Учебное пособие по немецкому языку как второму иностранному для третьего года обучения





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Übung 2. Bilden Sie Sätze mit einem Partizipialattribut.

  1. (noch nicht, bezahlen) Rechnung - Papierkorb - er - schmeißen
    Er schmiss die noch nicht bezahlte Rechnung in den Papierkorb.




  1. (stehlen) Ware - nicht versichert sein

______________________________________________________________________________


  1. (entfliehen) Täter - jede Spur - fehlen

_____________________________________________________________________


  1. (neu erscheinen) Buch - kürzeste Zeit - Bestseller – werden

____________________________________________________________________



  1. (viel, anerkennen) Wissenschaftler - Kongress – teilnehmen

_____________________________________________________________________


  1. (von, Eis, befreien) Straßen - weniger Unfälle - letzte Tage – geben

_____________________________________________________________________


  1. (in Moskau, aufwachsen) Künstler - erstes Mal - Berlin – gastieren

_____________________________________________________________________


  1. (neu einbauen) Motor - Probleme - Rennwagen - verantwortlich sein

_____________________________________________________________________


  1. (seit Jahren, suchen) Beutegeld - Banküberfall - Zürich - Polizei - sicherstellen können

_______________________________________________________________________
Übung 3. Übersetzen Sie ins Russische!

a) die zu lösende Aufgabe; der zu schreibende Brief; das zu besprechende Thema; die zu beantwortenden Fragen; die durchzuführende Konferenz.

b) 1. Das zu analysierende Problem hat eine große theoretische Bedeutung. 2. Der zu wiederholende Lehrstoff ist nicht schwer. 3. In dem zu übersetzenden Artikel gibt es viele unbekannte Wörter. 4. Er begeht immer die möglichst zu vermeidenden Fehler. 5. Ihn packte die nicht zu beherrschende Wut.
Übung 4. Formen Sie die Relativsätze in Partizipialkonstruktionen um.

0. Der Fußballer, der vor zehn Wochen am Bein schwer verletzt wurde, kann heute wieder spielen.

Der vor zehn Wochen am Bein schwer verletzte Fußballer kann heute wieder spie­len.
A. l. Die Fehler, die während des Versuchszeitraums immer wieder auftraten, konnten beseitigt werden.

2. Von den Menschen, die bei dem Lawinenunglück verschüttet wurden, hat keiner überlebt.

3. Die Bedenken, die von der Gewerkschaft auf der Betriebsversammlung vorgebracht wurden, konnten vom Vorstand nicht vollständig ausgeräumt werden.

4. Die Mitarbeiter, die für den Erfolg verantwortlich sind, bekamen hohe Prämien.

5. Das Bild, das vermutlich 1895 gemalt wurde und dann verschollen ist, kann ab heute im Museum Ludwig bewundert werden.

6. Dieses Gesetz ist durch einen Beschluss, der am 7.9.2004 vom Parlament gefasst wurde, geändert worden.

B. 1. Die Kirche, die im Krieg völlig zerstört wurde, konnte dank zahlreicher Spende wieder aufgebaut werden.

2. Die Deckengemälde, die originalgetreu restauriert wurden, sind Meisterwerke des Barocks.

3. Auch einige Kunstwerke, die von den Alliierten vor der Vernichtung gerettet wurden sind ab nächste Woche im Stadtmuseum zu bewundern.

4. Der Bürgermeister der Stadt, der erst kürzlich zum dritten Mal wieder gewählt wurde, eröffnet die Ausstellung.

5. Wenn man durch die Straßen läuft, die während des Krieges von Bomben verschont geblieben waren, bekommt man ein Gespür für den ehemaligen Glanz der Stadt.

6. Die Wohnungen, die sich direkt im Zentrum befinden, gehörten früher reichen Kauf­leuten.

7. Die Wohnungseigentümer, die vor, während oder nach dem Krieg aus der Stadt geflohen sind, haben jetzt Anspruch auf ihr ehemaliges Eigentum.

8. Mit den Musiktagen, die dieses Jahr stattfanden, erreichte dieser Sommer seinen kultu­rellen Höhepunkt.
Übung 5.* Formen Sie die Attribute in Relativsätze und die Relativsätze in Attribute um.

Das Auto der Zukunft?

Nach Meinung des Umweltden­kers Frederic Vester wird die sich immer mehr zuspitzende Umweltsituation dazu führen, dass wir auf das Auto verzichten müssen. Vester hält das Auto, das uns so unentbehrlich geworden ist, für nicht mehr zeitgemäß. Die Autos, die Kohlendioxid und andere Abgase in riesigen Mengen aus­stoßen, werden unserer heutigen Umweltsitua­tion nicht gerecht. Der Verkehr, der viele To­desopfer fordert, zerstört mit dem Straßennetz ganze Landstriche. Das gängige, rund 1500 Ki­logramm wiegende Auto befördert im Durch­schnitt 1,3 Menschen also etwa 100 kg. Diese Art der sehr un­wirtschaftlichen Fortbewegung verursacht wiederum Verkehrschaos, Staus und Umweltbelastungen. Vester weist auch auf das nicht zu übersehende Missverhältnis von Stand- und Fahrzeit hin. Ein Auto steht im Durchschnitt 18 Stunden um dann eine Stunde bewegt zu werden. Bei den Au­tos, die immer perfekter ausgestattet wer­den, wird das Missverhältnis zwischen Auf­wand und Ertrag immer größer.

