Учебно-методический комплекс «Немецкий язык в экономике» 2008 г





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Die ''Fünf Weisen''


Am 11. Januar 1965 legte der "Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung" sein erstes Jahresgutachten vor. "Stabiles Geld - Stetiges Wachstum", empfahl er damals.

Das jährliche Ritual geht auf das Gesetz zur Bildung eines Sachverständigenrates zurück, das der Bundestag am 14. August 1963 beschlossen hatte. Am 14. Februar 1964 berief der damalige Bundespräsident Heinrich Lübke den ersten Rat unter dem Vorsitz von Wilhelm Bauer, damals Leiter des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen.

Gremium liefert Beratungsgrundlagen


Die jährlichen Gutachten sollen die gesamtwirtschaftliche Lage beschreiben und die künftige Wirtschaftsentwicklung vorhersagen. Die Regierungsberater sind zur Unabhängigkeit verpflichtet. Verfestigt wurden Wirtschaftsbeobachtung, Diagnose und Therapie durch das Stabilitäts- und Wachstumsgesetz vom 8. Juni 1967. Darin wurde die Bundesregierung gegenüber dem Parlament zur Stellungnahme des Jahresgutachtens und inhaltlich auf die Ziele des "magischen Vierecks" festgelegt: Stabiles Preisniveau, hoher Beschäftigungsstand und außenwirtschaftliches Gleichgewicht bei stetigem und angemessenem Wirtschaftswachstum.

Die Expertisen müssen bis zum 15. November vorgelegt werden. Damit können Regierung und Parlament noch einmal die Daten und Erwartungen überprüfen, bevor der nächste Haushalt verabschiedet wird. Dazu trägt auch das Oktober-Gutachten der führenden sechs Wirtschaftsinstitute bei, die zudem regelmäßig auch ein Frühjahrsgutachten präsentieren. Die "Fünf Weisen" können aber auch Spezialgutachten erarbeiten wie im Mai 1997 zur "Fehlentwicklung bei den öffentlichen Finanzen" oder 1994 und 1995 jeweils zur Pflegeversicherung.

In dem Rat sitzen zur Zeit der Rentenexperte Bert Rürup (Darmstadt), der Regensburger Wirtschaftswissenschaftler Wolfgang Wiegard, Peter Bofinger (Würzburg), Wolfgang Franz (Mannheim) und die Wirtschaftsprofessorin Beatrice Weder di Mauro (Mainz).

Beantworten Sie die Fragen:

1. Mit welchem Ziel wurde der Sachverständigenrat gegründet?

2. Wie sind die wichtigsten Aufgaben des Gremiums?

3. Was bedeutet „magisches Viereck“?

4. Warum soll das Herbstgutachten zum 15. November vorgelegt werden?

5. Finden Sie bitte heraus, von wem die „Fünf Weisen“ ernannt werden und wie das Gremium funktioniert?

Aufgaben:

1. Finden Sie bitte heraus, welche Wirtschaftsinstitute legen der Regierung ihre gemeinsame Frühjahrs- und Herbstgutachten vor.


Wachstumsprognosen: Wer was für 2009 orakelt





Wirtschaftsweise: Die Mitglieder des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hatten Mitte November in ihrem Jahresgutachen 2008/2009 für das Wachstum zwar noch eine Null vorausgesagt. Allerdings erwarteten die fünf Wirtschaftsweisen zu diesem Zeitpunkt noch für das dritten Quartal 2008 eine Stagnation. Sie sprachen sich für Steuererleichterungen und Ausgabenprogramme aus, die zunächst über neue Schulden finanziert werden sollen.

Foto: ap
Sachverständigenrat (Auszüge)

Kapitel 21.

Text 1. Lesen und übersetzen Sie den Text. Beachten Sie dabei grammatische Konstruktionen und neue Wörter und Redewendungen
III. Die voraussichtliche Entwicklung im Jahr 2008

1. Weltwirtschaft: Lang anhaltender Aufschwung verliert an Fahrt

105. Der ungewöhnlich starke, bereits seit dem Jahr 2004 anhaltende Aufschwung der Weltwirtschaft hat im Jahr 2007 eine Abkühlung erfahren. Zum einen ist es − nicht zuletzt aufgrund steigender Zinsen − in einer Reihe von Ländern, allen voran in den Vereinigten Staaten, zum Ende eines ausgeprägten Immobilienbooms gekommen. Diese Volkswirtschaften werden im nächsten Jahr zudem durch die in diesem Sommer eingetretene Krise auf den globalen Finanzmärkten in

ihrer Entwicklung beeinträchtigt, da ihr Wachstum in den letzten Jahren von einer zum Teil hohen Verschuldungsneigung der privaten Haushalte getrieben worden war.

