Спецкурс немецкого языка для технических специальностей и направлений мин истерство





НазваниеСпецкурс немецкого языка для технических специальностей и направлений мин истерство
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Дата публикации28.10.2014
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ТипУчебное пособие
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ТЕМА: ПРОФЕССИОНАЛЬНОЕ ОБРАЗОВАНИЕ

Aufgabe 1. Lesen Sie den Text. Versuchen Sie den Inhalt des Textes ohne Wörterbuch zu verstehen.

Text: Schlüsselrolle des Maschinenbaus bei der Verwirklichung

der wirtschaftspolitischen Ziele

Bei der Verwirklichung der wirtschaftspolitischen Ziele der BRD kommt dem Maschinenbau eine Schlüsselrolle zu. Dies zeigt sich unter anderem auch darin, dass über die Erzeugnisse dieser Bereiche in hohem Maß die Ergebnisse des wissenschaftlich – technischen Fortschritts in alle Zweige der Wirtschaft Eingang finden. Damit wird die Qualität der Erzeugnisse und auch die ökonomische Effektivität großer Teile der Wirtschaft immer stärker vom Niveau der technischen Ausrüstungen bestimmt.

An die Ausbildung und Erziehung von zukünftigen Ingenieuren des Maschinenbaus und der Automatisierungstechnik sind daher besonders hohe Anforderungen zu stellen. Die Beherrschung der oft komplizierten Vorgänge in technischen / elektronischen Apparaten, Geräten und Anlagen verlangt ein umfangreiches Fachwissen. Beson-ders gründliche Kenntnisse sind in den technischen Grundlagen erfor-derlich. Sie sind Voraussetzung für das weitere Studium in den Fach- und Spezialgebieten, für den erfolgreichen Abschluß des Studiums und für ein schnelles Wirksamwerden der Absolventen in Praxis.

Aufgabe 2. Antworten Sie auf die Fragen zum Text:

1. Welche Rolle kommt dem Maschinenbau bei der Verwirklich-ung der wirtschaftspolitischen Ziele zu?

2. Worin zeigt es sich?

3. Was ist an die Ausbildung der zukünftigen Ingenieure zu stellen?

4. Was ist die Voraussetzung für das weitere Studium in den Fach- und Spezialgebieten?

Aufgabe 3. Erzählen Sie den Text nach, gebrauchen Sie die Antworten auf die Fragen aus der Übung 2.

Aufgabe 4. Lesen Sie den Text. Versuchen Sie den Inhalt des Textes ohne Wörterbuch zu verstehen.

Text: Berufsausbildung in Deutschland

Deutschland ist eines der führenden Ausbildungsländer der Welt. Die Berufsausbildung in Deutschland gilt in der ganzen Welt vorbil-dlich. In der deutschen Berufsbildung steht nicht die Schule, sondern der Betrieb im Mittelpunkt der Ausbildung. Zwar gibt es auch Vollzeitausbildung in Berufsschulen, aber für die dominierende Form der Berufsausbildung, für das so genannte “duale System“, haben Berufsschulen „nur“ eine ergänzende Funktion. Im dualen System der Berufsbildung lernt der Azubi drei bis vier Tage in der Woche im Betrieb und einen oder zwei Tage in der Berufsschule.

Eines der zentralen Erfordernisse des dualen Systems ist die Abstimmung des betrieblichen und des schulischen Teils der Berufsbildung. Um eine ausreichende Abstimmung zu erreichen und eine gewisse Parallelität herzustellen, ist ein guter Kontakt zwischen den Ausbildern in den Betrieben und den Lehrern der Berufsschulen erforderlich.

Rund 70 Prozent der Jugendlichen eines Jahrgangs wählen in Deutschland eine duale Berufsausbildung. Aber für die restlichen 30 Prozent, die nach einer Schulbildung auf die Universität gehen, ist eine duale Berufsausbildung auch attraktiv. Über ein Drittel von ihnen absolviert zum Beispiel eine Finanzlehre in einer Bank oder erlernt einen anderen kaufmännischen Beruf. Die Praxis zeigt, dass Jugend-liche, die nach dualen Ausbildungsplänen qualifiziert sind, rasch beruflich Perspektiven finden.

