Учебно-методический комплекс «Немецкий язык в экономике» 2008 г





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НазваниеУчебно-методический комплекс «Немецкий язык в экономике» 2008 г
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ТипУчебно-методический комплекс
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strategische Finanzplanung gewinnt an Bedeutung

Optimierung der Finanz- und Vermögensstruktur

mittel- bis langfristige Anlageschwerpunkte

Einbeziehung von Liquidität, Vorsorge-, und Risikoabsicherungsaspekten

das Vermögen strategisch strukturieren

sonstige gewinnabhängige Finanzierungsformen

stille Beteiligungen und Genussscheine

die Finanzierung über die Kapitalmärkte bleibt verschlossen

nur ein geringer Teil der Bilanzsumme wird im deutschen Mittelstand durch Eigenkapital finanziert

zur Dotierung von Rücklagen fehlen vielen Betrieben steuerliche Anreize Fremdkapital in Form von Bankkrediten ist oft nur bei Gewährung von Sicherheiten erhältlich

Leasing und Factoring bieten sich zur ergänzenden Finanzierung an

beide laufen außerhalb der Bilanz

Leasing bringt Sicherheit durch im Voraus festgelegte Kosten für die Nutzung eines Anlagegutes auf die gesamte Dauer der Nutzungszeit

gerichtliche Geltendmachung bis zur Vollstreckung

Serviceleistungen für Maschinen und Kraftfahrzeuge übernehmen auf seine Kernkompetenzen konzentrieren

das Erbringen von Dienstleistungen bedingen sich gegenseitig nicht

ein geeigneter Kundenstamm akquirieren
Beantworten Sie die Fragen

1. Warum gewinnt die strategische Finanzplanung auch in mittelständischen Unternehmen immer mehr an Bedeutung?

2. Welche Vorteile geben beide Finanzierungsmöglichkeiten dem Mittelständer?

3. Warum sind Leasing und Factoring aus der mittelständischen Wirtschaft nicht mehr zu denken?

Aufgabe

Vergleichen Sie anhand des Artikels Factoring und Leasing
Text 3(13). Lesen Sie das Interview. Beachten Sie dabei grammatische Konstruktionen und neue Wörter und Redewendungen. Geben sie den Inhalt wieder

Factoring - "Wettbewerb nicht nur über den Preis"

Die Banken entdecken das Geschäft mit dem Ankauf von Forderungen. Dieser Trend wird sich verstärken, sagt Franz Michel, Geschäftsführer der Coface Finanz GmbH, Mainz, im Handelsblatt-Interview.

Was erwarten Sie für die Factoringbranche ?

Factoring in seinen mittlerweile sehr vielseitigen Varianten hat sich zu einem festen Bestandteil der Handelsfinanzierung von Unternehmen etabliert. Dieser Trend wird sich verstärken. Die Bündelung von Dienstleistungen - Liquidität, Risikoabsicherung und Forderungsmanagement - aus einer Hand macht dieses Instrument attraktiv. Die Wettbewerbsintensität wird steigen.

Hat Deutschland hier im Vergleich zum europäischen Ausland noch Nachholbedarf?

Deutschland hat zweifellos noch Wachstumspotenzial. Als "Beweis" hierfür wird oft die so genannte Factoringquote angeführt. Sie misst das Verhältnis zwischen dem angekauften Forderungsvolumen und dem Bruttoinlandsprodukt. Die Quote ist in Deutschland mit rund zwei Prozent noch recht niedrig. Zum Vergleich: Italien, Großbritannien, Frankreich und Spanien kommen zum Teil auf Werte von über zehn Prozent.

Welche Trends zeichnen sich im Markt ab?

Die Factoringanbieter erschließen heute mit ihren vielfältigen Lösungsansätzen ein viel breiteres Marktspektrum als noch vor wenigen Jahren. Das Leistungsangebot der Marktteilnehmer wird immer differenzierter, es entstehen neue Kooperationsfelder zwischen Banken und Factoringgesellschaften.

Liefern sich die Anbieter einen ähnlich harten Wettbewerb wie die Banken in der Kreditvergabe?