In den Vereinigten Staaten wird somit die Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts mit 2,0 vH im nächsten Jahr ähnlich niedrig ausfallen wie im Jahr 2007, im Euro-Raum geht die Zuwachsrate von 2,6 vH auf 2,1 vH zurück. Japan, das von der globalen Dynamik der letzten Jahre weniger stark erfasst worden war, wird sich im nächsten Jahr mit 1,7 vH eher verhalten entwickeln

Unter der Annahme, dass es den Notenbanken wie den großen Finanzinstituten weiterhin gelingen wird, die Effekte der Finanzkrise auf die Liquidität und die Solvenz der Banken begrenzt zu halten, dürfte die Dynamik der Weltkonjunktur jedoch so stark sein, dass es im Jahr 2008 zwar zu einer Abnahme der Zuwachsraten des globalen, zu Marktwechselkursen berechneten Bruttoinlandsprodukts von 3,7 vH auf 3,3 vH kommen wird, nicht aber zu einem weltweiten Konjunktureinbruch.

Da im nächsten Jahr der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts in den wichtigsten hochentwickelten Ländern bei rund 2 vH liegen wird, kommt vor allem den Ländern in Asien die Rolle der globalen Konjunkturlokomotive zu. Dies gilt insbesondere für China, dessen Wachstum sich zwar ebenfalls etwas verlangsamen, aber mit rund 10,0 vH noch immer sehr kräftig ausfallen wird.

Aufgrund der konjunkturellen Abschwächung wird die Preisentwicklung in den hochentwickelten Industrieländern − trotz Energieverteuerung − weiterhin moderat ausfallen und nahe bei dem von zahlreichen Ländern bei 2 vH fixierten Zielwert für die Geldwertstabilität liegen.

106. Für die Weltwirtschaft ist die Entwicklung in den Vereinigten Staaten nach wie vor von zentraler Bedeutung. In diesem Jahr hat sich dort schon früh das Ende des Booms am Immobilienmarkt gezeigt. Die davon ausgelöste Finanzkrise machte die zunächst noch bestehenden Hoffnungen auf eine nur vorübergehende Dämpfung zunichte, so dass die US-amerikanische Volkswirtschaft im nächsten Jahr mit 2,0 vH abermals deutlich weniger stark als das Potenzialwachstum von knapp 3,0 vH expandieren wird.

Die Immobilienkrise wird im Jahr 2008 andauern. Der von der National Association of Home Builders erhobene vorlaufende Indikator für den Immobilienmarkt erreichte im Oktober 2007 den niedrigsten Wert seit der Erhebung dieser Daten im Jahr 1985. Auch der im historischen Vergleich ungewöhnlich hohe Bestand von rund einer halben Million unverkaufter Häuser

ist eine große Belastung für den Immobilienmarkt. Dieser wird auch dadurch beeinträchtigt werden, dass es im nächsten Jahr zu einer Welle von Zinsanpassungen, insbesondere im Bereich von Subprime-Hypotheken, kommen wird. Die dadurch erzwungenen Zwangsversteigerungen werden

die ohnehin schon rückläufigen Immobilienpreise zusätzlich unter Druck setzen.

