A. Deutsche Jugendliche mögen keine Gewalt. 90 Prozent der jungen Deutschen im Alter von 12 bis 25 Jahren waren im letzten Jahr friedlich. Sie hatten keine Schlägerei. Nur zehn Prozent der Jugendlichen prügeln sich manchmal. B
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| Тренировочные задания государственной (итоговой) аттестации обучающихся, освоивших образовательные программы основного общего образования, по немецкому языку. Часть 1 Задания по чтению 1. Прочитайте тексты и установите соответствие между заголовками 1-8 и текстами. Запишите свои ответы в таблицу. Используйте каждую букву только один раз. В задании есть один лишний заголовок. 1. Gute Wahl 2. Gute Erfindung 3. Gute Jugend 4. Das ist «in» 5. Männer sollen nicht dominieren 6. Populäres Reiseland 7. Gute Nachbarn 8. Keine Lust auf Fernreisen A. Deutsche Jugendliche mögen keine Gewalt. 90 Prozent der jungen Deutschen im Alter von 12 bis 25 Jahren waren im letzten Jahr friedlich. Sie hatten keine Schlägerei. Nur zehn Prozent der Jugendlichen prügeln sich manchmal. B. Gäste aus dem Ausland haben im letzten Jahr über 60 Millionen Mal in deutschen Hotels übernachtet. So viele Gäste hatte Deutschland noch nie. Die hohe Zahl zeigt, dass Deutschland als Reiseland immer beliebter wird. Auch 2012 werden wieder viele Touristen Deutschland besuchen. C. Die meisten Jugendlichen in Deutschland (77 Prozent) finden, dass Markenkleidung in ist. Sie denken, dass Markenkleidung den anderen Jugendlichen zeigt, wie cool man ist. Deshalb bezahlen die junge Leute (oder ihre Eltern) gerne etwas mehr Geld für Kleidung. D. Wen oder was würden die Deutschen am liebsten auf die einsame Insel mitnehmen? 77 Prozent der Deutschen würden am liebsten ihren Partner auf eine einsame Insel mitnehmen. Nur neun Prozent der Deutschen würden ihren Hund mitnehmen. E. Weltweit sind deutsche Autos beliebt. Kein Wunder, das Auto wurde vor 125 Jahren von deutschen Ingenieuren erfunden. Die Autoindustrie ist bis heute sehr wichtig für die deutsche Wirtschaft. Über 700 000 Deutsche arbeiten in der Autoindustrie. Die deutschen Ingenieure müssen das Auto jetzt neu erfinden. Attraktive Elektroautos sind gefragt. F. In Deutschland ist es für Frauen schwieriger, im Beruf erfolgreich zu sein als für Männer. In den 200 größten deutschen Unternehmen sind nur vier Prozent der wichtigsten Manager Frauen. Das soll sich ändern. Deshalb diskutieren die deutschen Politiker über die Frauenquote. Diese Quote bestimmt, wie viele Frauen in den Chefetagen arbeiten sollen. Bisher gibt es die Frauenquote nicht. Unternehmen entscheiden selbst, ob sie Frauen oder Männer zum Chef machen G. Die Deutschen verzichten auf Fernreisen und machen im eigenen Land Urlaub. Vor allem zwei Urlaubsziele haben sie: Bei den Städten liegt Berlin vorne und bei den Regionen ist die Ostsee sehr beliebt. Die Deutschen wollen mit diesem Reiseverhalten die Heimat wiederentdecken.
2. Прочитайте тексты и установите соответствие между заголовками 1-8 и текстами. Запишите свои ответы в таблицу. Используйте каждую букву только один раз. В задании есть один лишний заголовок. 1. Mehr als „Vorsprung durch Technik“ 2. Traditionen 3. Design-Ausbildungsstätten in Deutschland 4. Biografie von Stör 5. Computerspiele 6. Ziel des Designstudiums 7. Geschichte der Design-Studiengange 8. Bundesländer A. Hannes Stör wurde 1970 in Stuttgart geboren. Er studierte Europarecht an der Universität Passau, anschließend Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. Störs erster Spielfilm „Berlin ist in Deutschland“ entstand 2001 und wurde mit dem Publikumspreis der Internationalen Filmfestspiele ausgezeichnet. B. Das Land Niedersachsen wurde am 1. November 1946 durch den Zusammenschluss der damaligen Länder Hannover, Oldenburg, Braunschweig und Schaumburg-Lippe gegründet. Das Land hat 8 kreisfreie Städte und 37 Landkreise. Mit rund 47618 Quadratkilometern ist Niedersachsen der Fläche nach das zweitgrößte Bundesland. Niedersachsen hatte zum Ende Juni 2004 etwas über 8 Millionen Einwohner. Nach der Zahl der Einwohner ist Niedersachsen das viertgrößte Bundesland Deutschlands. C. Der heilige Nikolaus ist eine der beliebtesten Heiligengestalten in der Vorweihnachtszeit. Entsprechend vielfältig ist auch das Brauchtum rund um diese Figur. Nikolaus gilt als Patron der Kinder, als Helfer und Gabenbringer. Laut Tradition prüft er das Verhalten von Mädchen und Buben und verteilt seine Geschenke nach Beurteilung von Gut und Böse. D. „Gute " Computerspiele werden künftig mit einem Aufkleber versehen. Die Liste ist bereits online und soll vor allem Eltern die Entscheidung über den Kauf eines Spiels erleichtern. Die Frage, was denn nun ein gutes Spiel ist und was nicht, kann nicht immer beantwortet