Vester empfiehlt Autos mit Elektromotor, die nur auf kurzen Strecken fahren. Er meint, die Zeit für Stadtfahrzeuge, die das ganze Verkehrssystem verändern, sei gekommen. Auf langen Strecken soll das Auto auf Bahnwaggons gestellt werden, die extra für diesen Zweck entwickelt werden müssen. Diese Art der Fortbewegung mit Fahrzeugen, die am Zielort wieder als Stadtfahrzeuge benutzt werden können, würde einen nahtlo­sen Übergang zwischen Individualfahrzeug und Massenverkehrsmittel schaffen. Dieses Stadt­mobil, das mit viel Fantasie in Vesters Kopf ent­standen ist, schafft höchstens 50 Kilometer und wiegt 200 kg. Es besitzt eine Karosserie, die aus extra leich­tem Kunststoff gefertigt wird . Der unter die Fahrgastzelle verlegte Kofferraum beansprucht keinen eigenen Raum. Vesters „Ökomobil" ist ein Auto, das mit Elektronik voll gestopft ist. Es ist ein Fahrzeug, das wenig Energie ver­braucht und wenig oder keine Abgase produziert. Und er fährt leise.

Übung 6. Übersetzen Sie ins Deutsche!

а) Написанная нашим профессором статья; упавшая книга; обсуждаемая тема; текст, который необходимо прочитать; подчеркнутые слова; решающий задачу студент.

б) 1. Преподаватель принес проверенные контрольные работы. 2. Когда ты продолжишь начатую работу? 3. Студент не смог ответить на поставленный вопрос. 5. Статью, которую можно порекомендовать, вы найдете в этом журнале. 6. Он принесет тебе завтра документы, которые нужно перевести.
TEST 1

I. Ergänzen Sie die Sätze, benutzen Sie Informatio­nen aus dem Bild und der Tabelle.

Das Wahlergebnis

Bundestagswahlen 2009.

Sitzverteilung im Bundestag

Amtliches Endergebnis (in Prozent)

SPD 146 Sitze


23,4%

CDU/CSU 239 Sitze


38,4%

FDP 93 Sitze


15%

Bündnis90/Grüne 68 Sitze


11%

Die Linke 76 Sitze


12,2%


1. Die ________________________ hatte 2009 die meisten Wählerstimmen, 38,4 %.

Aus der stärksten Partei kommt auch immer der Bundeskanzler, 2005 war es zum ersten Mal eine Frau, ________________________.

2. Die FDP hatte _________Prozent der Wählerstimmen und somit _________Sitze im Bundestag.

3. Die Parteien ____________ und _________ bilden eine gemeinsame Fraktion im Bundestag.

4. Im Vergleich zum 16. Bundestag hat __________________ 76 Sitze verloren.

5. fast die gleiche Prozentzahl der Wählerstimmen haben im 17. Bundestag _______________ und ______________ .
II Was trifft zu? Kreuzen Sie an.

1. In Deutschland dürfen □ alle Männer □ alle Frauen □ alle Deutschen über 18 Jahre wählen. Sie sind wahlberechtigt, wenn sie die deutsche Staatsangehörigkeit seit mindestens einem Jahr haben.

2. Vor der Wahl bekommen alle Wahlberechtigten □ eine Einladung vom Bundeskanzler □ ein Ge­schenk von einer Partei □ eine Wahlbenachrichtigung. Dort steht, wo und wann sie wählen können.

3. Am Wahltag gehen die Wahlberechtigten □ nach Berlin □ ins Wahllokal □ in den Landtag.

4. Dort zeigen sie □ ihren Führerschein □ ihre Steuererklärung □ ihren Personalausweis vor und erhalten □ ein Glas Sekt □ einen Stimmzettel.

5. Alle Wahlberechtigten □ müssen wählen □ können wählen □ wollen wählen. In Deutschland gibt es keine Wahlpflicht.
III. Partizip I oder Partizip II?

1. Der Polizist eilt zu Hilfe. Der ………………………………………….Polizist.

2. Der junge Mann ist seit einem Jahr verschwunden. Der seit………………………………. junge Mann.

3. Die Untersuchung lohnt sich. Die ……………………………………Untersuchung.

4. Das Auto ist im Neckar versunken. Das im ………………………………………… Auto.

5. Die Menge der Schaulustigen versammelt sich um das Flugzeug. Die……………………………………………………………………………….Menge.
IV. Übersetzen Sie ins Deutsche!

приходящие посетители ………………………………………………………………

выставка, которую стоит посетить ………………………………………………….