Trotz Wachstum ist die Wettbewerbsintensität in unserem Markt sehr hoch. Der Wettbewerb wird aber nicht nur über den Preis geführt. Oft ist die auf den Kunden zugeschnittene, bedarfsgerechte Leistung der entscheidende Aspekt. Wenn wir mit unserem Kunden sprechen und wirklich verstehen, was für ihn die beste Lösung ist, kommen wir auch zu leistungsgerechten Preisen, zu Lösungen, die ihren Preis wert sind. Es geht also um Kundennähe, gute Ideen und Innovation, nicht um Preisdumping.

Factoring wird in Deutschland von ausländischen Konkurrenten dominiert. Haben die deutschen Banken die Entwicklung verschlafen?

Das kann man so nicht sagen. Sowohl die Sparkassen, als auch die Genossenschafts- und ein Teil der Privatbanken sind in der Branche mit eigenen Instituten vertreten. Andere zogen es vor, die eigenen Aktivitäten zu beenden und künftig auf Kooperation zu setzen. Wie die Praxis zeigt, können beide Modelle erfolgreich sein. Factoring ist im Vergleich zum Gesamtangebot der Banken ein Nischenmarkt.

Wörter und Wendungen

Bündelung f, -, - - концентрация; мультипликсирование

Nachholbedarf , -s, - необходимость наверстать упущенное

messen vt – мерить, измерять

erschließen vt – выявлять (резервы): осваивать (рынок, месторождение)

Ansatz m, -es, -sätze – посылка, исходная идея, первый шаг

Lösungsansatz m – подход к решению

leistungsgerecht - по труду; согласно затратам


Aufgabe

Übersetzen Sie ins Deutsche:

1) Факторинг- это выкуп платежных требований у поставщика товаров (услуг). При этом речь идет, как правило, о краткосрочных требованиях. Цель факторинга - устранение риска, являющегося неотъемлемой частью любой кредитной операции. В странах с развитой рыночной экономикой серьёзное внимание уделяется соблюдению сроков платежей. Деятельность факторинговых компаний и банковских факторинговых отделов как раз призвана решать проблемы рисков и сроков платежей в отношениях между поставщиками и покупателями и придавать этим отношениям большую устойчивость.

Слово «фактор» от английского - «посредник, маклер». Факторинг- это комиссионно-посредническая деятельность, связанная с переуступкой банку клиентом-поставщиком неоплаченных платежей-требований на поставленные товары, выполненные работы, оказанные услуги, и соответственно права получения платежа по ним, т. е. получение средств по платежным документам. Банк становится собственником неоплаченных платежных требований и берет на себя риск их неоплаты, хотя кредитоспособность должников предварительно проверяется.

2) В Российском законодательстве под факторингом понимают договор финансирования. Договор, по которому одна сторона (финансовый агент) передает или обязуется передать другой стороне (клиенту) денежные средства в счет денежного требования клиента (кредитора) к третьему лицу (должнику), а клиент уступает или обязуется уступить финансовому агенту это денежное требование. Обязательства финансового агента могут включать ведение для клиента бухгалтерского учета, а также предоставление клиенту иных финансовых услуг. В качестве финансового агента Договор финансирования могут заключать банки и иные кредитные организации, а также другие коммерческие организации, имеющие лицензию. Предметом уступки, под которую предоставляется финансирование, является денежное требование, срок платежа по которому уже наступил. Денежное требование, являющееся предметом уступки, должно быть определено в договоре клиента с финансовым агентом. Этот тип договора, широко применяемый в международной практике под названием «факторинг», в РФ впервые получил закрепление в части второй нового ГК РФ.

В соответствии с договором банк обязуется оплатить сумму предоставленных ему платёжных требований вне зависимости от того, оплатили ли свои долги контрагенты-поставщики. В этом состоит различие между факторингом и банковской гарантией. При банковском гарантировании банк обязуется в случае неуплаты клиентом в срок причитающихся ему сумм произвести платеж за свой счет. Целью же факторингового обслуживания является немедленное инкассирование средств (или получение их на определённую в факторинговом договоре дату) вне зависимости от платежеспособности плательщика. (В России поставщик получает от факторингового отдела банка немедленно или через 2-3 дня определенный процент от суммы требований).