Die damit einhergehenden Vermögensverluste und Einschränkungen des Kreditfinanzierungsspielraums der privaten Haushalte werden sich vor allem beim privaten Verbrauch bemerkbar machen, der im nächsten Jahr deutlich an Fahrt verlieren wird. Dies zeichnet sich schon jetzt beim Index für das Verbrauchervertrauen ab. Dämpfend dürfte sich hierbei auch die ungünstigere Arbeitsmarktsituation im Bausektor und in der Finanzbranche auswirken,

die zusammen mit der allgemein größeren wirtschaftlichen Unsicherheit einen Anstieg der momentan noch sehr niedrigen Sparquote herbeiführen wird. Der private Konsum dürfte daher nicht nur im nächsten Jahr als Treiber der US-amerikanischen Konjunktur an Bedeutung verlieren.Schaubild 21

Bei weiterhin rückläufigen Bauinvestitionen werden die Ausrüstungsinvestitionen im nächsten Jahr zu den Stützen der US-Konjunktur zählen. Die Investitionsneigung der Unternehmen wird zwar durch die Konsumschwäche belastet. Positive Impulse gehen jedoch von der Abwertung des

US-Dollar aus. Gegenüber dem Oktober 2006 hat der nominale effektive Wechselkurs des USDollar etwa 7,5 vH an Wert verloren, so dass sich ein positiver Wachstumsbeitrag des Außenhandels ergeben wird. Dementsprechend wird der Abbau des Leistungsbilanzdefizits weiter voranschreiten: Mit 5,3 vH in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt wird es deutlich unter dem

Höchstwert des Jahres 2006 von 6,2 vH liegen. Bei dem eher gedämpften konjunkturellen Bild für das Jahr 2008 wird es − trotz Abwertung und

steigender Ölpreise − zu einem Rückgang der Inflationsrate auf 2,3 vH kommen. Die für die Politik der Federal Reserve in erster Linie relevante Kerninflationsrate dürfte knapp unter 2,0 vH liegen. Bei der relativ ausgeprägten Bereitschaft der US-Notenbank, auf negative finanzwirtschaftliche wie realwirtschaftliche Schocks rasch zu reagieren, sind weitere Zinssenkungen nicht auszuschließen.

Wörter und Wendungen

der Aufschwung wird eine Abkühlung erfahren

in ihrer Entwicklung beeinträchtigt werden

die Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts wird niedriger ausfallen, zurück gehen, abnehmen

den nidrigsten Wert seit der Erhebung der Daten erreichen

zu den Stützen der US-Konjunktur zählen

der nominale effektive Wechselkurs des US-Dollar

die erzwungenen Zwangsversteigerungen

an Wert verlieren; an Fahrt verlieren

den Anstieg der Sparquote herbeiführen

der Abbau des Leistungsbilanzdefizits wird weiter voranschreiten
Beantworten Sie die Fragen:

1. Wem kommt 2008 die Rolle der globalen Konjunkturlokomotive zu?

2. Wie sehen die „Fünf Weisen“ den Hypothekenmarkt in den USA im nächsten Jahr?

3. Wie soll sich der Dollarkurs entwickeln?

Aufgaben:

1. Vergleichen Sie bitte die Prognosen von Fünf Weisen mit dem heutigen Stand!
Text 2. Lesen und übersetzen Sie den Text. Beachten Sie dabei grammatische Konstruktionen und neue Wörter und Redewendungen
107. Trotz der Abwertung des Yen und einer sehr guten Weltkonjunktur ist es der japanischen Wirtschaft nicht gelungen, sich endgültig aus einer nahezu deflationären Situation zu befreien. Der Anstieg der Verbraucherpreise liegt in diesem Jahr nahe bei null und auch für das Jahr 2008 wird keine wesentliche Veränderung des Preisniveaus erwartet. Dämpfend wirken eine leicht restriktiv

ausgerichtete Fiskalpolitik und seit Jahren fast stagnierende Nominallöhne.

Nach einer Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts von 2,0 vH im laufenden Jahr wird sich im kommenden Jahr die Abschwächung der Weltkonjunktur in einem merklichen Rückgang des Außenbeitrags bemerkbar machen, der nur bedingt durch eine etwas kräftigere Binnendynamik ausgeglichen werden kann. Positiv fallen hier lediglich die Investitionen ins Gewicht, die durch die verbesserte Gewinnsituation der japanischen Unternehmen begünstigt werden. Insgesamt wird die Zuwachsrate des Bruttoinlandprodukts im nächsten Jahr mit 1,7 vH etwas niedriger ausfallen als im Vorjahr.

108. In China hat sich die wirtschaftliche Dynamik in diesem Jahr noch weiter verstärkt und zu einer auch für die Verhältnisse dieses Landes sehr hohen Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts von 11,7 vH geführt. Dabei werden die Befürchtungen einer Überhitzung, insbesondere auf den Vermögensmärkten, immer größer. Die Inflationsrate erreichte im September einen Wert von

6,2 vH.

