Спецкурс немецкого языка для специальности «Технология машиностроения»





НазваниеСпецкурс немецкого языка для специальности «Технология машиностроения»
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Дата публикации16.11.2014
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ТипУчебное пособие
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тЕМА: ФЕДЕРАТИВНАЯ РЕСПУБЛИКА ГЕРМАНИЯ

(общие сведения)

Aufgabe 1. Lesen Sie den Text. Versuchen Sie zuerst den Inhalt des Textes ohne Wörterbuch zu verstehen.

Aufgabe 2. Lesen Sie Titel und Untertitel des nachstehenden Textes (das ist ein Zeitungsartikel) aus „Die Zeit“. Beantworten Sie danach die folgenden Fragen:

Woher stammt der Text?

Welches Thema behandelt er?

Worüber könnte die Verfasserin aufgrund ihres Berufes schreiben?

Text: Ihr Deutschen seid etwas erstaunlich

Aufzeichnungen einer französischen Deutschlehrerin

Von Michele Dupire

Eine Woche ihrer Ferien nutzten 32 französische Schüler aus Amiens Ende Februar zu einer Reise ins Ruhrgebiet. Jeder kam auf Einladung einer deutschen Familie, die sich bereit erklärt hatte, eine Woche lang einen französischen Jugendlichen aufzunehmen. Das Angebot war so groß, daß wir gar nicht alle Einladungen annehmen konnten.

Jeder trug in der Hand einen Koffer voll Sachen, als ob er in die Wüste fahren würde, und im Kopf ein ganzes Paket von Vorurteilen: Die meisten fuhren zum ersten Mal nach Deutschland und also ... ins Ungewisse.

Um auf alle Fälle überleben zu können, fragten die Schüler vor dem Aussteigen noch ganz schnell nach den notwendigsten Vokabeln, wie: „Ich habe Hunger, ich habe Durst“. Und wie eigentlich sollte man sich auf dem Bahnsteig begrüßen: Sollte man sich küssen, nach französischer Sitte? Oder war das unangebracht?

Die erste Gruppe stieg in Duisburg aus. Die Lehrerin, die mit den Gastgebern auf dem Bahnsteig wartete, hatte kaum Zeit, die Namen auf der Liste vorzulesen: die Deutschen Familien hatten sich auf „ihrer“ Franzosen gestürzt, wobei die Franzosen ihren eingeübten Begrüßungssatz ganz und gar vergaßen. Drei Minuten später stand die nette Lehrerin allein auf dem Bahnsteig, die Blumen aus Paris in der einen Hand, die Liste in der anderen.

Die zweite Gruppe stieg in Essen aus: die selbe Prozedur ...

Die Schüler erlebten dann ein Erstaunen nach dem anderen: Sie waren erstaunt über die großen bequemen Autos, über den Komfort der Häuser und gerührt von der Liebenswürdigkeit ihrer Gastgeber. Und sie gingen alle hundemüde ins Bett, das ihnen das letzte Erstaunen des anstrengenden Tages bereitete: Wie sollte man in diesem seltsamen Federbett schlafen?

Das nächste Erstaunen folgte für viele am nächsten Morgen, als sie durch die Fenster hinaussahen: Es lagen unter ihnen Bäume, Rasen, Wälder, so viel Grün und gar nicht so viel Industrie und Umweltverschmutzung, wie man es im Ruhrgebiet erwarten könnte.

Einzelheiten, die die Schüler später bei den vielen Besichtigungen auffielen: Viele Papierkörbe stehen auf den Bürgersteigen, die Deutschen lassen keine Zigarettenstummel fallen, die Fußgängerzonen sind sehr angenehm und die Städte sehr sauber, die Häuser schön bemalt, die Autofahrer vorsichtig und diszipliniert, die Straßenbahnen sehr bequem, und an den Kreuzungen gibt es manchmal Spiegel...

Begeistert waren sie vom Karneval: Daß sich da jeder amüsiert; daß vom Baby im Kinderwagen bis zum Opa alle verkleidet waren; daß die ganze Bevölkerung mitmacht. Und die unseren hatten sich schließlich auch verklei-det und fanden das toll (vor der Abfahrt wollten sie nicht). Sie kamen auch auf verschiedene Partys, wo es meistens sehr schön war; und sie fanden, daß so ein Karneval in Frankreich eingeführt werden sollte.