Es gibt derzeit 370 anerkannte Ausbildungsberufe. Sie bereiten allerdings auf rund 20000 Beschäftigungsberufe vor. In der Ausbildung wird also auf unterschiedliche, aber ähnliche Tätigkeiten vorbereitet. Die Bezeichnung des Ausbildungs­berufes beschreibt in knapper Form den wesentlichen Inhalt der Ausbildung, z.B. Kraftfahrzeugmechaniker, Chemielaborant, Bäcker, Kaufmann im Groß- und Außenhandel, Rechtsanwaltsgehilfe, Landwirt, Restaurantfachmann, Energieelektro-niker usw.

Die meisten der männlichen Berufe in Deutschland sind:

Kfz-Mechaniker, Elektroinstallateur, Industriemechaniker, Tischler, Industriemechaniker der Betriebstechnik, Kaufmann im Groß- und Außenhandel, Bankkaufmann, Gas- und Wasserinstallateur, Maler und Lackierer, Industriekaufmann.

Die populärsten weiblichen Berufe sind: Kauffrau im Einzelhandel, Arzthelferin, Friseurin, Bürokauffrau, Zahnarzthelferin, Industriekauf-frau, Bankkauffrau, Kauffrau im Groß- und Außenhandel, Fachver-käuferin im Nahrungsmittelhandwerk, Fachgehilfin in Steuer- und wirtschaftsberatenden Berufen.

Aufgaben 5. Suchen Sie im Text die Sätze, wo:

um das duale System geht;

eines der zentralen Erfordernisse des dualen Systems genannt wird;

um den anerkannten Ausbildungsberufen die Rede ist;

männliche und weibliche Berufe genannt werden.

Aufgabe 6. Antworten Sie auf die Fragen zum Text:

1. Worum geht es im Text? 2. Warum gilt Deutschland als eines der führenden Ausbildungsländer? 3. Was ist das Wesen des dualen Systems in der Berufsbildung? 4. Was braucht man, um eine ausreichende Abstimmung des betrieblichen und des schulischen Teils der Berufsbildung zu erreichen? 5. Wie viel Prozent der Jugendlichen wählen in Deutschland eine duale Berufsausbildung? 6. Welche Perspektiven haben deutsche Jugendliche, die nach dualen Ausbil-dungsplänen qualifiziert worden sind? 7. Wie viel anerkannte Ausbildungsberufe gibt es zurzeit in Deutschland? 8. Nennen Sie die populärsten männlichen und weiblichen Berufe in Deutschland!

Aufgabe 7. Stellen Sie die fehlenden Wörter ein:

1. Im Text geht es um ... . 2. Deutschland gilt als eines der führenden ... . 3. Eine ausreichende Abstimmung des betrieblichen und des schulischen Teils der Berufsbildung ist das Wesen des dualen ... . 4. Im dualen System braucht man einen guten Kontakt zwischen Betrieb und ... . 5. 70 % der Jugendlichen wählen in Deutschland eine duale Berufs ... . 6. Zurzeit gibt es in Deutschland 370 anerkannte ... . 7. Elektro-, Gas- und Wasserinstallateure, Tischler, Maler und Lackierer sind in Deutschland männliche ... .

Aufgabe 8. Sehen Sie sich die Tabelle 6 an und nennen Sie alle Berufsbildungswege in Deutschland. Vergleichen Sie sie mit den Berufsbildungswegen in Russland.

Tabelle 6

Das Schulsystem in der Bundesrepublik Deutschland

Universität, Hochschule 72 % aller Abiturienten

Fachhochschule

Fachschule

Abitur

Gymnasium

24,3 % aller Schüler

5. – 13. Schuljahr


Fach-

Gymnasium

Fach-

Oberschule

Berufsschule

und Lehre

Realschulabschluss

Realschule

15,2 % aller Schüler

5. – 10. Schuljahr

Hauptschulabschluss

Hauptschule

24,5 % aller Schüler

5. – 9. Schuljahr

Grundschule

29 % aller Schüler

1. – 4. Schuljahr

Aufgabe 9. Eignet sich die deutsche Berufsausbildung als Modell für den Transformationsprozess in Russland? Gibt es einen polytechnischen Unterricht in einer Betriebswerkstatt in Russland? Besprechen Sie das.

