устное частично подготовленное высказывание по теме.

  2. Чтение короткого сюжетного рассказа, подробная передача содержания, выразительное чтение и литературный перевод фрагмента и формулировка собственного мнения о прочитанном тексте.

3. Грамматический анализ явлений, выделенных в тексте

При ответе на первый вопрос студенты должны продемонстрировать коммуникативную компетенцию (устная монологическая речь) на уровне А2++ – В1 по Общеевропейской шкале требований, знание активной тематической и межтематической лексики и владение речевыми средствами, необходимыми для оформления монологического высказывания.

При выполнении второго задания студенты должны продемонстрировать понимание сюжета прочитанного текста, умение детально передать его содержание, способность фонетически и интонационно грамотно прочесть вслух фрагмент текста (с прямой речью персонажей или авторскую речь), умение выполнить адекватный перевод небольшого фрагмента текста без использования словаря.

При выполнении третьего задания студенты должны правильно определить функции грамматических форм в прочитанном тексте.
Образец экзаменационного билета (5 семестр)


  1. Lesen Sie den Text
    Bereiten Sie schönes Lesen eines Auszuges vor, übersetzen Sie ihn. Erzählen Sie den Text nach und äußern Sie Ihre Meinung zum Text.



  2. Sprechen Sie zum folgenden Thema:
    Die Beseitigung von Müll ist in beinahe allen Ländern, besonders aber in den Industriestaaten, ein Problem geworden. Wie könnte man Ihrer Meinung nach die Menge des Mülls verringern?