werden. In den Diskussionen versuchen Hersteller der Computerspiele und Pädagogen klare Kriterien auszuarbeiten. E. Die Mehrzahl der Designstudiengänge in Deutschland ist aus der Ausbildung an Kunstgewerbeschulen hervorgegangen, deren zwischen 1860 und 1880 entstand. Hinzu kamen Akademien, Hochschulen für angewandte Kunst wie zum Beispiel das Bauhaus in Dessau. Daneben gibt es Meisterschulen für das Schneiderhandwerk, von denen manche Ende des 19. Jahrhunderts entstanden. F. Eine Vielzahl von Universitäten, Kunsthochschulen, Hochschulen und Akademien bieten Modedesign als Studium an. Die Ausbildung an der Hochschulen, Akademien und Meisterschulen in Deutschland haben ein hohes Niveau. Manche sind mehr künstlerisch orientiert, wie die Hochschule der Künste Berlin, andere sind stärker Business orientiert wie die Akademie ModeDesign. G. Blicken wir zurück, dann war der Beginn der zweiten Hälfte der 1990er Jahre von einem Wahrnehmungswandel des Automobils in der Öffentlichkeit gekennzeichnet. Plötzlich gab es etwas zu entdecken auf Deutschlands Straßen: Reihenweise spannende Autos. Ausgelöst hatte diesen Wandel ein großer Qualitätssprung nicht nur in der Fahrzeugtechnologie, sondern vielmehr im Design der Automobile.
3. Прочитайте тексты и установите соответствие между заголовками 1-8 и текстами. Запишите свои ответы в таблицу. Используйте каждую букву только один раз. В задании есть один лишний заголовок. 1. Freunde aus verschiedenen Kulturen 2. Ein reichhaltiges Angebot von Kursen 3. Wer unterrichtet im Institut in Berlin 4. Freizeitprogramm in Berlin 5. Der Stundenplan für Teilnehmer 6. Der Wintertourismus vernichtet die Natur 7. Eine besondere Reise planen 8. Die Meeresküste wird beschädigt A. Du kennst Deutschland nur aus Deinem Schulbuch oder dem Fernsehen? Höchste Zeit für einen Sommerurlaub und Sommerkurs bei uns! Wir zeigen Dir, wie die Deutschen leben und was besonders ist an diesem Land, an seiner Geschichte, Kultur und Tradition. In nur kurzer Zeit wirst Du die Einwohner und ihre Sprache besser verstehen können. Abhängig von Deinem Alter (12-16 und 14-17 Jahre) hast Du die Wahl zwischen Standardkurs 15 und Standardkurs 20 – zwischen 15 und 20 Unterrichtslektionen pro Woche. B. Nirgends ist Deutsch lernen aufregender als in Berlin! Die deutsche Hauptstadt hat sich in nur wenigen Jahren (wieder) zu einer richtigen Welt-Metropole entwickelt. Wer sich für unseren Residenzkurs in Berlin entscheidet, erlebt nicht nur eine faszinierende Weltstadt, sondern hat auch die Möglichkeit, Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen kennen zu lernen… Mit neuen Freunden Berlin entdecken – mehr Spaß kann Deutschlernen nicht machen! C. Der Standardkurs ist ideal für Teilnehmer, die am Nachmittag gerne Deutschland erleben und ihr Umfeld erkunden wollen. Der Standardkurs findet jede Woche von Montag bis Freitag statt und beginnt immer um 9.00 Uhr. Von 10.30 Uhr bis 11.00 Uhr gibt es eine Pause die Ihnen Zeit lässt, sich mit einem Getränk in der Cafeteria zu erfrischen, E-Mails abzurufen oder sich mit Freunden zu unterhalten. D. Alle Dozentinnen und Dozenten von did deutsch-institut Berlin sind Muttersprachler mit Hochschulausbildung. Sie schaffen im Unterricht eine freundliche und entspannte Atmosphäre. Die Dozenten von did deutsch-institut Berlin kommen aus unterschiedlichen deutschsprachigen Regionen. Sie sind ein Spiegel sprachlicher Variationen und Mentalitäten. E. Die Ausflüge mit unseren Freizeitbetreuern sind nicht obligatorisch – doch einige Exkursionen sollten Sie nicht verpassen! So erfahren Sie etwa bei den Stadtspaziergängen durch das historische Zentrum der Hauptstadt, was rund um unser Institut alles zu entdecken ist. Wer Berlin besucht, der muss auch Potsdam sehen! Denn vor den Toren der Hauptstadt liegt ein UNESCO-Weltkulturerbe von besonderer Schönheit. Die ehemalige Residenzstadt der preußischen Könige beeindruckt ihre Besucher mit Schlössern, prachtvollen Palais und herrschaftlichen Bürgerhäusern. F. Die Schäden des Wintertourismus sind längst bekannt: Skikanten-und Schneehubschäden, Störungen des Wildes, Verschlechterung der Wasserspeicherfähigkeit und somit Erosionserscheinungen. Aber auch Sommertourismus trägt mit seinen Infrastrukturanlagen und nicht zuletzt mit unangemessenem Verhalten der Besucher (Verlassen der Wanderwege, Sammeln von Beeren, Pilzen und Blumen, Hinterlassen von Müll) zur Schädigung des Ökosystems bei. G. Dazu kommt häufig eine starke Verschmutzung des Meeres, vor allem wenn Klaranlagen unzureichend arbeiten oder gar gänzlich fehlen, die Schädigung oder Zerstörung von Strandbiotopen, die Gefährdung von Korallenriffen sowie nicht selten ein Großverbrauch an Wasser, der vor Ort nicht mehr gedeckt werden kann.