………………………………………………………………………………………….

произнесенное моим коллегой предложение

……………………………………………………………………………………….....

приносящая деньги идея ……………………………………………………………..

обсужденный доклад ………………………………………………………………....

вопросы, на которые необходимо ответить

………………………………………………………………………………………….
LEKTION 2.

I. Thema 2: WIRTSCHAFT DEUTSCHLANDS
Grundlagen


Deutschland ist Teil des Europäischen Binnenmarkts. Zusammen mit 17 EU- Mitgliedstaaten (blau) bildet es eine Währungsunion, die Eurozone.
Deutschland zählt zu den am höchsten entwickelten Industrienationen der Welt und ist nach den USA, China und Japan die viertgrößte Volkswirtschaft. Mit 82,2 Millionen Einwohnern ist Deutschland auch der größte Markt in der Europäischen Union. Seit 1975 wirkt die Bundesrepublik in der Gruppe der acht großen westlichen Industrieländer (der sogenannten „G - 8”) mit.

Im Jahre 2010 wurde in Deutschland ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von etwa 2,4 Billionen Euro erwirtschaftet. Diese Leistung beruht vor allem auf dem Außenhandel. Das Land verzeichnet seit Jahrzehnten mit großem Abstand mehr Exporte als jedes andere Land der Welt und wird daher oft mit dem Schlagwort „Exportweltmeister“ bezeichnet.
Wirtschaftspolitik



Frankfurt am Main, Deutschlands Finanzzentrum
Die Gestaltung und Koordinierung der Wirtschafts- und Finanzpolitik ist gemäß dem föderalen System eine gemeinsame Aufgabe von Bund, Ländern und Gemeinden. Sie wirken in verschiedenen Gremien zusammen.

Die Wirtschaft der BRD ist durch die marktwirtschaftliche Ordnung geprägt. Eine Voraussetzung für das Funktionieren des Wirtschaftslebens in Deutschland ist der freie Wettbewerb, der durch das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen geschützt wird.

Die deutsche Wirtschaft ist in drei Bereiche unterteilt: das produzierende Gewerbe (das sind die Klein- und Großindustrie und das Handwerk, das Waren herstellt), der Dienstleistungsbereich (z.B. Handel, Banken, Versicherung) und die Landwirtschaft. Die Wirtschaft in Deutschland ist vorwiegend auf Industrie und Dienstleistungssektor konzentriert. Die Landwirtschaft hat einen vergleichsweise kleinen Anteil an der Gesamtwirtschaftsleistung.

Das dichtbesiedelte Industrieland ist auf Rohstoffimporte angewiesen. Deutschland weist aber eine lange Bergbautradition auf und verfügt nach wie vor bei Kohle, Edelsalzen und Baustoffen über bedeutende Rohstoffvorkommen. Zur Nutzung der Sonnenenergie sind deutsche Entwicklungen innovativer Solarstromtechnologie international wegweisend.

Eine Vielzahl von weltweit bedeutenden Messeveranstaltungen, vielfältige Ausstellungen sowie eine im internationalen Maßstab bedeutende Museums- und Orchesterlandschaft sind wichtige Grundlage von Tourismus und Reiseverkehr von und nach Deutschland. Beim Lebensstandard liegt Deutschland laut dem Human Development Index auf Platz 10 in der Welt (Stand 2010).

Die wichtigsten Wirtschaftszentren und Industriezweige



Stahlwerk in Duisburg
Die wichtigsten Wirtschaftszentren in Deutschland sind das Ruhrgebiet (Industrieregion im Wandel zum Hightech- und Dienstleistungszentrum), die Großräume München und Stuttgart (Hightech, Automobil), Rhein-Neckar (Chemie), Frankfurt am Main (Finanzen), Köln, Hamburg (Hafen, Airbus-Flugzeugbau, Medien), Berlin und Leipzig.

Die wichtigsten Industriezweige sind der Automobilbau, die Elektrotechnik, der Maschinenbau und die chemische Industrie.

Zu den bedeutenden Branchen in Deutschland gehört der Automobilbau. Mit den sechs Herstellern Volkswagen, Audi, BMW, Daimler, Porsche und Opel (General Motors) ist Deutschland neben Japan und den USA der größte Autoproduzent der Welt.

Die Unternehmen der Elektrotechnik- und der Elektronikindustrie sind in unterschiedlichen Bereichen, von Elektrogeräten über Messtechnik bis hin zur Chip–Produktion, aktiv.

Die Chemieindustrie gehört ebenfalls zu den Vorzeigebranchen und stellt überwiegend Vorleistungsgüter her. Der weltweitgrößte Chemiekonzern BASF kommt ebenfalls aus Deutschland.

Fast 28 Millionen Menschen arbeiten im sich dynamisch entwickelnden Dienstleistungssektor: bei privaten und öffentlichen Dienstleistungsunternehmen, im Handel, Gastgewerbe und Verkehr sowie in Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistung.
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