Erstaunt waren unsere Schüler über die Schönheit der Schulgebäude, ihre Sauberkeit, erstaunt über die fast luxuriöse Ausstattung, zum Beispiel die Tafeln, die sich verschieben lassen, die Waschbecken in jedem Klassenzim-mer, die Fernsehapparate, die die Experimente der Lehrer in den technischen Fächern wiedergeben, damit alle Schüler folgen könnten... Es war in dieser Hinsicht, mit unserer Schule verglichen, ein Paradies.

Um so mehr erstaunt waren unsere Schüler über das Benehmen der deutschen Schüler im Unterricht. Sie glaubten ihren Augen nicht, als sie Mädchen sahen, die mitten im Unterricht ihr Strickzeug hervorholten, daß Schach gespielt wurde, daß man sich unterhielt oder aß, während der Lehrer sprach. Es waren ganz andere Unterrichtsstunden als bei uns; es wurde viel mit dem Lehrer diskutiert und es wurden wenig Notizen gemacht (im Gegensatz zu Frankreich, wo die Schüler immer den Stift in der Hand haben), eigentlich insgesamt sehr gemütliche Stunden.

Die unseren beneiden die Organisation des deutschen Schulsystems: Man braucht die Straßenbahn oder den Bus für die Fahrt zur Schule nicht zu bezahlen. Unterricht findet nur am Vormittag statt, was viel freie Zeit läßt für die Lieblingsbeschäftigungen. Aber der Gesamteindruck ist, daß es im Unter-richt doch zu lasch zugeht. Der Lehrer, bis auf ein Paar, die Disziplin verlangten, seien zu gutmütig, meinten die Schüler. Das berühmte Klischee von deutscher Disziplin bröckelte hier ab, und irgendwie waren die unseren darüber enttäuscht und reagierten ablehnend (was erstaunlich ist, wenn man sie im Alltag des französischen Schulsystems kennt).

Auch an der deutschen Familie entdeckten unsere Schüler einiges, was sie erstaunte: Die deutsche Familie geht gern alle Mann hoch spazieren (was von den Franzosen als Trimm-dich-Pfad empfunden wurde); die Eltern lassen den Kindern erstaunlich viel Freizeit, lassen die Jugendlichen ohne Sorge in Diskotheken gehen (überhaupt die Tatsache, das Diskotheken für Jugendlichen gibt, fanden die Franzosen gut); in einigen deutschen Familien wird vor dem Essen laut gebetet; insgesamt ist die deutsche Familie sehr einig.

Das Essen fanden unsere Schüler seltsam, aber gut. Erstaunlich, daß es zugleich süß und sauer sein kann (wie der Salat). Daß er morgens Wurst zu essen gibt. Das die Eierschalen sind weiß (bei uns sind sie gelb bis braun). Daß gern scharf gegessen wird.

Der Tag der Rückfahrt war ein tränenreicher Tag. Die Mädchen weinten, die Jungen schwiegen. Es wurden Kontakte geknüpft und Freundschaften geschlossen. Es soll ja ohne die Lehrerin weitergehen. Alle waren sie ein bischen erwachsener geworden.

Erklärungen zum Text

Amiens: nordfranzösische Stadt, 118000 Einwohner, wichtigster Bahn-knotenpunkt Nordfrankreich, Textilindustrie, berühmte gotische Kathedrale (13.–15. Jahrhundert).

Ruhrgebiet: bedeutender deutscher Industriebezirk, industrieller Kern-raum des Wirtschaftsgebietes Rhein-Ruhr und des Landes Nordrhein-Westfalen.

Duisburg: Industriestadt in Nordrhein-Westfalen, 560 400 Einwohner, Eisen- und Stahlindustrie.

Essen: Größte Stadt des Ruhrgebiets, 654 900 Einwohner, Kohlebergbau, Eisen- und Stahlindustrie.

die Prozedur: das Verfahren, der Ablauf,

gerührt: hier – innerlich bewegt,

hundemüde: sehr müde,

abbröckeln: hier – langsam angebaut werden,

alle Mann hoch: alle zusammen,

der Trimm-dich-Pfad: ein Weg, auf dem man läuft und in bestimmten Abständen gymnastische Übungen macht.

Aufgabe 3. Stellen Sie sich möglichst viele Fragen (Wer? Was? Wie viel? Wohin? Woher? Wo? Wie lange? Wie? Welche? Von wem?) zum Text.

