Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина





НазваниеУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
страница6/24
Дата публикации12.12.2014
Размер1.4 Mb.
ТипУчебно-методический комплекс
100-bal.ru > Право > Учебно-методический комплекс
1   2   3   4   5   6   7   8   9   ...   24
Тематика лекционных занятий (8 часов)

1. Специфика перевода научно-технического текста.

Характерные особенности научных текстов и их перевода. Прагматика научных текстов. Несоответствия и адекватность в переводе письменных научных текстов и их причины. Общие рекомендации к переводу специальных текстов.
2. Лексический аспект перевода научно-технических текстов.

Работа со словарем. Терминология. Устойчивые сочетания. Многозначность служебных слов. Омонимия. Словообразование.
3. Грамматический аспект перевода научно-технических текстов.

Анализ предложения. Средства выражения коммуникативного задания. Особенности перевода морфологических средств языка.
4. Поиск оптимального переводческого решения.

Понятие оптимального переводческого решения. Фактор «критического глаза» в процессе поиска. Перефразирование. Ключевые слова как отправная точка переводческих трансформаций.
Практические занятия. Перевод научно-технической литературы (8 часов).

Проверка конспектов.

Опрос.

Проверка знания словаря.

Оформление словаря.

Работа со словарем.

Перевод физико-математических, медицинских, экономических, юридических текстов.
Вопросы и задания к практическим занятиям.

Занятие № 1.

Тема 1. Специфика перевода научно-технического текста.

Содержание:

1. Вопросы по теме:

Характерные особенности научных текстов и их перевода. Прагматика научных текстов. Несоответствия и адекватность в переводе письменных научных текстов и их причины. Общие рекомендации к переводу специальных текстов.

2. Тексты физико-математической направленности

3. Часто употребляемые термины (Хаит, с. 129-132)

  1. Перевод текстов:

  • общие, эл. уч. 1.1. (Mathematik, Physik);

  • по выбору (≈2000 знаков)


Занятие 2.

Тема 2.

Лексический аспект перевода научно-технических текстов.

Вопросы: Работа со словарем. Терминология. Устойчивые сочетания. Многозначность служебных слов. Омонимия. Словообразование.

2. Тексты физико-математической направленности

3. Часто употребляемые термины (Хаит, с. 138-143)

  1. Перевод текстов:

- общие, эл. уч. 1.2. (Chemie, Biologie, Medizin);

- по выбору (≈2000 знаков)
Занятие 3.

Тема 3.

Грамматический аспект перевода научно-технических текстов.

1. Вопросы: Вопросы: Анализ предложения. Грамматические средства выражения коммуникативного задания. Особенности перевода морфологических средств языка.

2. Экономические тексты

3. Часто употребляемые термины (Хаит, с. 144-150)

  1. Перевод текстов:

- общие, эл. уч. 1.3. (Wirtschaft);

- по выбору (≈2000 знаков)
Занятие 4.


Тема 4. Поиск оптимального переводческого решения.

1. Вопросы:

Понятие оптимального переводческого решения. Фактор «критического глаза» в процессе поиска. Перефразирование. Ключевые слова как отправная точка переводческих трансформаций. Оформление текста перевода.

2. Юридические тексты

3. Часто употребляемые термины (Хаит, с. 151-157)

4. Перевод текстов:

- общие: эл. уч. 1.4. (Rechtwissenschaft);
- по выбору (≈2000 знаков).

Практические занятия. Профессионально-ориентированный перевод (18 часов).

Перевод учебных и научных текстов по филологии:

- германистика: история, фонетика, лексикология, грамматика, стилистика (10 часов);

- семиотика (2 часа)

- лингвистика текста (2 часа)

- когнитивная лингвистика и психолингвистика (2 часа)

- перевод художественных текстов (2часа).

Рейтинговая оценка является среднеарифметической оценкой всех видов работ студента, которая позволяет студенту получить допуск к зачету и/или к экзамену. На экзамене оценка может быть улучшена/ ухудшена на 1 балл.
Тексты для перевода.
Хаит, Ф.С. Пособие по переводу технических текстов с немецкого на русский. – М, 2001. – с. 69-128.

www.de.wikipedia.org

+

1.1. Physik. Allgemeines.

Text 1.

Die Physik (griechisch φυσική, physike „die Natürliche“) ist die grundlegende Naturwissenschaft in dem Sinne, dass die Gesetze der Physik alle Systeme der Natur beschreiben.