- Das ist wichtig!

Das grundlegende Problem der Wirtschaftspolitik dieses Landes besteht darin, dass der Versuch, den Wechselkurs der Landeswährung gegenüber dem US-Dollar zu kontrollieren, mit einer tendenziell zu expansiven Geldpolitik einhergeht. Dies kann auch durch eine Reihe restriktiver Maßnahmen wie mehrfache Erhöhungen des Mindestreservesatzes und der Leitzinsen sowie dem Wegfall der Exportförderung für zahlreiche Produkte nicht angemessen kompensiert werden.
Die ungleichgewichtige Entwicklung des Landes spiegelt sich zudem in einem stärker zunehmenden Leistungsbilanzüberschuss wider, der im Jahr 2008 bei über 12 vH in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt liegen wird.

Durch die Abschwächung der US-Konjunktur wird auch China, das in diesem Jahr rund 20 vH seiner Exporte in den Vereinigten Staaten absetzte und damit einen bilateralen Handelsbilanzüberschuss von rund 250 Mrd US-Dollar erzielte, eine leichte konjunkturelle Dämpfung erfahren. Mit einer Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts von 10,0 vH bleibt die wirtschaftliche Dynamik jedoch

weiterhin auf einem sehr hohen Niveau.

109. Für den Euro-Raum waren die Jahre 2006 und 2007 durch eine seit längerem nicht beobachtete wirtschaftliche Dynamik gekennzeichnet. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Mitgliedsländer mit einer in den Jahren davor eher schwachen Wirtschaftsentwicklung eine deutliche Belebung erfahren konnten, während die Volkswirtschaften mit einer seit längerem sehr starken

wirtschaftlichen Expansion (Spanien, Griechenland und Irland) ihr Tempo mehr oder weniger beibehielten. Eine Zwischenstellung nimmt Frankreich ein, dessen Volkswirtschaft seit dem Jahr 2004 mit einer Rate zulegt, die sich in der Nähe von 2,0 vH bewegt.

-Es ist interessant!

Eine wichtige Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung des Euro-Raums spielt eine in einer Reihe von Ländern seit Jahren ungewöhnlich starke Kreditexpansion. Dies gilt besonders für Griechenland, Irland und Spanien, wo die Kredite an die privaten Haushalte über mehrere Jahre hinweg mit

Zuwachsraten von mehr als 20 vH ausgeweitet wurden. Da diese Mittel in hohem Maße am Immobilienmarkt investiert wurden, sind einige Länder des Euro-Raums (Irland, Niederlande, Frankreich und Spanien) mit einem im internationalen Vergleich sehr starken Anstieg der Immobilienpreise auch besonders anfällig für mögliche Korrekturen in diesem Bereich.

Ein wichtiges Indiz, wie sich die Finanzkrise auswirken wird, sind die Ergebnisse des Bank Lending Survey der Europäischen Zentralbank vom September 2007. Darin zeigt sich zum einen, dass die Banken bei der Kreditvergabe generell strengere Maßstäbe anlegen, während sich zum anderen die Nachfrage der Haushalte für Immobilienkredite deutlich abschwächt.

Berücksichtigt man dazu den seit einigen Monaten zu beobachtenden Rückgang der Stimmungsindikatoren im Unternehmensbereich , so ist zu erwarten, dass die Bruttoanlageinvestitionen, die sich bis zuletzt noch sehr lebhaft entwickelten, im nächsten Jahr weniger dynamisch zunehmen werden. Als stabilisierender Faktor wirkt hierbei allerdings die nach wie vor sehr hohe Kapazitätsauslastung in der Industrie.

Zu den belastenden Faktoren für die wirtschaftliche Entwicklung des nächsten Jahres zählt vor allem die Außenwirtschaft. Das Zusammentreffen einer schwächeren Weltkonjunktur mit einer realen effektiven Aufwertung des Euro um zuletzt rund 3 vH gegenüber dem Vorjahr wird dazu führen, dass sich der Euro-Raum nach einem leicht positiven Wachstumsimpuls durch die Außenwirtschaft

in diesem Jahr einem dämpfenden Effekt im nächsten Jahr gegenüber sehen wird.
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