Aufgabe 4. Wählen Sie unter den folgenden Themen diejenigen aus, die Sie interessieren:

die deutsche Disziplin, das deutsche Essen, der Karneval;

die deutsche Musik, die deutsche Literatur, der Verkehr, die Polizei;

die deutsche Städte, das Benehmen der deutschen Schüler, die Organisation des Schulsystems;

die Ausstattung der Schulgebäude, die deutsche Familie.

Geben Sie bitte die Informationen, die Sie gefunden haben, in kurzen Hauptsätzen wieder. Sie können z. B. so beginnen: Zum Thema „Die deutsche Disziplin“ wird in diesem Artikel berichtet, dass ...

Aufgabe 5. Formulieren Sie schriftlich im referativen Stil die wichtigsten Ergebnisse der Reise. In der Übersetzung könnte es so aussehen: «B результате ознакомительной поездки были налажены дружественные связи между школьниками, которые решено было поддерживать и впредь».

Aufgabe 6. In der folgenden Tabelle 2 sind Vorteile und Nachteile der Organisation des deutschen Schulsystems dargestellt. Formulieren Sie bitte mit deren Hilfe den Hauptgedanken zum Thema „Die Organisation des Schulsystems in Deutschland“ (zuerst auf Deutsch und dann auf Russisch), zum Beispiel: «B cтатьe ... указывается, что к преимуществам немецкой школьной системы относятся: …»

Tabelle 2

Vorteile

kostenlose Fahrt zur Schule




viel Freizeit

Unterrichtszeit

Nachteile

schlechte Disziplin


zu gutmütige Lehrer







Aufgabe 7. Schreiben Sie aus dem Text aktiven Wortschatz!

Aufgabe 8. Veranstalten Sie eine Mikrokonferenz zum Thema „Deutschland – Allgemeines“.

УРОК 3

тЕМА: ФЕДЕРАТИВНАЯ РЕСПУБЛИКА ГЕРМАНИЯ

(общесТВЕННО-ПОЛИТИЧЕСКАЯ ЖИЗНЬ)

Aufgabe 1. Lesen Sie den Text. Versuchen Sie zuerst den Inhalt des Textes ohne Wörterbuch zu verstehen.

Aufgabe 2. Lesen Sie Titel des nachstehenden Textes! Beantworten Sie danach die folgenden Fragen:

Woher stammt der Text?

Welches Thema behandelt er?

Worüber kann man aus diesem Text erkennen?

Text: Staatsbau der Bundesrepublik Deutschland

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer Staat. Das Volk wählt in freier und geheimer Wahl seine Vertreter. Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland ist der Bundespräsident, der für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt wird. Gewählt wird der Bundespräsident von der Bundesversammlung, die aus den Abgeordneten des Deutschen Bundestages und einer gleich großen Zahl von Delegierten besteht, welche die Länder-parlamente bestimmen. Diese Bundesversammlung tritt nur zur Präsidenten-wahl zusammen.

Der Deutsche Bundestag ist die Volksvertretung. Wahlberechtigt sind alle volljährigen deutschen Staatsbürger, auch wenn sie im Ausland leben (die Volljährigkeit beginnt mit dem vollendeten 18. Lebensjahr). Die etwa 662 Abgeordneten werden für vier Jahre gewählt. Die wichtigsten Aufgaben des Bundestages sind: die Gesetzgebung, die Wahl des Bundeskanzlers und die Kontrolle der Regierung.

Der Bundesrat, die Vertretung der Länder, besteht aus den Mitgliedern der Landesregierungen und wirkt an der Gesetzgebung mit.

Auf Vorschlag des Bundespräsidenten wählt der Deutsche Bundestag den Bundeskanzler, der seinerseits die Minister bestimmt und das Kabinett bildet. Er bestimmt die Richtlinien der Regierungspolitik. Der Bundeskanzler kann nur mit Hilfe des konstruktiven Misstrauensvotums abgewählt werden, das heißt: Seine Abwahl ist nur durch die Neuwahl eines Regierungschef möglich.

Aufgabe 3. Stellen Sie sich möglichst viele Fragen (Wer? Was? Wie viel? Wohin? Woher? Wo? Wie lange? Wie? Welche? Von wem?) zum Text.

Aufgabe 4. Wählen Sie unter den folgenden Themen diejenigen aus, die Sie interessieren:

der deutsche Bundestag;

der deutsche Bundesrat;

die deutsche Bundesregierung;

die deutsche Innen- und Außenpolitik.