Aufgabe 10. Vergleichen Sie deutsche und russische männliche und weibliche Berufe. In Deutschland ist Maler ein männlicher Beruf. Und in Russland?

Text: Berufsbildung in Deutschland

(Fortsetzung)

Die Berufsausbildungsdauer liegt in den anerkannten Ausbil-dungsberufen zwischen 2 und 3,5 Jahren. In den letzten Jahren kann man wegen der steigenden Anforderungen in der Arbeitswelt eine deutliche Tendenz zu längeren Ausbildungs­zeiten verzeichnen.

Hauptort des beruflichen Lernens im dualen System der Berufsbil-dung in Deutschland ist der Betrieb. In Deutschland bilden über eine halbe Million Betriebe aus. Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, dass die gesamte Ausbildung praxisnah erfolgt.

Die Berufsschulen ergänzen und erweitern die praktische Ausbil-dung in den Betrieben und führen die Allgemeinbildung in Fächern wie Deutsch, Mathematik, Religion, Sozialkunde usw. fort. Zunehmend wird gefordert, dass die Berufsschulen auch Fremdsprachen vermitteln sollen. Die Bundesrepublik Deutschland steht in besonders engen wirtschaftlichen Beziehungen zu ihren Nachbarn. Daher kommt den so genannten “Euro-Qualifikationen“ wie dem Beherrschen von Fremdsprachen sowie dem Verständnis der Lebensverhältnisse und historischen Entwicklungen der europäischen Nachbarn eine besondere Bedeutung zu. Das bedeutet, die deutsche Berufsbildung „europataug-licher“ zu machen. Schwerpunkte sind dabei der Ausbau des berufsbezogenen Fremdsprachenlernens, die Intensivierung des Austausches junger Fachkräfte im Rahmen von europäischen (LEONARDO) und bilateralen Austauschprogrammen sowie eine gezielte Integration von Berufsbildungsaufenthalten im Ausland in die berufliche Aus- und Weiterbildung.

Während der Ausbildung muss mindestens eine Zwischenprüfung stattfinden. Sie zeigt den Lernfortschritt des Jugendlichen. Jeder der Auszubildenden muss eine Abschlussprüfung ablegen. In der Abschlus-sprüfung wird festgestellt, ob der Auszubildende die geforderten Fertigkeiten und die notwendigen praktischen und theoretischen Kenntnisse erworben hat. Die Abschlussprüfung wird als theoretische und praktische, schriftliche und mündliche Prüfung abgelegt.

Die Vollzeitberufsschulen in Deutschland, z.B. Berufs­aufbausc-hulen, Fachoberschulen und Fachschulen dienen der Erweiterung der Allgemeinbildung und der Vertiefung der be­ruflichen Fachbildung und bereiten die Auszubildenden auf das Studium an der Fachhochschule oder Hochschule vor.

Ausbildung für alle – das ist ein Ziel der Deutschen. Gute Ausbildung ist teuer, das gilt für die schulische Berufsbildung ebenso wie für eine Ausbildung im Betrieb. Einrichtung und Material, Lehrpersonal und Ausbildungsmittel – von deren Güte hängt die Ausbildung entscheidend ab.

Aufgabe 11. Suchen Sie im Text die Sätze, wo:

es um Berufsausbildungsdauer geht;

es sich um den Hauptort der Berufsbildung handelt;

von der Allgemeinbildung die Rede ist;

um europataugliche Ausbildung geht;

um Zwischenprüfung und Prüfung geht;

es sich um Abschlussprüfung handelt;

die Vollzeitberufsschulen in Deutschland genannt werden.

Aufgabe 12. Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text:

1. Wie lange dauert die Berufsbildung in Deutschland?

2. Was ist der Hauptort der Berufsbildung in Deutschland?

3. In welchen Fächern führen die Berufsschulen die Allgemein-bildung fort?

4. Wie viel Zwischenprüfungen und Prüfungen werden in den Berufsschulen Deutschlands abgelegt?

5. Was wird in der Abschlussprüfung festgestellt?

6. Wovon hängt die Güte der Ausbildung ab?

7. Welche Vollzeitberufsschulen gibt es in Deutschland?

Aufgabe 13. Erzählen Sie über die Berufsbildung in der BRD. Gebrauchen Sie die Übungen 6, 12 dabei.