  3. Erfüllen Sie die grammatische Analyse eines Auszuges aus dem gelesenen Text.


Der geheilte Patient

JOHANN PETER HEBEL

Reiche Leute haben trotz ihrer gelben Vögel doch manchmal auch allerlei Lasten und Krankheiten auszustehen, von denen gottlob der arme Mann nichts weiß, den es gibt Krankheiten, die nicht in der Luft stecken, sondern in den vollen Schüsseln und Gläsern, und in den weichen Sesseln und seidenen Betten, wie jener reiche Amsterdamer ein V/ort davon reden kann. Den ganzen Vormittag saß er im Lehnsessel und rauchte Tabak, wenn er nicht zu träge war, oder hatte Maulaffen feil zum Fenster hinaus, аß aber zu Mittag doch wie ein Drescher, und die Nachbarn sagten manchmal: „Windet's draußen, oder schnauft der Nachbar so? – Den ganzen Nachmittag und trank er ebenfalls bald etwas Kaltes bald etwas Warmes, ohne Hunger und ohne Appetit, aus lauter Langeweile bis an den Abend, also, dass man bei ihm nie recht sagen konnte, wo das Mittagessen aufhörte und wo das Nachtessen anfing. Nach dem Nachtessen legte er sich ins Bett, und war so müde, als wenn er den ganzen Tag Steine abgeladen, oder Holz gespalten hatte. Davon bekam er zuletzt einen dicken Leib, der so unbeholfen war, wie ein Maltersack. Essen und Schlaf wollte ihm nimmer schmecken, und er war lange Zeit, Wie es manchmal geht, nicht recht gesund und nicht recht krank; wenn man aber ihn selber hörte, so hatte er 365 Krankheiten, nämlich alle Tage eine andere. Alle Ärzte, die in Amsterdam sind, mussten ihm raten. Er verschluckte ganze Feuereimer voll Mixturen, und ganze Schaufeln voll Pulver, und Pillen wie Enteneier so groß, und man nannte ihn zuletzt scherzweise nur die zweibeinige Apotheke. Aber alle Arzneien halfen ihm nichts, denn er folgte nicht, was ihm die Ärzte befahlen, sondern sagte: „Fouder, wofür bin ich ein reicher Mann, wenn ich soll leben, wie ein Hund, und der Doktor will mich nicht gesund machen für mein Geld?" Endlich hörte er von einem Arzt, der 100 Stund weit weg wohnte, der sei so geschickt, dass die Kranken gesund werden, wenn er sie nur reche anschaue, und der Tod geh ihm aus dem Weg, wo er sich sehen lasse. Zu dem Arzt fasste der Mann ein Zutrauen, und schrieb ihm seinen Umstand. Der Arzt merkte bald was ihm fehlte, nämlich nicht Arznei, sondern Mäßigkeit und Bewegung und sagte: „Wart dich will ich bald kuriert haben." Deswegen schrieb er ihm ein Brieflein folgenden Inhalts: „Guter Freund, Ihr habt einen schlimmen Umstand, doch wird Euch zu helfen sein, wenn Ihr folgen wollt. Ihr habt ein böses Tier im Bauch, einen Lindwurm mit sieben Mäulern. Mit dem Lindwurm muss ich selber reden, und Ihr müsst zu mir kommen. Aber fürs erste so dürft Ihr nicht fahren oder auf dem Rösslein reiten, sondern auf des Schuhmachers Rappen, sonst schüttelt Ihr den Lindwurm und er beißt Euch die Eingeweide ab, sieben Därme auf einmal ganz entzwei. Fürs andere dürft Ihr nicht mehr essen, als zweimal des Tages einen Teller voll Gemüse, mittags ein Bratwürstlein dazu, und nachts ein Ei, und am Morgen ein Fleischsüpplein mit Schnittlauch drauf. Was Ihr mehr esset, davon wird nur der Lindwurm größer, also dass er Euch die Leber erdrückt und der Schneider hat Euch nimmer viel anzumessen, aber der Schreiner. Dies ist mein Rat, und wenn Ihr mir nicht folgt, so hört Ihr im andern Frühjahr den Gukuk nimmer schreien. Tut was Ihr wollt!“ Als der Patient so mit ihm reden hörte, ließ er sich sogleich den anderen Morgen die Stiefel salben und machte sich auf den Weg, wie ihm der Doktor befohlen hatte. Den ersten Tag ging es so langsam, dass wohl eine Schnecke hätte können sein Vorreiter sein, und wer ihn grüßte, dem dankte er nicht, und wo ein Würmlein auf der Erde kroch, das zertrat er. Aber schon am zweiten und am dritten Morgen kam es ihm vor, als wenn die, Vögel schon lange nimmer so lieblich gesungen hätten wie heut, und der Таn schien ihm so frisch und die Kornrosen im Feld so rot, und alle Leute, die ihm begegneten, sahen so freundlich aus, und er auch, und alle Morgen, wenn er aus der Herberge ausging, war's schöner, und er ging leichter und munterer dahin, und als er am 18. Tage in der Stadt des Arztes ankam, und den andern Morgen aufstand, war es ihm so wohl, dass er sagte: „Ich hätte zu keiner ungeschickten Zeit können gesund werden als jetzt, wo ich zum Doktor soll. Wenn's mir doch nur ein wenig in den Ohren brauste, oder das Herzwasser lief mir." Als er zum Doktor kam, nahm ihn der Doktor bei der Hand, und sagte ihm: „Jetzt erzählt mir denn noch einmal von Grund aus, was Euch fehlt." Da sagte er: „Herr Doktor, mir fehlt gottlob nichts, und wenn Ihr so gesund seid wie ich, so soll’s mich freuen." Der Doktor sagte: „Das hat Euch ein guter Geist geraten, dass Ihr meinem Rat gefolgt habt. Der Lindwurm ist jetzt abgestanden. Aber Ihr habt noch Eier im Leib, deswegen müsst Ihr wieder zu Fuß heimgehen, und daheim fleißig Holz sägen, dass niemand sieht, und nicht mehr essen, als Euch der Hunger ermahnt, damit die Eier nicht ausschlüpfen, so könnt Ihr ein alter Mann werden", und lächelte dazu. Aber der reiche Fremdling sagte: „Herr Doktor, Ihr seid ein feiner Kauz, und ich versteh Euch wohl", und hat nachher dem Rat gefolgt, und 87 Jahre, 4 Monate 10 Tage gelebt, wie ein Fisch im Wasser so gesund, und hat alle Neujahr dem Arzt 20 Dublonen zum Gruß geschickt.

6 семестр

На экзамен в 6 семестре выносится:

  1. Устное частично подготовленное высказывание по теме.

  2. Чтение короткого сюжетного рассказа, подробная передача содержания, выразительное чтение и литературный перевод фрагмента и формулировка собственного мнения о прочитанном тексте.

3. Грамматический анализ явлений, выделенных в тексте.
При ответе на первый вопрос студенты должны продемонстрировать коммуникативную компетенцию (устная монологическая речь) на уровне В1 по Общеевропейской шкале требований, знание активной тематической и межтематической лексики и владение речевыми средствами, необходимыми для оформления монологического высказывания.

При выполнении второго задания студенты должны продемонстрировать понимание сюжета прочитанного текста, умение детально передать его содержание, способность фонетически и интонационно грамотно прочесть вслух фрагмент текста (с прямой речью персонажей или авторскую речь), умение выполнить адекватный перевод небольшого фрагмента текста без использования словаря.