Geben Sie bitte die Informationen, die Sie gefunden haben, in kurzen Hauptsätzen wieder. Sie können z. B. so beginnen: Zum Thema „Die deutsche Bundesregierung“ wird in diesem Text berichtet, dass ...

Aufgabe 5. Schreiben Sie aus dem Text aktiven Wortschatz!

Aufgabe 6. Mit dieser Übung können Sie Ihre Gedächtnisleistung testen und trainieren. In der Tabelle 3 stehen die Stichwörter zu einem Referat an einem Strukturbaum. Sie sind nach ihrem inhaltlichen Zusammenhang geordnet. Sehen Sie sich ca. 5 Minuten lang den Strukturbaum mit den Begriffen an. Versuchen Sie, sich einen inhaltlichen Zusammenhang der Begriffe zu konstruieren.

Tabelle 3

Die Bundesrepublik

Innen-/ Außenpolitik der BRD

bestimmen

bestimmt

Minister / Kabinett ernennt

Bundeskanzler

Bundesrat

wählen

macht

diskutieren / kontrollieren







Gesetze

bilden

machen

Länderparlamente

Bundestagabgeordnete / Parlament

wählt

Das Volk

(Deutsche Frauen und Männer über 18 Jahre)

Aufgabe 7. Schreiben Sie ein Kurzreferat mit Hilfe dieser Tabelle.

Aufgabe 8. Veranstalten Sie eine Mikrokonferenz zum Thema „Deutschland – Politisches Leben“.

УРОК 4

тЕМА: НЕМЕЦКОЯЗЫЧНЫЕ СТРАНЫ

(общие сведения)

Aufgabe 1. Lesen Sie den Text. Versuchen Sie zuerst den Inhalt des Textes ohne Wörterbuch zu verstehen.

Aufgabe 2. Lesen Sie Titel des nachstehenden Textes Beantworten Sie danach die folgenden Fragen:

Woher stammt der Text?

Welches Thema behandelt er?

Worüber könnte man aus diesem Text erkennen?

Text: Die geographische Lage Österreichs, Landschaft und Klima

Der Binnenstaat Österreich liegt im südlichen Mitteleuropa, hat Anteil an den Ostalpen und am Donauraum und ist dem Mittelmeerraum benachbart.

Durch seine Lage bedingt, ist das Land seit jeher Kreuzungspunkt der Verkehrsrouten zwischen den großen europäischen Wirtschafts- und Kultur-räumen. Mit sieben Staaten hat Österreich gemeinsame Grenzen: mit Deutsch-land, mit der Tschechischen Republik, mit Ungarn, Jugoslawien, Italien, der Schweiz und Lichtenstein.

Zwischen dem Bodensee im Westen und dem Neusiedler See an der Grenze zu Ungarn liegen 580 km Luftlinie. Der Neusiedler See ist zugleich mit 115 m über dem Meerspiegel der tiefste Punkt des Landes.

In diesem Kernland Europas überschneiden sich vielfältige Landschafts-, Klima- und Vegetationsformen. Für Österreich ist das atlantisch beeinflusste mitteleuropäische Übergangsklima charakteristisch, wobei von Westen nach Osten der ozeanische Einfluss einem zunehmend kontinentaleren weicht. Im Karpatenvorland, im Wiener Becken sowie im nördlichen Burgenland herrscht das kontinental beeinflusste niederschlagsarme Klima. Die Österreichische Landschaft umfasst Hoch- und Mittelgebirgsregionen ebenso wie Hügelland und Ebene. 63 % des Landes gehören zu den Ostalpen. Fast 900 Berggipfel erreichen eine Höhe von über 3000 m. Oberhalb von 2700 m liegt ständig Schnee. Die 600 km² Gletscher betragen ein Volumen von mehr als 30 Mrd. m³. Der höchste Berg ist der Großglockner (3797 m), der bedeutendste Fluss ist die Donau, welche das Land auf einer Länge von rund 350 km durchfließt.

Österreich zählt zu den waldreichsten Ländern Europas. Für die österreichische Pflanzenwelt ist Eichen-Buchen-Wald charakteristisch, in Höhen über 500 m der Buchen-Fichten-Mischwald. Ab 1200 m herrscht die Fichte vor.