4. Прочитайте тексты и установите соответствие между заголовками 1-8 и текстами. Запишите свои ответы в таблицу. Используйте каждую букву только один раз. В задании есть один лишний заголовок. 1. Trendsport Golf 2. Schumi ist out 3. Schnelle Schwimmer 4. Sport Nummer 1 5. Hauptsache Spaß 6. Sport mit Nebeneffekt 7. Sand der Großstädte 8. Mit dem Vorbild im Boot A. Deutschlands Schwimmer haben mit ihren Weltrekorden bei der Europa-Meisterschaft in Ungarn eindrucksvolle Leistungen gezeigt. Sechsmal Gold, viermal Silber und zweimal Bronze sowie Platz zwei hinter Russland im Medaillenspiegel dokumentieren die Stärke der deutschen Schwimmer. Sie sind in guter Form für die Olympiade in Peking 2008. B. Für 10% der Jugendlichen in Deutschland ist Volleyball die Lieblingssportart. Am beliebtesten ist Beachvolleyball. Und heute muss man nicht einmal ans Meer fahren. Man kann Beachvolleyball mitten in großen Städten spielen. Auf großen, freien Plätzen wird im Sommer einfach Sand aufgeschüttet und fertig ist der Strand. C. Michael Schumacher ist kein Sieger mehr und die jungen deutschen Fahrer kennt sowieso keiner. Die Deutschen haben die Lust auf Formel 1 verloren. Immer weniger machen den Fernseher an, wenn die Rennen gezeigt werden. Ist ja auch verständlich. Was soll überhaupt dieses stundenlange im Kreis Fahren? D. Venus Williams ist ein Superstar im Tennis. Es gibt auch wieder einen deutschsprachigen Tennisstar: Roger Federer. Er ist 24 Jahre alt, kommt aus der Schweiz und hat 2004 Wimbledon gewonnen. Deshalb haben immer mehr Jugendliche in Deutschland Interesse an diesem Sport: 5% spielen in ihrer Freizeit am liebsten Tennis. Ein guter Nebeneffekt: Im Tennisclub kann man schnell neue Freunde finden. E. Carolin hat schon vor 11 Jahren von Birgit Fischer gehört. Damals hat Carolin erst mit dem Paddeln angefangen, aber Birgit war schon Olympiasiegerin und Weltmeisterin. Birgit wurde Carolins Vorbild. 2002 hat Carolin bei der Jugendeuropameisterschaft zwei Goldmedaillen und 2004 bei der Europameisterschaft zwei Silbermedaillen gewonnen. Dann ist sie mit Birgit gestartet und wurde Olympiasiegerin. F. Michelle Wie ist erst 15 Jahre alt, aber viele Leute glauben, dass sie bald ein großer Golf-Star sein wird. Golf war früher eine Sportart für reiche Leute. Aber jetzt ist Golf zu einem Trendsport geworden. Weil man Golf aber im Winter nicht so gut spielen kann, gibt es jetzt auch Indoorgolf-Anlagen. Das Tolle an diesen Anlagen ist, dass sie Golfsimulatoren haben. G. Ich (Lucia,14) spiele Tischtennis, weil man wenig Ausrüstung braucht. Man braucht nur einen Schläger, einen Ball und gute Schuhe, damit man schnell laufen kann. Man kann Tischtennis schnell lernen und man braucht auch nicht viel Platz. In meiner Clique sind wir acht Jugendliche und wir treffen uns oft im Jugendhaus. Dort steht eine Tischtennisplatte. Ich bin nicht die beste im Spiel, aber das macht nichts. Hauptsache, es macht Spaß. |
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