Die Arbeitsweise der Physik besteht im Allgemeinen in einem Zusammenspiel experimenteller Methoden und theoretischer Modellbildung, welche weitgehend Konzepte der Mathematik verwendet. Physikalische Theorien bewähren sich in der Anwendbarkeit auf Systeme der Natur, indem sie bei Kenntnis von Anfangszuständen derselben möglichst genaue Vorhersagen über resultierende Endzustände erlauben. Physikalische Fortschritte bestehen in der Bereitstellung von Theorien und Hilfsmitteln, die auf zusätzliche Systeme anwendbar sind, genauere Beschreibungen zu ermöglichen, eine Vereinfachung des theoretischen Apparats zu erlauben oder praktische Anwendungen zu ermöglichen und zu erleichtern.

Alle naturwissenschaftlich erforschbaren Prozesse beruhen auf physikalischen Prozessen. In unterschiedlichem Maße sind neben den übrigen Naturwissenschaften auch angewandte Wissenschaften wie die Medizin oder Gebiete der Ingenieurswissenschaft bzw. Technik von der Physik abhängig. Die Rekonstruktion der Arbeitsweise der Physik ist ein Gegenstand der Wissenschaftstheorie; Analysen über die Aussagereichweite naturwissenschaftlicher Erkenntnis im Allgemeinen diskutiert die sich mit ersterer überschneidende Epistemologie, die Interpretation physikalischer Theorien hinsichtlich ihrer Einengung möglicher Strukturbeschreibungen der Realität ist Gegenstand der modernen Naturphilosophie als Teilgebiet der Ontologie.
Geschichte von Begriff und Disziplin der Physik.

Die heutige Disziplin der Physik hat ihre Ursprünge in den Theorien und Einzelstudien antiker Wissenschaftlicher. Zwar wird die Physik hier als ein Teilgebiet der Philosophie verstanden; sie hat aber, etwa in der maßgeblichen Systematik und Durchführung bei Aristoteles, einen eigenständigen Erkenntnisbereich und eine methodische Selbständigkeit. Mitte der 13. und im Laufe des 14. Jh. plädieren mehrere Philosophen und Naturforscher - meist in Personalunion - für eine größere Eigenständigkeit der Naturerkenntnis; - eine Entwicklung, die sich in der Tat nicht aufhalten lässt und, in Aufnahme dieser Tendenzen, im 16. und 17. Jh. in die Entwicklung einer Methodologie der physikalischen Erkenntnis mündet, die modernen Kriterien an experimentelle Standards nahe kommt, namentlich mit Galileo Galilei und Isaac Newton. Damit etabliert sich die Physik endgültig als eigenständige Disziplin hinsichtlich ihrer Methode, ihres Gegenstandsbereichs, ihrer wissenschaftssystematischen und institutionellen Verortung. Diese neue Methodik teilt die Physik im Wesentlichen in theoretische Physik und Experimentalphysik auf. Die theoretische Physik beschäftigt sich vorwiegend mit formellen Beschreibungen und den Naturgesetzen. Sie abstrahiert Vorgänge und Erscheinungen in der wirklichen Natur in Form eines Systems von Modellen, allgemeingültigen Theorien und Naturgesetzen sowie intuitiv gewählter Hypothesen. Bei der Formulierung von Theorien und Gesetzen bedient sie sich vielfach der Methoden der Mathematik und der Logik. Ziel dieser Betrachtung ist die Vorhersage des Verhaltens eines Systems sowie die experimentelle Prüfung der Gültigkeit und Vorhersagekraft der gewählten Hypothesen durch Vergleich des vorhergesagten Verhaltens mit den Vorgängen und Erscheinungen in der wirklichen Natur. Diese Überprüfung in Form reproduzierbarer Messungen oder durch Beobachtung natürlicher Phänomene macht das Teilgebiet der Experimentalphysik aus.

Die Physik steht in enger Verbindung zu den Ingenieurwissenschaften und den meisten Naturwissenschaften von der Astronomie und Chemie bis zur Biologie und den Geowissenschaften. Die Abgrenzung zu diesen Wissenschaften ergibt sich historisch aus dem Ursprung der Physik in der Philosophie. Insbesondere mit dem Aufkommen neuer Wissenschaftsdisziplinen wird eine inhaltliche Abgrenzung der Physik zu diesen anderen Feldern jedoch erschwert. Die Physik wird häufig als grundlegende oder fundamentale Naturwissenschaft aufgefasst, die sich stärker als die anderen Naturwissenschaften mit den Grundprinzipien befasst, die die natürlichen Vorgänge bestimmen.

