Учебно-методический комплекс «Немецкий язык в экономике» 2008 г





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Lektion 5. Standorte der Zukunft


Text 1(17). Lesen und übersetzen Sie den Text. Beachten Sie dabei grammatische Konstruktionen und neue Wörter und Redewendungen
Investitionen im Ausland erleben einen Boom, Experten prognostizieren neue Rekorde. Die Schwellenländer werden dabei immer wichtiger und attraktiver – als Standorte, aber zunehmend auch als Kapitalgeber. Wie die deutsche Wirtschaft reagieren muss.



Viele Unternehmen investieren mittlerweile rund um den Erdball. Foto: dpa

GENF. Samba-Rhythmen wabern durch das Zelt, junge Damen reichen Fruchtdrinks, hinter dem Mikrofon baut sich Roger Agnelli auf. Der selbstbewusste Vorstandschef des zweitgrößten Bergbaukonzerns der Welt, der Vale, treibt heute die Expansion voran. In St. Prex, am Ufer des Genfer Sees in der Schweiz, eröffnet Agnelli einen neuen Standort des brasilianischen Konzern. Die zentrale Lage in Europa, die Nähe zur Business School IMD und das gute Image der Schweiz lobt der Brasilianer über den grünen Klee: „Deshalb konzentrieren wir hier Managementfunktionen wie die globalen Verkaufs- und Marketingaktivitäten für Eisenerz und Manganerz“, sagt Agnelli.

Willkommen in einer neuen Phase der Globalisierung: Trotz weltweiter Konjunkturängste, steigender Energiepreise und einigen protektionistischen Tendenzen bauen Unternehmer jenseits der nationalen Grenzen ihr Engagement unbeirrt aus. Aber es sind nicht mehr die traditionellen Industrieländer, sonder immer häufiger die Konzerne aus den Schwellenländern Asiens und Lateinamerikas, die den Ton angeben.

Die Standorte der Zukunft

Die Uno-Konferenz für Handel und Entwicklung (Unctad) rechnet für das vergangene Jahr mit einem Rekord an Direktinvestitionen (FDI) im Ausland. Bereits 2006 strömten mehr als 1 300 Mrd. Dollar in ausländische Standorte – knapp siebenmal mehr als noch 1990. „Auch 2008 werden die FDI hoch bleiben“, sagt James Zhan, Chef der Unctad-Investitionsabteilung.

Der Internationale Währungsfonds betrachtet im Gegensatz zur Unctad die Netto-Investitionen – kommt aber zu einem ähnlichen Ergebnis: Demnach stieg das Volumen der Direktinvestitionen in diesem Jahr um rund 20 Prozent, verharrt derzeit auf hohem Niveau und expandiert 2009 wieder kräftig.

Deutsche Unternehmen mischen bei der Internationalisierung vorne mit. Beispiel SAP. Die Walldorfer Software-Schmiede wird in der nächsten Woche einen Ausbau ihrer Grundlagenforschung in Israel bekannt geben. „Israel bietet hervorragende Wissenschaftler und Ingenieure“, heißt es aus der Softwareschmiede. „Diesen Vorteil wollen wir nutzen.“ Außerdem will SAP so nah wie möglich an den Kunden operieren – Globalisierung vor Ort.

Beispiel Bosch. Die Gruppe steigert den Umsatz-Anteil, den sie im Ausland erzielt, kontinuierlich: Von 71 Prozent im Jahr 2003 auf rund 75 Prozent im Jahr 2007. Zudem heuert Bosch wesentlich mehr neue Mitarbeiter im Ausland als in Deutschland an. Neuester Coup der Stuttgarter: Zusammen mit der koreanischen Gruppe Samsung starten sie ein Joint Venture zur Entwicklung und Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien. Hauptsitz des gemeinsamen Unternehmens: Südkorea. Damit zeigt sich ein deutlicher Trend zur Diversifizierung. Investierten die deutschen Unternehmen bislang in Schwerpunktregionen wie Mittel- und Osteuropa, den USA und vor allem China, so erkunden sie nun auch exotischere Länder rund um den Globus.

Die deutschen Firmen rangieren auf der Unctad-Liste 2006 der Top-Auslandsinvestoren auf Platz sechs: Rund 79 Mrd. Dollar lenkten Siemens & Co über die nationalen Grenzen. Innerhalb der EU bevorzugen die Deutschen für Produktionsverlagerungen laut einer Studie des Fraunhoferinstituts die Nachbarn Tschechien und Polen. „China auf Rang drei ist mit Abstand das wichtigste Verlagerungsziel außerhalb der EU“, unterstreichen die Fraunhofer-Forscher. Das Riesenreich bietet immer wieder den Stoff für Superlative: Sportartikelhersteller Adidas eröffnete vor Tagen in Peking sein weltweit größtes Kaufhaus.