In Österreich überwieget die mitteleuropäische Tierwelt: Reh, Hase, Hirsch, Fasan, Rebhuhn, Fuchs, Dachs, Marder und Eichhörnchen. In den Hochregionen der Ostalpen gibt es die alpine Fauna: beispielsweise Gemse, Murmeltier und Bergdohle; auch Steinbock setzte man wieder aus.

Aufgabe 3. Stellen Sie sich möglichst viele Fragen (Wer? Was? Wie viel? Wohin? Woher? Wo? Wie lange? Wie? Welche? Von wem?) zum Text.

Aufgabe 4. Wählen Sie unter den folgenden Themen diejenigen aus, die Sie interessieren:

die geografische Lage Österreichs;

die Nachbarnstaaten Österreichs;

das Klima Österreichs;

die Pflanzenwelt Österreichs;

die Tierwelt Österreichs.

Geben Sie bitte die Informationen, die Sie gefunden haben, in kurzen Hauptsätzen wieder. Sie können z. B. so beginnen: Zum Thema „die geografische Lage Österreichs“ wird in diesem Text berichtet, dass ...

Aufgabe 5. Schreiben Sie aus dem Text aktiven Wortschatz!

Aufgabe 6. In der folgenden Tabelle 4 ist teilweise allgemeine geografische Information über Österreich dargestellt. Formulieren Sie bitte mit deren Hilfe den Hauptgedanken zum Thema „Österreich. Allgemeine Information“ (zuerst auf Deutsch und dann auf Russisch), zum Beispiel: «B тексте ... указывается, что географическое положение Австрии характеризуется …». Erweitern Sie die Tabelle!

Tabelle 4

Geographische Lage

Südliches Mitteleuropa

Kreuzungspunkt der Verkehrsrouten

gemeinsame Grenzen

Naturgrenzen

Klima

Kernland

ozeanischer Einfluss

das kontinental beeinflusste Klima

mitteleuropäisches Übergangsklima

Pflanzenwelt

Waldreichstes Land

Eiche

Fichte

Mischwald

Tierwelt

die mitteleuropäische Tierwelt

Reh

die alpine Fauna

Murmeltier

Landschaften

Mittelgebirge

Hügelland und Ebene

Ostalpen

Großglockner

Aufgabe 7. Schreiben Sie ein Kurzreferat mit Hilfe dieser Tabelle.

Aufgabe 8. Veranstalten Sie eine Mikrokonferenz zum Thema „Deutschsprachige Länder – Allgemeines“.

УРОК 5

тЕМА: НЕМЕЦКОЯЗЫЧНЫЕ СТРАНЫ

(общеСТВЕННО-ПОЛИТИЧЕСКАЯ ЖИЗНЬ)

Aufgabe 1. Lesen Sie den Text. Versuchen Sie zuerst den Inhalt des Textes ohne Wörterbuch zu verstehen.

Aufgabe 2. Lesen Sie Titel des nachstehenden Textes Beantworten Sie danach die folgenden Fragen:

Woher stammt der Text?

Welches Thema behandelt er?

Worüber könnte man aus diesem Text erkennen?

Text: das politische System der Schweiz

Der Schweizerische Bundesstaat besteht aus 26 souveränen Kantonen und Halbkantonen, denen die föderalistische Struktur ein beträchtliches Maß politischer Entscheidungsfreiheiten und Verwaltungsautonomie zuerkannt. Jeder Kanton verfügt über seine eigenen Gesetze (das gilt sogar für manche Gemeinden). Diese kantonalen und kommunalen Rechte folgen jedoch im Allgemeinen den eidgenössischen Gesetzen.

Die gesetzgebende Gewalt liegt auf eidgenössischer Ebene bei der Bundesversammlung, die sich in 2 Kammern gliedert: den Nationalrat und den Ständerat. In den Nationalrat werden 200 Abgeordneten vom Volk gewählt. Die Wahl erfolgt nach dem Verhältniswahlverfahren, aber mindestens 1 Abgeordneter wird pro Kanton oder Halbkanton gewählt. Im Ständerat sitzen je 2 Vertreter von 20 Kantonen und je 1 Vertreter von 6 Halbkantonen. Gesetze und Bundesbeschlüsse erfordern die Zustimmung beider Räte, die in der Regel gleichzeitig, aber räumlich getrennt tagen. Beide Kammern beaufsichtigen außerdem die eidgenössische Verwaltung und Rechtspflege.