При выполнении третьего задания студенты должны правильно определить функции грамматических форм в прочитанном тексте.
Образец экзаменационного билета (6 семестр)


  1. Lesen Sie den Text
    Bereiten Sie schönes Lesen eines Auszuges vor, übersetzen Sie ihn. Erzählen Sie den Text nach und äußern Sie Ihre Meinung zum Text.



  2. Sprechen Sie zum folgenden Thema:
    Einer der größten deutschen Künstler war Albrecht Dürer. Was wissen Sie von diesem Genie? Warum sagt man oft, daß seine Kunst bahnbrechend war? Sind Sie mit dieser Einschätzung einverstanden?



  3. Erfüllen Sie die grammatische Analyse eines Auszuges aus dem gelesenen Text.



Sigismund von Radecki

Auf der Landungsbrücke

Das Schrecklichste für einen kleinen Jungen ist, nicht mitgenommen zu werden.

„ Vati, darf ich mitfahren?" bat er zum soundsovielten Male.

Vati aber war derweil damit beschäftigt zu sehen, wie das riesige graue Topsegel hochgehisst wurde, denn jetzt im Juni wurden die Nachmittage still und man wollte hinaus aus dem engen Fahrwasser, solange noch etwas zu sehen war. Ich stand, Hände in den Hosentaschen, auch dabei, denn wenn der „Frithjof", die einzige moderne Jacht des Hafens, rund um die Insel Ösel segeln wollte, so war das ein Ereignis und man merkte sich alles.

„Vati, darf ich mitfahren?" bat der kleine Junge wiederum. Er hatte einen rötlichen Haarschopf, Sommersprossen, sehr blaue Augen, eine blaue Bluse und kurze Hosen; er schien etwas zart. Er hatte sich auf das Kindersystem „Steter Tropfen höhlt..." gelegt. Er wollte unbedingt mitfahren wie die älteren Brüder, die in Sweatern auf Deck standen und die Vorräte von der Landungsbrücke entgegennahmen. Verrückter Kerl! dachte ich mit meinen vierzehn Jahren. Wer wird so einen neunjährigen Knirps auf die „erstmalige Umsegelung von Ösel" mitnehmen? Der stört doch bloß beim Weintrinken, und wie Sturm aufkommt, hat er Angst.

„Vati, darf ich mitfahren?!" bat der kleine Junge hartnäckig. Er hatte jetzt eine weinerliche Note eingelegt, die bei Müttern allenfalls Wirkung tat, bei Vätern kaum.

„Sind die Weinkörbe mit dem Bordeaux und dem Piesporter festgezurrt? Wo sind die Büchsenoffner und die Korkenzieher? Ist die Petroleumkanne für den Primus * gut zugeschraubt?" - brüllte Vati vom Landungssteg hinunter, ohne auf das Gewinsel zu achten. Hier ging es um wichtige Dinge. Brüllen war seine Sache. Man ist nicht umsonst der ein­zige Fabrikant auf der Insel.

Jetzt saß das Topsegel endlich. Die ungeheure Segelfläche ragte hoch über die Landungsbrücke, hoch über das Bootshaus in den Himmel hinauf, und schlaff flatterte von der Gaffel die Jachtklubflagge. Jetzt bekam ich fast selber Lust, mitzufahren.

„Vati, darf ich mitfahren?!" bat der kleine Junge wiederum und zupfte den Vater am Hosenbein. Jetzt war schon wirklich Seelenangst darin. Der Vater schien ihn zum ersten Mal zu bemerken:

„Aber du kannst doch nicht; du bist doch zu klein; es ist doch kein Platz da!" - fuhr er ihn ärgerlich an; doch es lag irgend etwas Sanfteres in der Stimme, an das sich der Junge mit Leidenschaft klammerte.

„Ich kann, ich kann, ich nehm' gar keinen Platz weg, ich schlafe auf Deck - bitte, Vati, nu bitte -!"

„Klöhn doch nicht so, es geht nicht!" rief einer der Brüder aus der Kajüte heraus.

Jetzt schien Vati unschlüssig. „Bitte, bitte, bitte —!" rief der Sommersprossige schnell, mit einem entzückten Hoffnungsklang in der Stimme.

„1st denn nu alles klar, Herr Berenson?" - rief Vati hinunter. Der alte Berenson umfasste fünf Segel, totes und laufendes Gut, Verdeck, Kajüte, Beiboot mit einem Seemannsblick: „Alles klar!"

„Also dann lauf nach Hause und hol schnell deine warmen Sachen!" rief Vati fast unwillig dem kleinen Jungen zu. - „Danke!" - schrie der Knirps, schon im Weglaufen. So hab ich noch nie einen laufen sehen - die nackten Beine flogen auf dem langen Hafendamm, bis der zappelnde Punkt endlich im Grün der Parkbäume verschwunden war.