Leasing

Sale-and-lease-back
Text 4(14). Mittelständler schonen ihre Eigenkapitaldecke
Die USA machen es vor: Nur etwa ein Drittel der Gewerbeimmobilien sind tatsächlich im Besitz des Nutzers. Die meisten Betriebe veräußern ihre Gebäude und leasen sie zurück. Langsam findet der Trend auch in Deutschland Freunde.
Der Ertrag, nicht das Eigentum an einer Sache ist für den wirtschaftlichen Erfolg entscheidend – so brachte es der amerikanische Ökonom Jeremy Rifkin in seinem Buch „Access - Das Verschwinden des Eigentums“ auf den Punkt. In den USA stehen nur etwa ein Drittel der Betriebsimmobilien als Aktiva oder „schlummernde Reserven“ im Eigentum der Unternehmen, in Deutschland gut drei Viertel. Insgesamt verkörpert der Immobilienbestand deutscher Firmen nach Schätzungen rund eine Bill. Euro. In Deutschland finanzieren Leasinggesellschaften jährlich rund 450 Firmen-Immobilienprojekte im Wert von rund zehn Mrd. Euro – Tendenz steigend.

Eine auch für Mittelständler interessante Variante heißt Sale-and-lease-back (SLB) – zu deutsch „Verkaufen und zurück leasen“. Unternehmen veräußern dabei ihre betrieblich genutzte Immobilie zum Verkehrswert an eine Leasinggesellschaft und mieten sie zurück. 40 Prozent aller Transaktionen der Immobilienleasingbranche mit Volumina ab rund drei Mill. Euro im Mittelstand bis hin zu zehnstelligen Beträgen bei Großunternehmen nutzen Sale-and-lease-back als Finanzierungsinstrument.
Durch einen SLB-Vertrag verliert der Leasingnehmer nicht das Recht an seinem Besitz: Im Grundbuch wird sein Ankaufsrecht eingetragen, das den Erwerb des Objekts nach Ablauf der Mietzeit sichert. Dafür gilt ein festgelegter Kaufpreis, meist der nicht getilgte Restbuchwert. Die Leasingmiete errechnen Leasinggesellschaften gewöhnlich als Finanzierungsmiete, deren Höhe sich aus der Refinanzierung des Leasinggebers ergibt. Die Mietzeit bei SLB-Finanzierungen läuft üblicherweise 15 bis 30 Jahre.

Für Unternehmen hat Sale-and-lease-back viele Vorteile. Der Verkauf des Objektes bedeutet einen Liquiditätszufluss und eine Bilanzverkürzung. Dadurch wird die Eigenkapitalquote des Unternehmens nachhaltig verbessert. Die aus dem Leasing resultierenden Tilgungsleistungen können über die Laufzeit des Leasingvertrages als Betriebsausgaben steuerlich geltend gemacht werden. Diese Transaktionen sind vor allem dann sinnvoll, wenn bei einem gesunden Unternehmen Verlustvorträge vorhanden sind oder die Buchwerte der veräußerten Objekte relativ gering sind. So können bestehende Verluste mit außerordentlichen Erträgen aus den aufgelösten stillen Reserven verrechnet werden.
Diese Form der Liquiditätsaufnahme ist im Vergleich zur klassischen Betriebsmittelfinanzierung günstig, denn es gelten langfristige Hypothekenkonditionen. SLB-Strukturen sind für Unternehmen überlegenswert, wenn sie aus Kostengründen von kurz- auf langfristige Finanzierungen umsteigen möchten. Bei Firmenübernahmen werden sie häufig zur Finanzierung des Kaufpreises genutzt. Bei Firmensanierungen kann Sale-and-lease-back sinnvoll sein, um das Unternehmen bilanztechnisch auf neue Beine zu stellen.
Wörter und Wendungen

j-m etw. vormachen

Gewerbeimmobilien Pl

ihre Gebäude veräußern und sie zurück leasen

es auf den Punkt bringen

als Aktiva oder „schlummernde Reserven“ im Eigentum der Unternehmen stehen

Sale-and-lease-back

ihre betrieblich genutzte Immobilie zum Verkehrswert an eine Leasinggesellschaft veräußern

das Ankaufsrecht ins Grundbuch eintragen

den Erwerb des Objekts nach Ablauf der Mietzeit sichern

der nicht getilgte Restbuchwert errechnen

die Leasingmiete als Finanzierungsmiete errechnen

die aus dem Leasing resultierenden Tilgungsleistungen über die Laufzeit des Leasingvertrages als Betriebsausgaben steuerlich geltend machen