Aufgabe 14. Veranstalten Sie eine Mikrokonferenz zum Thema „Berufsbildung Russlands, Deutschlands – Vergleichsanalyse“.

УРОК 7

TEMA: ОСНОВЫ ПРОМЫШЛЕННОСТИ

Aufgabe 1. Lesen Sie den Text. Versuchen Sie den Inhalt des Textes ohne Wörterbuch zu verstehen.

Text: Russland und Deutschland im Vergleich zueinander

Russland ist das größte Land der Welt und erstreckt sich von Westen nach Osten über 9000 km. Es liegt auf zwei Kontinenten: in Europa und Asien. Deutschland ist das fünftgrößte Land Europas, liegt in der Mitte Europas und misst von Norden nach Süden 876 km, von Westen nach Osten – 640 km. Insgesamt ist Deutschland 357 000 Quadratkilometer groß, Russland – 17 000 000 km2.

Russland ist ein multinationaler Staat, hier leben mehr als 100 Nationen. Die größten davon (über eine Million Menschen) sind Russen, Tataren, Juden, Mordwinen, Baschkiren und Deutsche. Insgesamt leben hier 144 700 000 Menschen, d.h. 8 Einwohner/km2. In Deutschland leben Deutsche und Sorben, eine nationale Minderheit, insgesamt sind das 82 000 000 Einwohner, davon 7,3 Mill. Ausländer (Türken, Jugoslawen, Italiener, Griechen, Spanier und Russen), d.h. 230 Einwohner/km2.

Die Staatsform der beiden Staaten ist gleich, beide sind parlamen-tarische Bundesrepubliken. Deutschland heißt die Bundesrepublik Deutschland (die BRD) und Russland – die Russische Föderation. Das gesetzgebende Organ in Russland ist die Duma, in Deutschland – der Bundestag. Deutschland besteht aus 16 Bundesländern. Am größten ist Bayern, am kleinsten – Bremen. Jedes Bundesland hat eine eigene Hauptstadt und eine eigene Regierung. Die Polizisten, Richter und Beamten des Gesundheitswesens, des Umweltschutzes oder des Kultur-betriebes sind den Bundesländern unterstellt. Die Bundeswehr, der Zoll, die Eisenbahn und die Post sind Einrichtungen des Bundes.

Unser Heimatland hat 18 Nachbarländer – und zwar: Norwegen und Finnland im Nord-Westen, Estland, Lettland, Litauen und Polen im Westen, Weißrussland und die Ukraine im Süd-Westen, Georgien, Aserbaidshan, die Türkei, Turkmenien, Kasachstan und die Mongolei im Süden, China, Korea und Japan im Süd-Osten, die USA (Alaska) im Osten. Im Norden wird Russland vom Eismeer begrenzt. Deutschland hat 9 Nachbarländer. Im Westen grenzt es an die Niederlanden (Holland), Belgien, Luxemburg; im Südwesten an Frankreich; im Süden an die Schweiz und Österreich; im Osten an Tschechien und Polen; im Norden an Dänemark. Die Nordsee und Ostsee bilden natürliche Grenze im Norden.

Laut geologischen Angaben sind in Russland fast alle Bodens-chätze zu finden. Der größte Teil davon wurde Mitte des 20. Jahrhunderts in der Sowjetzeit erkundet. Die nachstehende Tabelle 7 zeigt, für wie viel Jahre die in Sowjetrussland erkundeten Bodenschätze reichen (vom Jahre 2000 an).

