Н. А. Фролова федеральное агентство по образованию





НазваниеН. А. Фролова федеральное агентство по образованию
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Дата публикации28.10.2014
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ТипУчебное пособие
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Aufgaben zum Text

Aufgabe 5. Wie haben Sie den Text gelesen?

  • kursorisch

  • selektiv

  • total

Aufgabe 6. Sehen Sie sich noch einmal die letzten drei Wörter des Textes an. Von was für "Fabriken" kann hier logischerweise nur die Rede sein?

Aufgabe 7. Geben Sie den Inhalt des Textes schriftlich wieder (120 Wörter wären ca. ein Drittel des Originaltextes).
LEKTION 5

Aufgabe 1. Die Liste der Umweltprobleme, denen sich die Menschheit heute gegenübersieht, ist lang. Gehen Sie die folgende Liste durch und kreuzen Sie dort, wo Sie meinen, daß der genannte Begriff eine Ursache oder eine Wirkung ist.




Ursache

Wirkung


Artensterben, Artenschwund, Artenverlust

Altlasten

Bevölkerungsexplosion

Hexlonverseuchung

Bodenerosion

Chemieunfälle

CO2

Dioxin

Emissionen

Hausmüll

Insektizide

Klimakollaps

Landschaftszersiedlung

Lärm

Massentourismus

Naturzerstörung

Ozonloch

Ölpest

Pflanzenschutzmittel (Pestizide)

Quecksilber (in Batterien)

Radioaktivität

Regenwald

Rinderhaltung

Schadstoffbelastung

Smog

Treibhauseffekt

Tankerkatastrophen

Umwelt

Verkehrsinfarkt

Waldstreben

Zeitungspapier

Zellstofffabriken









Aufgabe 2. Ergänzen Sie die folgenden Sätze und Halbsätze. Verwenden Sie folgende Ausdrücke:

...ist/ sind eine Ursache für...

...verursacht, dass ...; verursacht + Akk.; wird verursacht durch...

...hat zur Folge, dass...;... hat + Akk. zur Folge

...bewirkt, dass; ...hat positive / negative Auswirkungen auf + Akk.

...lässt sich auf + Akk. zurückführen

...bringt es mit sich, dass ...

a) Die zunehmende Zahl von Plastikverpackungen ...

b) Recycling...

c) Wenn mehr Menschen nicht nur vom Umweltschutz sprechen, sondern auch etwas für die Umwelt tun ...

d) Die Probleme mit dem Klima ...

e) Wenn man seinen Hausmüll getrennt nach Papier, Plastik-, Metall-und Bioabfall entsorgen muss, dann ...

f) Viele Tiere finden kaum noch genug freie Natur als Lebensraum vor,...

g) Viele Menschen kaufen nur noch Öko-Lebensmittel und biologisch abbaubare Materialien,...

Aufgabe 3. Lesen und übersetzen Sie den Text aufmerksam. Beachten Sie dabei, welche Sätze zusammengehören, also thematisch eine Einheit bilden. Unterteilen Sie den Text durch kräftige Markierungen in Abschnitte. Tragen Sie anschließend bitte die sieben Gefahren, denen die Menschheit nach Aussage des Textes ausgesetzt ist.