In der heutigen Physik ist vor allem die Grenze zur Chemie, der Übergang von der Physik der Atom- und Molekülphysik, zur Quantenchemie, fließend. Allerdings konzentriert sich die Chemie häufig auf komplexere Strukturen (Moleküle), während die Physik meist die grundlegende Materie erforscht. Zur Abgrenzung gegenüber der Biologie wird die Physik oftmals als die Wissenschaft von der unbelebten Natur bezeichnet, womit jedoch eine Beschränkung impliziert wird, die so in der Physik nicht existiert. Die Ingenieurwissenschaften werden durch ihren Bezug zur praktischen Anwendung von der Physik abgegrenzt, da in der Physik das Verständnis der grundlegenden Mechanismen gegenüber der Anwendung im Vordergrund steht. Die Astronomie hat keine Möglichkeit Laborexperimente durchzuführen und ist daher allein auf Naturbeobachtung angewiesen, was zur Abgrenzung gegen die Physik herangezogen wird.

Methodik der Physik.

Der Prozess der Erkenntnisgewinnung in der Physik verläuft in enger Verzahnung von Experiment und Theorie, besteht also aus empirischer Datengewinnung und -auswertung und gleichzeitig dem Erstellen theoretischer Modelle zu ihrer Erklärung. Dennoch haben sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts Spezialisierungen herausgebildet, die insbesondere die professionell betriebene Physik heute prägen. Demnach lassen sich grob Experimentalphysik und theoretische Physik voneinander unterscheiden.

Experimentalphysik.

Während manche Naturwissenschaften wie etwa die Astronomie und die Meteorologie sich methodisch weitgehend auf die Beobachtungen ihres Untersuchungsgegenstandes beschränken müssen, steht in der Physik das Experiment im Vordergrund. Dabei versucht die Experimentalphysik durch Entwurf, Aufbau, Durchführung und Auswertung von Experimenten Gesetzmäßigkeiten in der Natur aufzuspüren und mittels empirischer Modelle zu beschreiben. Sie versucht einerseits physikalisches Neuland zu betreten, andererseits überprüft sie von der theoretischen Physik gemachte Vorhersagen.

Grundlage eines physikalischen Experimentes ist es, die Eigenschaften eines zuvor präparierten physikalischen Systems, zum Beispiel eines Teilchenbeschleunigers, einer Vakuumkammer mit Detektoren oder eines geworfenen Steins durch Messung in Zahlenform auszudrücken, etwa als Länge einer Teilchenspur, Impulshöhe eines elektrischen Spannungspulses oder als Aufprallgeschwindigkeit.

Konkret werden entweder nur die zeitunabhängigen (statischen) Eigenschaften eines Objektes gemessen oder es wird die zeitliche Entwicklung (Dynamik) des Systems untersucht, etwa indem Anfangs- und Endwerte einer Messgröße vor und nach dem Ablauf eines Vorgangs bestimmt werden oder indem kontinuierliche Zwischenwerte festgestellt werden.

Theoretische Physik.

Während bei der Veröffentlichung der Allgemeinen Relativitätstheorie 1916 nur die Periheldrehung des Merkur einen Hinweis auf die Richtigkeit gab, gehört die Zeitdilatation bei GPS-Satelliten heute zum Alltag.

Die Aufgabe der theoretischen Physik wiederum besteht darin, die empirischen Modelle der Experimentalphysik mathematisch auf bekannte Grundlagentheorien zurückzuführen oder, falls dies nicht möglich ist, Hypothesen für eine neue Theorie zu entwickeln, die dann experimentell überprüft werden können. Sie leitet weiterhin aus bereits bekannten Theorien empirisch überprüfbare Voraussagen ab.

Bei der Entwicklung eines Modells wird grundsätzlich die Wirklichkeit idealisiert; man konzentriert sich zunächst nur auf ein vereinfachtes Bild, um dessen Aspekte zu überblicken und zu erforschen; nachdem das Modell für diese Bedingungen ausgereift ist, wird es weiter verallgemeinert.

Zur theoretischen Beschreibung eines physikalischen Systems benutzt man die Sprache der Mathematik. Seine Bestandteile werden dazu durch mathematische Objekte wie zum Beispiel Skalare oder Vektoren repräsentiert, die in durch Gleichungen festgelegten Beziehungen zueinander stehen. Der Zweck des Modells ist es, aus bekannten Größen unbekannte zu errechnen und damit zum Beispiel das Ergebnis einer experimentellen Messung vorherzusagen. Diese auf Quantitäten konzentrierte Sichtweise unterscheidet die Physik maßgeblich von der Philosophie und hat zur Folge, dass nicht quantifizierbare Modelle, wie das Bewusstsein nicht als Teil der Physik betrachtet werden.