Tabelle 7

Versorgung Russlands mit den Bodenschätzen

Bodenschätze

Zahl der Jahre

Erdöl

35

Erdgas

81

Fortsetzung der Tabelle 7

Bodenschätze

Zahl der Jahre

Kohle

60–180

Eisenerze

42

Kupfer

40

Molybdän

40

Nickel

40

Wolfram

37

Zink

18

Blei

15

Flussgold (рассыпное)

12

Barrengold (в слитках)

37

Phosphate

52

Kalisalze

112

Diese Angaben zeugen davon, dass wir unsere Bodenschätze sparen müssen. Man muss mit Rohstoffen sparsam umgehen. Deutschland hat nur wenige Bodenschätze: Steinkohle, Braunkohle, Salz, Kalisalze. Die meisten Rohstoffe für die Industrie müssen aus fremden Ländern eingeführt werden. Darum hält man in Deutschland die Kenntnisse der Menschen für das wichtigste Kapital. Es ist unsichtbar, weil es in den Köpfen steckt. Bildung, Ausbildung und berufliche Qualifikation garantieren Wirtschaftskraft und Wohlstand viel besser als beispielsweise reiche Bodenschätze.

Russland und Deutschland sind hoch entwickelte Kultur- und Industrieländer. In Deutschland werden vor allem Autos, Computer, Elektrogeräte, Optik und chemische Produkte hergestellt. Mit 4,7 Millionen Personenautos im Jahr ist Deutschland das größte Automobilhersteller Europas. Weltbekannt sind Volkswagen (VW), Opel, Mercedes-Benz, BMW, Ford, Audi, Porsche. Daimler-Benz, Siemens und das VW-Werk gehören zu den größten Industrie-unternehmen der Welt. Unter den Industriestaaten nimmt Deutschland nach den USA und Japan den dritten Platz in der Welt ein.

Die Sowjetunion nahm nach der Erdölgewinnung, der Eisenerz- und Kohleförderung sowie nach der Produktion von Roheisen, Stahl, Mineraldüngemittel, Zement, Diesel- und Elektroloks, Traktoren, Wollstoffen, Lederschuhen, Zucker und Butter den ersten Platz in der Welt ein. Russland nimmt nach der Länge der elektrifizierten Eisenbahnstrecken (über 40 000 km) den ersten Platz in der Welt ein. 1985 kam Gorbatschow an die Macht. Er begann Reformen, die er „Perestroika“, Umbau, nannte. Dadurch sollte Russland moderner und leistungsfähiger werden. Gewollt oder ungewollt brachte diese Politik den Menschen mehr Freiheiten, aber auch einen Zerfall der Sowjetunion, Wirtschaft und Gesellschaft. Das war ein Schock für das Volk. Viele Betriebe wurden stillgelegt oder privatisiert. Das Kapital des Landes floss nach Westen. Man beschuldigte das Volk im Zerfall der Wirtschaft. Sehr verbreitet war die Meinung, dass das Volk Russlands faul, nicht arbeitsam, nicht genug initiativreich ist. Aber das stimmt nicht. Ende der 90-er Jahre des 20. Jahrhunderts begann Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage und Anfang des 21. Jahrhunderts fing ein Zuwachs der Industrieproduktion an.

Aufgabe 2. Antworten Sie auf die Fragen zum Text:

1. Wo liegt Russland, Deutschland?

2. Wie groß ist die Fläche Russlands, Deutschlands?

3. Wie viel Einwohner leben in Russland, Deutschland?

4. Wie viel Einwohner leben pro Quadratkilometer in Russland, Deutschland?

5. Welche Staatsform ist in Russland, Deutschland?

6. Was ist das gesetzgebende Organ in Russland, Deutschland?

7. Wie viel und welche Nachbarländer hat der Staat (Russland, Deutschland)?

8. Welche Bodenschätze gibt es in Russland, Deutschland?

9. Welche Industriezweige sind in Russland, Deutschland hoch entwickelt?

Aufgabe 3. Vergleichen Sie bitte Russland und Deutschland. Zeichnen Sie sich ins Heft folgende Tabelle 8 und füllen Sie sie auf Grund der Übung 2 aus, z.B.:

Tabelle 8

Fragen

Russland

die BRD

1.Wo liegt das Land?

Auf zwei Kontinenten, in Europa und Asien.

In der Mitte Europas

2. ...







Aufgabe 4. Sehen Sie bitte noch einmal den Text durch, arbeiten Sie paarweise, stellen Sie einander weitere Fragen und beantworten Sie sie.

Aufgabe 5. Nehmen Sie Ihren fixierten Plan zum Text und versuchen Sie, über Russland und Deutschland zu erzählen.

Aufgabe 6. Lesen Sie folgende Information und besprechen Sie sie.