Auch bei der amerikanischen Consulting Firma A.T. Kearney steht China hoch im Kurs. Das Reich der Mitte rangiert auf dem ersten Platz der „attraktivsten FDI-Destinationen“, ergab eine Umfrage bei Topmanagern. Auf den Plätzen folgen Indien, die USA, Großbritannien und Hongkong.

Die USA locken Investoren besonders mit dem niedrigen Dollar-Kurs: Der Autokonzern Volkswagen steht kurz vor der Entscheidung, in welchem US-Bundesstaat er eine neue Fertigungsstätte errichten soll. Gleichzeitig nehmen immer mehr Firmen aus den Entwicklungsländern fremde Märkte ins Visier, Vale ist da nur ein Beispiel. Von 2003 bis 2006 vervierfachte sich die FDI-Summe aus armen Staaten von rund 45 auf fast 175 Mrd. Dollar. Das Beispiel des neuen Vale-Sitzes in der Schweiz und des Engagements von Bosch in Südkorea demonstrieren aber auch: Die Globalisierer peilen zunehmend qualitativ hochwertige Standorte an: Die politische und wirtschaftliche Stabilität, die Infrastruktur, gut ausgebildetes Personal, das alles spielt bei den Unternehmern eine immer größere Rolle.

Wer nur Personalkosten drücken will, der kann schnell Schiffbruch erleiden. Zwar sind billige Arbeitskräfte laut der Untersuchung des Fraunhofer-Instituts „nach wie vor das dominierende Motiv für Produktionsverlagerungen“.

Aber schlecht entlohnte Beschäftigte arbeiten oft auch schlampig. Zudem scheitern viele Engagements im Ausland an der mangelnden Planung, rügen die Fraunhofer-Experten. „Auf jede vierte bis sechste Verlagerung folgt innerhalb von vier bis fünf Jahren eine Rückverlagerung“, fasst das Institut zusammen. Jüngstes Beispiel: Der deutsche Stofftierhersteller Steiff zieht sich aus China zurück; Qualitätsprobleme und lange Lieferzeiten haben den Deutschen das Abenteuer in Asien vermiest. Steiffs Abschied zeigt: Trotz hoher Ratings und enormer FDI-Zuflüsse muss China noch einen langen Weg zurücklegen, bis es die Standards westlicher Standorte erfüllt. Das müssen viele Unternehmer auch schmerzlich beim Schutz ihres Geistigen Eigentums feststellen. China gilt als die Hochburg der Produktpiraterie.

Überhaupt gewinnt die Rechtssicherheit zunehmend an Gewicht. „Eine konstante Gefahr in vielen Ländern besteht in Angriffen auf den Gewinntransfer“, sagt der Investitionsexperte Guido Glania vom Bundesverband der Deutschen Industrie. Glania beobachtet mit Sorge, dass sich in einigen Ländern die nationale Debatte über Beschränkungen von FDI intensiviert: „Etwa in Spanien, Deutschland, Frankreich und den USA“, so Glania. „In Russland unterliegen FDI in die Infrastruktur und in den Energiesektor der staatlichen Genehmigung. Im Zweifel kann die russische Regierung FDI untersagen.“

Derzeit lernt der Energiekonzern RWE die Unwägbarkeiten des russischen Marktes kennen: Der russische Partner Sintez zögert die vereinbarte Gründung eines Joint Ventures mit den Deutschen hinaus. Auch in Südamerika, zumal in Venezuela und Bolivien, zeigen Regierungen den Ausländern die Zähne. Das Ziel ist die totale Kontrolle der profitablen Energiewirtschaft.

Müssen Investoren einen neuen weltweiten Protektionismus fürchten? Die Unctad gibt Entwarnung. Nach ihren Untersuchungen erließen seit 2004 die Staaten zu 80 Prozent investitionsfreundliche neue Regelungen und Gesetze. Rund 20 Prozent der eingeführten Bestimmungen müsse man mit dem Stempel eher protektionistisch versehen, sagt Unctad-Experte James Zhan.