Die sieben ökologischen Gefahren für die Menschheit

Die globalen Folgen ökologischer Zerstörungen sind offensichtlich: Da ist zunächst die Erwärmung der Erde, der sogenannte Treibhauseffekt, der als die vielleicht größte globale Gefahr das Klima weltweit verändern wird, mit noch unabsehbaren Folgen für die Vegetation und Landwirtschaft, für Klimabildung und Meeresspiegel. Auch die Zerstörung der Regenwälder gehört zu den vieldiskutierten globalen ökologischen Veränderungen, die das weltweite Klima, aber auch den Artenreichtum und die Genreserven der Erde nachhaltig beeinflusst. Ebenso ist heute die wachsende Ausdünnung und Zerstörung der Ozonschicht Gegenstand weltweiter Erörterungen; das zu erwartende Übermaß schädlicher UV-Strahlung trifft heute schon Menschen südlicher Länder (Australien, Neuseeland, Chile) und wird immer weitere Kreise ziehen. Die Menschheit als Ganzes ist auch betroffen von der Verschmutzung der Meere. Diesem „gemeinsamen Erbe der Menschheit“ droht stellenweise durch industrielle und giftige Schadstoffe bereits der biologische Tod. Die Überfischung durch moderne Fangflotten zerstört außerdem die Regenerationsfähigkeit der Meere und ihrer Lebewesen, eine schwere Hypothek für künftige Generationen. Durch die Erosion des Bodens gehen der Landwirtschaft jedes Jahr Millionen von Hektar fruchtbaren Landes verloren. Unangepasste Bewirtschaftung oder Abholzung führen zu Versteppung, Versalzung und Verwüstung (Desertifikation); schon 11 % der Landoberfläche der Erde sind von einer derartigen Degradierung des Bodens betroffen. Die Vergiftung der Luft durch Schadstoffe aller Art ist längst nicht mehr nur ein Problem in den industriellen Ballungszentren des Nordens. In vielen Teilen der Welt leiden Menschen unter der Schadstoffbelastung industrieller Produktionen; rund 2/5 der Stadtbevölkerung weltweit lebt unter Luftbedingungen, welche die Weltgesundheitsorganisation als inakzeptabel einstuft. Der Verlust der Arten ist schließlich eine wenig beachtete, dennoch gravierende Gefahr für die Zukunft der Menschheit. Täglich werden 50 bis 100 Pflanzen- und Tierarten ausgerottet, überwiegend durch die Zerstörung der Regenwälder. Viele dieser Arten sind der Wissenschaft nicht einmal bekannt. Mit den Arten verschwinde ein immenses Genreserver, von dessen Bedeutung niemand etwas ahnt. Die Menschheit ähnelt, so Hoimar von Ditfurth, einem Passagier, der während eines Fluges alle Instrumente aus dem Cockpit reißt, deren Funktion er nicht erkennen kann.

Aufgabe 4. Es gibt die sieben ökologischen Gefahren, um eines guten Bodens zu einem schlechten zu verändern. Nennen Sie bitte diesen Gefahren.

Aufgabe 5. Der Text verwendet bestimmte sprachliche Mittel, um das Verhältnis von Ursache und Wirkung zu beschreiben. Ergänzen Sie die folgenden Sätze sinngemäß mit Informationen aus dem Text.

wird verändern

  1. hat noch unabsehbare Folgen für

  2. beeinflusst

  3. wird immer weitere Kreise ziehen

  4. ist betroffen von

  5. führen zu

  6. leiden unter

  7. ist eine Gefahr für

Aufgabe 7. In Diskussionen über die Gefährdung des ökologischen Gleichgewichts und ihre Ursachen werden immer wieder folgende Verben verwendet: belasten - beeinflüssen - beeinträchtigen - schaden -wiederherstellen - zerstören. Welches dieser Verben passt zu welcher Kategorie?

a) neutrale Wirkung (weder positiv noch negativ);

b) leicht negative Wirkung;

c) stärkere negative Wirkung;

d) irreversibles Geschehen;

Aufgabe 8. Zahlen können für das Verstehen folgendes Textes entscheidend sein. Ein Beispiel dafür ist der nachfolgende Zeitungsartikel. Unterstreichen Sie beim ersten Lesen die hier angegebenen im Text. Beim zweiten Lesen können Sie notieren, worauf sich die Zahlen jeweils beziehen:

  • Drei Viertel

  • 77

  • Jeder Zehnte

  • 6000

  • 14

  • 1990

  • 1991

  • 29

  • 76

  • 64

  • 82

  • 71

  • 70er

  • 80er

  • 1989

(z.B. drei Viertel aller Deutschen sind für Fortschritt).

Bonn (dpa) - Drei Viertel aller Deutschen in Ost und West setzen nach einer Emnid-Umfrage im Auftrag des Forschungsministeriums auf den technisch-wissenschaftlichen Fortschritt. Mit 77 Prozent liegen dabei die Ostdeutschen sogar um einen Prozentpunkt vor den Westdeutschen. Nur jeder Zehnte sei skeptisch und meine, dass sich der technische Wandel eher zum Nachteil auswirken könne, erläuterte Forschungsminister Heinz Riesenhuber (CDU) am Freitag vor der Presse die Ergebnisse einer ersten umfassenden Repräsentativ-Befragung von knapp 6 000 Bürgern in West- und Ostdeutschland zu dieser Thematik.