Text: Exportwaren Russlands und Deutschlands

Russland führt folgendes aus: Maschinen, Einrichtung und Transportmittel, Rohstoffe (Mineralerzeugnisse: Erdöl, Erdgas usw.), Metalle, Golderzeugnisse, Erzeugnisse der chemischen Industrie, Holz und Holzerzeugnisse.

Die Außenhandelsbeziehungen spielen im deutschen Wirtschaft-sleben eine Schlüsselrolle; nach den USA hat die BRD den zweitgrößten Außenhandelsumsatz der Welt. Sie führt aus: chemische Erzeugnisse, Eisen und Stahl, Metallhalbzeug, Straßenfahrzeuge, Maschinen, elektrotechnische Erzeugnisse, Computer, Kunststoffer-zeugnisse, Textilien, Bekleidung, Ernährungsgüter, Tabakwaren, Agrarprodukte.

Aufgabe 7. Lesen und übersetzen Sie folgende Information.

In der Sowjetunion wurde vieles erstmalig in der Welt entwickelt: das erste Atomkraftwerk der Welt (1954 in Dubna), der erste Atomeisbrecher „Lenin“ (1957), der erste künstliche Erdsatellit (1957), das erste Weltraumschiff (1960). Am 12. April 1961 flog der erste Kosmonaut der Welt, der Sowjetbürger Jurij Gagarin, in den Weltraum. Der erste in der Welt Laser wurde auch in der Sowjetunion entwickelt, um nur einiges zu nennen.

Mit der Stabilisierung der russischen Wirtschaft wurden im neuen Russland Ende 90er Jahre – Anfang des 21. Jahrhunderts viele neue Geräte, Apparate und Spitzentechnologien entwickelt. Nicht viele wissen, dass in unserem Land eine Reihe von Supercomputern entwickelt wurde. Mit Hilfe dieser Computer wurde das Weltraumschiff „Buran“ projektiert und 1988 in den Weltraum gestartet. Das Herz eines Computers ist der Prozessor. Unser E2K-Prozessor ist der beste in der Welt. Dieser l cm2 – Krümel (кроха) ist zweimal kleiner, drei- bis fünfmal schneller und zweimal billiger als der amerikanische „Mersed-2000“. Um 15 Jahre haben wir hier die Amerikaner überholt.

Viele Neuentwicklungen sind die ersten in der Welt, so zum Beispiel: Plasma – Schweißapparat, eine Einrichtung für Verminderung des Benzinverbrauchs von Autos um 20–50 %, der Zement „1000“, der Supereisenbeton, der Aluminium-Monokristall, der Computer auf der Grundlage der Optoelektronik, die Spitzentechnologie auf dem Gebiet der Optoelektronik zur Entwicklung der Informationstechnik (im Jahre 2000 wurde der russische Physiker Zhores Alferov dafür mit dem Nobelpreis und am 10. November 2001 mit dem japanischen Kioto-Preis ausgezeichnet), eine noch wenig bekannte, ganz reine und gefahrlose Hochtechnologie der Elektroenergiegewinnung durch Niedertemperatur-Kernreaktion und anderes mehr. Ich bin wirklich stolz auf mein Heimatland und unser arbeitsames, talentvolles und tapferes Volk. Und Sie?

Aufgabe 8. Sehen Sie noch einmal diese Information durch und sprechen Sie über die Erfolge Russlands auf dem Gebiet der Wissenschaft und Technik.

Aufgabe 9. Sehen Sie sich die Deutschlandkarte an und besprechen Sie die geographische Lage Deutschlands und jedes Bundeslandes.

Aufgabe 10. In welchem Zusammenhang befinden sich die geografische Lage des Bundeslandes und sein Industriezustand?

Aufgabe 11. Bereiten Sie ein Kurzreferat über die Industrie der BRD vor.

Aufgabe 12. Wie steht es mit der Industrie in Russland? Besprechen Sie das, gebrauchen Sie dabei: ich glaube, denke, finde, meiner Meinung nach, meines Erachtens.

Aufgabe 13. Veranstalten Sie eine Mikrokonferenz zum Thema „Grundlagen der Industrie Russlands, Deutschlands“.
урок 8

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