Den besten Schutz für die Investoren bieten bilaterale Investitionsabkommen. Deutschland hat über 100 solcher Verträge mit anderen Staaten abgeschlossen. Darin regeln die Partner fast alles von der steuerlichen Behandlung der Investitionen über den Gewinntransfer bis hin zu Aufenthaltsgenehmigungen. Auch ergänzen die Regierungen immer öfter bilaterale Freihandelsabkommen durch Paragraphen über den Investorenschutz. Das Problem für die Unternehmer: je mehr Politiker, Beamte und Diplomaten über bilaterale Abkommen feilschen, desto unübersichtlicher wird die Lage. Es entsteht der so genannte Spaghetti-Schüssel-Effekt.

Wörter und Wendungen

die Expansion vorantreiben

einen neuen Standort eröffnen

jenseits der nationalen Grenzen ihr Engagement unbeirrt ausbauen

den Ton angeben

zu einem ähnlichen Ergebnis kommen

auf hohem Niveau verharren

wieder kräftig expandieren

Deutsche Unternehmen mischen bei der Internationalisierung vorne mit

einen Ausbau ihrer Grundlagenforschung bekannt geben

so nah wie möglich an den Kunden operieren – Globalisierung vor Ort

den Umsatz-Anteilkontinuierlich steigern

wesentlich mehr neue Mitarbeiter anheuern

Neuester Coup der Stuttgarter

ein Joint Venture zur Entwicklung und Fertigung starten

ein deutlicher Trend zur Diversifizierung zeigt sich

in Schwerpunktregionen investieren

exotischere Länder rund um den Globus erkunden

auf der Unctad-Liste 2006 der Top-Auslandsinvestoren auf Platz sechs rangieren Produktionsverlagerungen über die nationalen Grenzen lenken

China auf Rang drei ist mit Abstand das wichtigste Verlagerungsziel

immer wieder den Stoff für Superlative bieten

Das Reich der Mitte rangiert auf dem ersten Platz der „attraktivsten FDI-Destinationen

Auf den Plätzen folgen fremde Märkte ins Visier

Die Globalisierer peilen qualitativ hochwertige Standorte an

Personalkosten drücken

Schiffbruch erleiden

schlecht entlohnte Beschäftigte

an der mangelnden Planung scheitern

Schutz des Geistigen Eigentums

als die Hochburg der Produktpiraterie gelten

die Rechtssicherheit gewinnt zunehmend an Gewicht

In Russland unterliegen FDI in die Infrastruktur und in den Energiesektor der staatlichen Genehmigung

FDI untersagen

die Unwägbarkeiten des russischen Marktes

etw. hinauszögern

Entwarnung geben

die Staaten erließen investitionsfreundliche neue Regelungen und Gesetze

mit dem Stempel versehen

steuerliche Behandlung der Investitionen

Freihandelsabkommen durch Paragraphen über den Investorenschutz ergänzen über bilaterale Abkommen feilschen

der so genannte Spaghetti-Schüssel-Effekt

Beantworten Sie die Fragen

1. Was müssen die Firmen bei der Produktionsverlagerung ins Ausland berücksichtigen?

2. Warum nehmen auch Schwellenländer fremde Märkte ins Visier?

Aufgabe

Analysieren Sie: Was ist zu tun, damit der Standort Russland für ausländische Investoren attraktiver wird.

Lektion 6. Klimaschutz
Text 1(18). Lesen und übersetzen Sie den Text. Beachten Sie dabei grammatische Konstruktionen und neue Wörter und Redewendungen

EU-Kommission gibt Ziele bekannt
Mit umstrittenen Gesetzen will die EU-Kommission einen wirksamen Klimaschutz in Europa erzwingen. Die Brüsseler Behörde beschloss am Mittwoch ein Paket, das erneuerbare Energien fördern und den Ausstoß von Treibhausgasen senken soll. Deutschland muss dabei einen überdurchschnittlichen Beitrag leisten, auch wenn die Kommission Zugeständnisse machte.