Während der Vorrang der Gesundheits-, Umwelt-, Energie- und Klimaforschung kaum überraschte, landeten die Biowissenschaften und die Weltraumforschung auf den hinteren Plätzen von insgesamt 14 Forschungsbereichen. Riesenhuber räumte eine „tendenzielle“ Skepsis gegenüber allem ein, was groß ist. Zur vergleichsweise geringeren Bewertung der insbesondere auch für die Pharma-Entwicklung wichtigen Biowissenschaften meinte er, dieser Begriff werde vielfach mit der „negativ besetzte“ Gentechnik gleichgesetzt.

Die Emnid-Ergebnisse, die in drei Befragungen zwischen November 1990 und Januar 1991 ermittelt wurden, zeigen nach seinen Angaben, dass die meisten jüngeren Leute bis 29 Jahre (76 Prozent) dem technisch­wissenschaftlichen Wandel positiver gegenüberstehen als die ältere Generation (64 Prozent). Auch ist der Glaube an den technischen Fortschritt bei den Männern (82 Prozent) größer als bei den Frauen (71 Prozent), Das im Vergleich zu den 70er und zum Anfang der 80er Jahre positivere Meinungsbild zur Technik, das erstmals bei einer Umfrage des Forschungsministeriums 1989 wurde, ist laut Riesenhuber auch auf die von Bundesregierung und inzwischen erfolgreich betriebenen Maßnahmen zur Bewertung von Chancen und Risiken zurückzuführen. (...)

Aufgabe 9. Worin besteht die wesentlichste Aussage dieses Textes? Formulieren Sie einen entsprechenden Titel zu diesem Artikel.

Aufgabe 10. Totales Lesen. Überprüfen Sie folgende Aussagen. Steht das im Text oder nicht?

Nein oder Ja

a) Mehr Ost- als Westdeutsche stehen dem technischen Fortschritt positiv gegenüber.

b) Viele Leute halten Umweltforschung für wichtig.

c) Die Weltraumforschung wird so gering bewertet wie die Biowissenschaften.

d) Die Biowissenschaften sind vor allem für die Entwicklung pharmazeutischer Produkte wichtig.

e) Gentechnik ist für viele Bürger etwas Negatives.

f) Jüngere Menschen und Männer befürworten den technischen Fortschritt mehr als ältere Menschen und Frauen.

Aufgabe 11. Bitte schreiben Sie ein Referat zu diesem Thema. Verwenden Sie dabei die Texte dieser Lektion. Beachten Sie bitte die Hinweise zur Anfertigung von Referaten.
II. АННОТИРОВАНИЕ. ТЕОРЕТИЧЕСКИЙ ОБЗОР

2.1. Понятие аннотация. Функции аннотации

Аннотация - это предельно сжатая характеристика материала, заключающаяся в информации o затронутых в источниках вопросах.

Несколько отличается не столько по сути, сколько по форме, определение аннотации в немецких энциклопедических источниках. Здесь проводится различие между аннотацией и аннотированной библиографией.

Annotation. Von lat. Annotatio = Aufzeichnung, Vermerk, schriftliche Anmerkung. Sammelbegriff für verschiedene Formen von Anmerkungen zu oder in einer Publikation. Eine verbindliche Normierung der Annotationen gibt es nicht. In der bibliothekarischen Fachliteratur wird unter Annotation überwiegend eine kurze, treffende Erläuterung zu einer Publikation, meist einem Buch, verstanden, die den bibliographischen Angaben beigefügt wird.

Inhalt, Form und Umfang der Annotation können individuell verschieden sein. Sie werden bestimmt vom Verfasser der Annotation, dem Publikationstyp (z.B. Sachbuch, Werk der Belletristik etc.), dem Anwendungsbereich (z.B. Buchhandel, Fachbibliographie, Katalog einer Öffentlichen Bibliothek).