Verlustvorträge sind vorhanden

die Buchwerte der veräußerten Objekte sind gering

bestehende Verluste mit außerordentlichen Erträgen aus den aufgelösten stillen Reserven verrechnen

SLB-Strukturen sind für Unternehmen überlegenswert

aus Kostengründen von kurz- auf langfristige Finanzierungen umsteigen

das Unternehmen bilanztechnisch auf neue Beine stellen
Beantworten Sie die Fragen

1.Was ist für den wirtschaftlichen Erfolg entscheidend – Ertrag oder das Eigentum? Warum?

2. Welche Vorteile hat Sale-and-lease-back für Unternehmen?


Text 5(15). Immobilien-Leasing macht das "Betongold" flüssig
Viele deutsche Unternehmen suchen nach kreativen Wegen, um ihre Unternehmensimmobilien optimal zu nutzen. Das einst von Banken bei der Bonitätsbeurteilung so geschätzte "Betongold" wirkt sich heute häufig als lästige Ratingbremse aus. Deshalb ist es mittlerweile erklärtes Ziel vieler Unternehmen, die im Immobilienportfolio gebundene Liquidität zu realisieren.
Denn wenn diese andernorts investiert wird, lässt sich damit eine bessere Rendite erwirtschaften oder aber durch eine Erhöhung des Eigenkapitalstocks das Unternehmensrating verbessern. Ein häufig genutzter Lösungsansatz beim Realisieren dieser Ziele war bislang der Verkauf der Immobilie an einen Investor, um sie von diesem zu angemessenen Konditionen wieder anzumieten.
Für international agierende Unternehmen bietet eine Leasing-Konstruktion in den meisten Fällen die substanziell bessere Lösung. Die wichtigsten Vorteile: Die Leasing-Rate entlastet im Vergleich zur Miete spürbar das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit). Zudem bietet Leasing dem Unternehmen die Chance, "stille Reserven" zu generieren; dann nämlich, wenn der tatsächliche Marktwert am Ende des Leasing-Vertrags über dem vereinbarten Rücknahmepreis liegt.
Der Markt für Immobilien-Leasing ist groß: Laut Schätzungen der Deutschen Bank sind alleine bei den im deutschen Aktienindex Dax notierten Konzernen derzeit insgesamt noch Finanzmittel in Höhe von mehr als 70 Mrd. Euro in Immobilienbeständen gebunden.
Der optimale Nutzen ist für ein Unternehmen nur dann gewährleistet, wenn die Immobilie nach internationalen Standards zuverlässig aus der Bilanz des Nutzers verschwindet. Hierfür gibt es auf dem Markt bereits IFRS-konforme Operate-Lease-Konstruktionen, die für jeden Kunden maßgeschneidert sind. Auch auf Seiten eines Investors liefert Operate-Lease wesentliche Vorteile gegenüber einer Vermietungssituation: Während bei der Vermietung der jeweiligen Immobilie die Rendite stark von den Gegebenheiten des Mietmarktes beeinflusst wird, ist bei der Leasing-Konstruktion die Bonität des einzelnen Leasing-Nehmers (in der Regel Investmentgrade-Rating) entscheidend.

Mit Renditen von mehr als zehn Prozent sind solche Investments derart attraktiv, dass sich bisher meist Großinvestoren wie Family Offices diese Beteiligungsmöglichkeiten sichern.

Quelle: Handelsblatt

Wörter und Wendungen

eine bessere Rendite erwirtschaften

durch eine Erhöhung des Eigenkapitalstocks das Unternehmensrating verbessern

die im Immobilienportfolio gebundene Liquidität realisieren

sich häufig als lästige Ratingbremse auswirken

die substanziell bessere Lösung

Leasing-Rate entlastet spürbar das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) (Earnings before Interest and Taxes)

„stille Reserven" generieren

über dem vereinbarten Rücknahmepreis liegen

Finanzmittel in Immobilienbeständen gebunden haben

zuverlässig aus der Bilanz des Nutzers verschwinden

IFRS-konforme Operate-Lease-Konstruktionen

für jeden Kunden maßgeschneidertsein

Investmentgrade-Rating
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