Bestimmte Industriezweige mit hohem Energieverbrauch sollen kostenlose Verschmutzungsrechte bekommen, sagte Kommissionspräsident José Manuel Barroso vor dem Europa-Parlament in Brüssel. Ziel des Pakets ist es, den europäischen Ausstoß gefährlicher Treibhausgase bis 2020 um 20 Prozent unter dem Wert von 1990 zu senken. Außerdem setzt die Kommission den Mitgliedstaaten jeweils Ziele, damit der Anteil erneuerbarer Energien auf 20 Prozent des EU- Gesamtverbrauchs im Jahr 2020 steigt. Teile der Vorschläge sind politisch heftig umstritten, darunter die Vorgaben für Biosprit und Schutzmechanismen für die europäische Industrie.
„Wir wollen, dass die Industrie in Europa bleibt. Wir wollen nicht unsere Arbeitsplätze in andere Teile der Welt exportieren“, betonte Barroso. Deshalb würden energieintensive Industrien von der Pflicht zum Erwerb von Emissionsrechten ausgenommen. Sie müssten mit Unternehmen außerhalb Europas konkurrieren, die dem künftigen Emissionshandelssystem nicht unterlägen. Die EU strebe ein internationales Abkommen an. Falls es nicht dazu komme, sollten Sonderabgaben für Importprodukte eingeführt werden, sagte Barroso.
Mit den Ausnahmen für energieintensive Branchen ging die Kommission auf Forderungen des deutschen Industriekommissars Günter Verheugen ein. Die Hersteller von Zement, Stahl und Aluminium, bestimmten Chemikalien und Papier brauchen besonders viel Energie. Der Europäische Gewerkschaftsbund und die Grünen im Europa-Parlament hatten gefordert, für entsprechende Waren aus Drittländern mit laschen Umweltauflagen von vornherein einen Klima-Zoll festzulegen.
Umweltorganisationen wie Greenpeace und Oxfam kritisierten am Mittwoch, die angestrebte Verringerung der Treibhausgase um 20 Prozent bis 2020 sei nicht ehrgeizig genug. Bei der Klimakonferenz in Bali habe es noch geheißen, die Industrieländer sollten eine Reduzierung von von 25 bis 40 Prozent erreichen. Greenpeace zeigte sich „besonders unglücklich“ über den Vorschlag der Kommission, europäische mitfinanzierte Klimaschutz-Vorhaben in Drittstaaten auf den Abgasausstoß der Europäer anzurechnen.
Heftige Kritik äußerten die Umweltschützer zudem an den Vorgaben für Biotreibstoffe, die laut EU-Plan zehn Prozent des Gesamtverbrauchs im Jahr 2020 erreichen sollen. Barroso erklärte, dieses Ziel gehöre zum Auftrag der europäischen Staats- und Regierungschefs. Die Kommission habe aber auch Regeln zur Nachhaltigkeit des Pflanzenanbaus für den Antrieb von Motoren aufgestellt. Selbst Fachleute der Behörde hatten Zweifel am ökologischen Nutzen von Biosprit geäußert.
Die mehrfach verschobenen Vorschläge der Kommission brauchen die Zustimmung des Parlaments und der Mitgliedstaaten im Ministerrat, um Gesetzeskraft zu bekommen. Die Zeit bis zum Ende der Legislaturperiode im Sommer 2009 werde bereits knapp, warnte die Europa-Abgeordnete Mechthild Rothe (SPD).
Für das im Klimapaket formulierte Ziel, den Ausstoß an Kohlendioxid (CO2) bis 2020 um 40 Prozent zu senken, fehlten nun sechs statt der bisher erwarteten vier Prozent, sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD). Die EU-Kommission habe das Vergleichsjahr 2005 zugrunde gelegt und nicht 1990. Das Ziel sei aber machbar. Gabriel ließ offen, ob Deutschland noch darüber verhandeln will. „Ob wir das klaglos hinnehmen, wollen wir mal gucken."

Wörter und Wendungen

einen wirksamen Klimaschutz in Europa erzwingen

ein Paket beschließen

erneuerbare Energien fördern

den Ausstoß von Treibhausgasen senken

Zugeständnisse machen

kostenlose Verschmutzungsrechte bekommen

Ausstoß gefährlicher Treibhausgase

den Ausstoß unter dem Wert von 1990 senken

die Vorgaben für Biosprit

Schutzmechanismen für die europäische Industrie

energieintensive Industrien von der Pflicht zum Erwerb von Emissionsrechten ausnehmen

Emissionshandelssystem n, -s, -e

Sonderabgaben für Importprodukte einführen

für Waren aus Drittländern mit laschen Umweltauflagen einen Klima-Zoll festzulegen

europäische mitfinanzierte Klimaschutz-Vorhaben in Drittstaaten auf den Abgasausstoß der Europäer anzurechnen

heftige Kritik an den Vorgaben für Biotreibstoffe äußern

Regeln zur Nachhaltigkeit des Pflanzenanbaus für den Antrieb von Motoren aufstellen
Beantworten Sie die Fragen

1. Warum sind die Gesetze der EU-Kommission heftiger Kritik ausgesetzt?

2. Warum zeigte sich Greenpeace „besonders unglücklich“?
Aufgabe

1.Analylieren Sie, warum wurden energieintensive Industrien von der Pflicht zum Erwerb von Emissionsrechten ausgenommen.
Text 2(19). Lesen und übersetzen Sie den Text. Beachten Sie dabei grammatische Konstruktionen und neue Wörter und Redewendungen
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