Grundelemente der Annotation sind: Verfasser, dessen Lebensdaten und Fachrichtung, Inhalt und Anlage des Werkes, Thematik, Schwierigkeitsgrad und Ausführlichkeit, Sprache, Stil, Zielgruppe, Ausstattung; Zustand, Angaben über Register und versteckte Bibliographien, Hinweise auf vergleichbare und weiterführende Literatur, eventuell auch Eignungsvermerk.

Eine Annotation kann aus Schlagwörtern, vereinbarten Symbolen, einem oder mehreren Sätzen u.a. bestehen. Kombinationen sind möglich und üblich.

Annotation sollte vor allem informativ sein und die charakterisierenden Besonderheiten eines Buches, Aufsatzes oder Dokuments objektiv beschreibend wiedergeben und subjektive Werturteile möglichst nicht enthalten.

Verwandte Großformen sind das Referat und die Rezension.

Annotierte Bibliographie. Es handelt sich dabei um eine Bibliographie, in der alle oder ein Teil der Titel mit zusätzlichen Erläuterungen (Annotationen) versehen sind.

Typisch für die annotierte Bibliographie sind kurze, informative Anmerkungen von vornehmlich beschreibendem Charakter, wie sie auch bei der eigentlichen Annotation anzutreffen sind.

Von der annotierten Bibliographie sind aber die referierende und die räsonierende Bibliographie abzugrenzen.

Gleichzeitig ist die Bestimmung des Begriffes nicht immer eindeutig und Überschreitungen (см. выше «пересечения») sind möglich.

Umfang, Inhalt und Form der Annotationen werden durch den Typus der jeweiligen Bibliographie mitbestimmt.

Большое значение аннотация и аннотированная библиография имеют для работы с литературой, различными информационными источниками для работы над составлением научных рефератов, докладов и других научных работ в ходе учебного процесса.

При написании реферата на основе нескольких или множества источников по одной теме или многоаспектного реферата грамотное составление собственной картотеки с аннотированной библиографией источников (или картотеки рекомендательных аннотаций) является непременным условием успеха.

При аннотировании иностранного материала данные приводятся на языке подлинника.

2.2. Принципиальная разница между аннотацией и рефератом

Осуществляя компрессию первоисточников, аннотация и реферат делают это принципиально разными способами. Аннотация лишь перечисляет те вопросы, которые освещены в документе, не раскрывая их содержания. Реферат же не только перечисляет эти вопросы, но и информирует пользователя о главном содержании каждого из них. Другими словами, аннотация лишь сообщает, о чем написан первоисточник, реферат же информирует о том, что изложено по каждому из затронутых вопросов.

Чтение аннотации не может заменить чтения первоисточника, она лишь помогает осуществить первичный отбор литературы по интересующей пользователя теме. Напротив, реферат во многих случаях может вполне заменить первоисточник, так как сообщает все существенное содержание материала, все основные выводы его автора, а иногда и доказательства и выводы референта.

Таким образом, если аннотация – это предельно сжатая характеристика материала, заключающаяся в информации о затронутых в источниках вопросах, то реферат - это сжатое изложение источника с раскрытием его основного содержания по всем затронутым вопросам, сообщение о выводах и методах автора.

Это означает, что содержание реферата шире, чем содержание аннотации. В реферате не просто перечисляются основные аспекты тематики первоисточника, но содержится и фактографическая информация.

2.3. Отбор материалов для аннотирования

Аннотация включает характеристику основной темы, проблемы объекта, цели работы и ее результаты. В аннотации указывают, что нового несет в себе данный документ в сравнении с другими, родственными по тематике и целевому назначению.

Аннотация может включать сведения об авторе первичного документа и достоинствах произведения, взятые из других документов.

Аннотация также содержит сообщение об изменениях заглавия документа или авторского коллектива и год выпуска предыдущего издания (при переиздании), год, с которого начат выпуск многотомного издания, указание о принадлежности автора к стране (на документы, переведенные с иностранных языков).

2.4. Виды аннотаций

Существуют различные виды аннотаций в зависимости от назначения аннотации или от вида документа, на который составляется аннотация.

С точки зрения объема аннотации подразделяются на краткие и развернутые (или подробные).
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