Die Regierungsgewalt übt der Bundesrat aus. Er steht den 7 eidgenössischen Departementen (Ministerien) vor, überwacht die Einhaltung der Gesetze, arbeitet neue aus, verhandelt mit dem Ausland und bietet Truppen auf. Er wird alle 4 Jahre durch die Bundesversammlung gewählt. Der Bundesrat erfüllt als Kollektivorgan die Funktionen eines Staatsoberhauptes. Der Bundespräsident amtiert jeweils während eines Jahres nach dem Rotationsprinzip; er leitet die Sitzungen und behält den Vorsitz seines Departements bei.

Die 4 größten Parteien sind seit 1959 im feststehenden Verhältnis von 2 Mitgliedern (Freisinnig-Demokratische Partei), 2 Mitgliedern (Christlich-demokratische Volkspartei), 2 Mitgliedern (Sozialdemokratische Partei) und 1 Mitglied (Schweizerische Volkspartei) an der Regierung beteiligt. Diese siebenköpfige Regierung stützt sich auf eine stabile Mehrheit der Wähler-stimmen. In der Schweiz gibt es keine starke Oppositionspartei. Es gibt nur eine Vielzahl von kleinen Parteien und Gruppierungen, die zumeist regionale Bedeutung haben.

Das Grundprinzip der Schweizer Außenpolitik ist das Prinzip der Neutralität. Seit dem Wiener Kongress 1815 wird die Neutralität der Schweiz völkerrechtlich anerkannt. Obwohl die Schweiz kein UNO-Mitglied ist, beteiligt sie sich an verschiedenen internationalen Organisationen der UNO: Genf ist Sitz der Weltgesundheitsorganisation, der Internationalen Arbeitsor-ganisation (ILO), der Konferenz der UNO für Handel und Entwicklung u. a. In Bern befindet sich der Internationalen Postverein. In Lausanne ist das Internationale Olympische Komitee. Zürich ist Sitz des Weltfußballvereins. In Basel befindet sich die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Genf war mehrmals Ort der internationalen Konferenzen und Gipfeltreffen der Großmächte.

Aufgabe 3. Stellen Sie sich möglichst viele Fragen (Wer? Was? Wie viel? Wohin? Woher? Wo? Wie lange? Wie? Welche? Von wem?) zum Text.

Aufgabe 4. Wählen Sie unter den folgenden Themen diejenigen aus, die Sie interessieren:

der schweizerische Bundesstaat;

die schweizerische Bundesversammlung;

die schweizerische Regierungsgewalt;

die schweizerische politische Parteien;

die schweizerische Außenpolitik.

Geben Sie bitte die Informationen, die Sie gefunden haben, in kurzen Hauptsätzen wieder. Sie können z. B. so beginnen: Zum Thema „Die schweizerische Außenpolitik“ wird in diesem Text berichtet, dass ...

Aufgabe 5. Schreiben Sie aus dem Text aktiven Wortschatz!

Aufgabe 6. In der folgenden Tabelle 5 ist teilweise allgemeine Information über das politische Leben der Schweiz dargestellt. Formulieren Sie bitte mit deren Hilfe den Hauptgedanken zum Thema „die Schweiz. Allgemeine politische Information“ (zuerst auf Deutsch und dann auf Russisch), zum Beispiel: «B тексте ... указывается, что политическая система Швейцарии характеризуется …». Erweitern Sie die Tabelle!

Tabelle 5

Der Schweizerische

Bundesstaat

die föderalistische Struktur

26 souveränen Kantonen und Halbkantonen

Verwaltungs-

autonomie

Entscheidungsfrei-heiten

Die gesetzgebende Gewalt

Die Bundesversamm

lung

2 Kammer

der Nationalrat

der Ständerat





Ende der Tabelle 5

Die größten Parteien

1959

Das feststehende Verhältnis

Die siebenköpfige Regierung

keine starke Oppositionspartei

Außenpolitik der Schweiz

das Prinzip der Neutralität

Wiener Kongress 1815

Beteiligung an einigen internationalen Organisationen

Ort der Gipfeltreffen

Aufgabe 7. Schreiben Sie ein Kurzreferat mit Hilfe dieser Tabelle.

Aufgabe 8. Veranstalten Sie eine Mikrokonferenz zum Thema „Politisches Leben der deutschsprachigen Länder – Allgemeines“.

УРОК 6

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