Jetzt setzte sich Vati eine seemännische Kopfbedeckung, so eine Art Kapitänsmütze mit Goldgeflecht auf, steckte sich eine Pfeife an, ging langsam die Treppe zur Jacht hinunter und nahm bequem im Cockpit beim Steuer Platz.

„Alle Mann an Bord?" fragte er.

„Alle Mann an Bord!" kam es stramm zurück.

„Also dann: loswerfen, Herr Berenson."

Das ungeheure graue Segel löste sich unmerklich vom Brückenbord, neigte sich ein wenig und begann langsam, kleiner zu werden. Eine Seeschwalbe kreiste wie aus Langeweile einmal um die Mastspitze. Lange schauten wir nach, der alte Berenson und ich. Man kann nicht anders, man muss ein abfahrendes Schiff begleiten - mit den Augen, mit, den Gedanken. Bis es ein Punkt wird.

Dann schaute ich mich um und sah, wie sich von den Parkbäumen ein anderer Punkt loslöste und auf dem Hafendamm näherkam. Er kam mit großer Geschwindigkeit näher. Jetzt konnte man ihn bereits erkennen: Ach ja, es war der Sommersprossige. Aber nun, auf der Hälfte des Weges, schien er nicht mehr so schnell zu laufen; ja, er stolperte fast im Schritt, doch immer noch auf das Bootshaus zu. Weinen konnte man ihn nicht hören, aber man sah es am Aufzucken. Er hatte dieselben nackten Füße, jedoch beide Arme voll mit wollenen Sachen. Immer näher kam er auf das Bootshaus zu, als ob es da noch eine Hoffnung gäbe. Aber die Geschichte war ja doch klar: das Segel war nicht mehr da. - „Sind — sie – weggefahren - -?" fragte er. Aber die Antwort strömte ihm ja schon selber übers ganze Gesicht, das noch von der Anstrengung des Laufens keuchte. Er weinte so, dass ihm die Tränen zu Mund und Nase wieder hereinriefen.

Was soll man da noch sagen? Der alte Berensson nahm die Pfeife aus dem Munde und wies mit ihr auf einen kaum sichtbaren Punkt da draußen. Dann spuckte er kunstvoll hinunter ins Wasser, worauf sich drei Stachelfische um die Stelle versammelten. Dann stand der Sommer­sprossige, beide Arme voll wollener Sachen, eine Weile schweratmend da und ging endlich ganz langsam nach Hause. Und man hatte gar keine Lust, ihm nachzublicken. -

Warum ich das alles erzähle? Weil mir gerade eingefallen ist, dass sie jetzt, nach gut fünfunddreißig Jahren, alle tot sind: der alte Berensson, der Vater, die Söhne, die ganze Besatzung - die einen von Natur, die anderen erschossen, oder von Matrosen ins Wasser geworfen, oder auch beim Segeln ertrunken. Jedenfalls sind sie alle weg. Nur er, dem es widerfuhr, und ich, der es sah, wir leben noch. Und so hat der sommer­sprossige Knirps alles geerbt: die Fabrik, den Weinkeller und auch die alte Jacht „Frithjof" mit dem riesigen grauen Segel. Aber wer kann das vorher wissen?

7 семестр

В 7 семестре на экзамен выносятся:


  1. Проблемно ориентированное высказывание по теме

  2. Чтение, перевод отрывка, краткая передача содержания и анализ аутентичного публицистического, научно-популярного или научного текста.


При ответе на первый вопрос студенты должны продемонстрировать коммуникативную компетенцию по всем речевым видам речевой деятельности на уровне В2 – С1 по общеевропейской шкале требований, показать владение речевыми средствами, необходимыми для адекватного выражения речевых интенций, знание активной тематической и межтематической лексики.

При выполнении второго задания студенты должны продемонстрировать знание лингвистической терминологии, необходимой для профессионального общения в области германистики, понимание текста на уровне различных структур (слово, предложение, текст); умение различать внутреннюю структуру текста, определять в тексте содержательно важную информацию, распознавать в текстах релевантные речевые средства; студенты должны адекватно воспринимать языковые выразительные средства и уметь давать им профессиональную оценку, пользоваться различными моделями анализа; продемонстрировать требуемые фоновые знания.

Образец экзаменационного билета (7 семестр):


  1. Lesen Sie den Text “Alle klagen über Hetze...”. Auf Grund des Textes sprechen Sie zum Thema „Zeit“. Äußern Sie Ihre Meinung zu folgendem Problem „Modernes Lebenstempo: dreht sich die Erde schneller?“

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