Das fundamentale Maß für den Erfolg einer Theorie ist, wie in vielen Naturwissenschaften auch, die Übereinstimmung mit reproduzierbaren Experimenten. Durch den Vergleich mit dem Experiment lässt sich der Gültigkeitsbereich und die Genauigkeit einer Theorie ermitteln, allerdings lässt sie sich niemals „beweisen“. Um eine Theorie zu widerlegen, bzw. um die Grenzen ihres Gültigkeitsbereiches zu demonstrieren, genügt im Prinzip ein einziges Experiment, sofern es reproduzierbar ist.

Experimentalphysik und theoretische Physik stehen also in steter Wechselbeziehung zueinander. Es kann allerdings vorkommen, dass Ergebnisse der einen Disziplin der anderen vorauseilen: So sind derzeit viele Voraussagen der Stringtheorie nicht experimentell überprüfbar; andererseits sind viele teilweise extrem genau gemessene Werte aus dem Gebiet der Kernphysik zum heutigen Zeitpunkt (2008) durch die zugehörige Theorie, die Quantenchromodynamik, nicht berechenbar.
1   2   3   4   5   6   7   8   9   ...   24

Похожие:

Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
Гиревой спорт [Текст]: Учебно-методический комплекс дисциплины / Сост.: А. В. Золов; Бийский пед гос ун-т им. В. М. Шукшина. Бийск:...
Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
Д дисциплина [Текст]: Учебно-методический комплекс дисциплины / Сост.: Г. В. Гулина; Бийский пед гос ун-т им. В. М. Шукшина. – Бийск:...
Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
Д дисциплина [Текст]: Учебно-методический комплекс дисциплины / Сост.: Е. В. Форопонова; Бийский пед гос ун-т им. В. М. Шукшина....
Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
Д дисциплина [Текст]: Учебно-методический комплекс дисциплины / Сост.: В. А. Бурчаков; Бийский пед гос ун-т им. В. М. Шукшина. –...
Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
Д дисциплина [Текст]: Учебно-методический комплекс дисциплины / Сост.: В. А. Бурчаков; Бийский пед гос ун-т им. В. М. Шукшина. –...
Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
Д дисциплина [Текст]: Учебно-методический комплекс дисциплины / Сост.: Л. Б. Повитухина; Бийский пед гос ун-т им. В. М. Шукшина....
Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
Д дисциплина [Текст]: Учебно-методический комплекс дисциплины / Сост.: В. А. Бурчаков; Бийский пед гос ун-т им. В. М. Шукшина. –...
Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
Д нормативно-правовое обеспечение образования [Текст]: Учебно-методический комплекс дисциплины / Сост.: В. С. Кузнецова; Бийский...
Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
П психология [Текст]: Учебно-методический комплекс дисциплины / Сост.: Н. Е. Варшавская, Н. А. Кочергина, И. С. Пищева; Бийский пед...
Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
П клиника интеллектуальных нарушений [Текст]: Учебно-методический комплекс дисциплины / Сост.: Н. А. Першина; Бийский пед гос ун-т...
Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
П психология [Текст]: Учебно-методический комплекс дисциплины / Сост.: Н. Е. Варшавская, Н. А. Кочергина, И. С. Пищева; Бийский пед...
Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
Д история музыкального образования [Текст] : Учебно-методический комплекс дисциплины / Сост.: Е. А. Торопчина; Бийский пед гос ун-т...
Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
Д дисциплина Лыжная подготовка [Текст]: Учебно-методический комплекс дисциплины / Сост.: В. С. Баклыкова; Бийский пед гос ун-т им....
Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
П психология лиц с нарушениями слуха [Текст]: Учебно-методический комплекс дисциплины / Сост.: Л. А. Студеникина; Бийский пед гос...
Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
Д дисциплина [Текст]: Учебно-методический комплекс дисциплины «Новые физкультурно-спортивные виды» / Сост.: А. Ю. Лахтин; Бийский...
Учебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина iconУчебно-методический комплекс дисциплины б ийск бпгу имени В. М. Шукшина
П психология лиц с умственной отсталостью [Текст]: Учебно-методический комплекс дисциплины / Сост.: Н. А. Першина; Бийский пед гос...


Школьные материалы


При копировании материала укажите ссылку © 2013
контакты
100-bal.ru
Поиск