Воронежский институт





НазваниеВоронежский институт
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ТипПрограмма дисциплины
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Analogrechner


Das ist ein Rechenautomat, der stetig veränderliche Funktionen verarbeitet, die durch physikalisch messbare Größen dargestellt werden, z.B. bei elektronischen Analogrechnern durch elektrische Spannungen und die Zeit. Die Analogrechner werden hauptsächlich zur Lösung von Differentialgleichungen, als Modell zur Untersuchung von Vorgängen im Modell und als Simulatoren angewendet.

Digitalrechner


Das ist Rechenanlage, die auf der Grundlage des Zahlprinzips mit Ziffern arbeitet. Ein zu lösendes Problem wird vorher in eine Folge von Operationen zerlegt, die in Form von Befehlen als Programm zusammengefasst, in den Speicher des Digitalrechners eingebracht werden. Außerdem müssen auch die Daten, die vom Programm verarbeitet werden sollen, in den Speicher eingelesen werden. Das geschieht mittels Datenträgern, wie Lochkarten, Lochstreifen. Bei der Abarbeitung des Programms wird Befehl aus dem Speicher in das Befehlsregister geholt, und die in den Befehlen enthaltenen Operationen werden ausgeführt. Die Steuerung erfolgt vom Leitwerk, während die Verarbeitung der Daten im Allgemeinen im Rechenwerk ausgeführt wird.

Digitalrechner können als universelle Rechenautomaten überall eingesetzt werden, wo umfangreiche numerische Berechnungen durchgeführt oder große Datenmengen verarbeitet werden müssen. Sie werden als wissenschaftlich-technische Rechner für die verschiedensten Aufgaben verwendet. Ein ständig wachsendes Einsatzgebiet ergibt sich für Digitalrechner als Zentraleinheit elektronischer Datenverarbeitungs- und Prozessrechenanlagen.
Пояснения к тексту:

die Gleichung – равенство


der Speicher – память, запоминающее устройство

der Datenträger – носитель данных

die Lochkarte – перфокарта

der Lochstreifen – перфолента

ASU – Automatisiertes System der Steuerung
Unter ASU wird ein Anwendungssystem der elektronischen Datenverarbeitung verstanden, in dem für die Lösung entscheidender Aufgaben zur Leitung von Produktion und Wirtschaft Automatisierungsmittel der elektronischen Rechentechnik, Mittel der Organisationstechnik und ökonomisch- mathematische Methoden eingesetzt werden.

ASU werden in den verschiedensten Bereichen der Volkswirtschaft realisiert. Charakteristisch für die ASU-Konzeption sind z.B. folgende Anwendungsfälle:

  1. automatisiertes System der Sammlung und Verarbeitung von Informationen für die Abrechnung, Planung und Leitung der Volkswirtschaft;

  2. automatisierte Systeme der Leitung der Industriezweige (OASU) – mit Aufgaben der Perspektivplanung, der technisch-ökonomischen Planung, der Produktion, der Materialwirtschaft sowie der Absatztätigkeit des Zweiges, u.a.;

  3. automatisierte Systeme der Leitung des Betriebes (ASUP) übernehmen die Lösung entscheidender Aufgaben der Leitung, der Wirtschafts- und Produktionstätigkeit;

  4. automatisierte Systeme der Steuerung technologischer Prozesse (ASUTP) dienen der Leitung oder Steuerung technologischer Prozesse. Ziel ist die optimale Steuerung über einen Eingriff in die Arbeitsweise einzelner komplizierter Aggregate als unterste Ebene. Hierzu zählt man auch jene automatisierten Systeme mit einer koordinierenden Funktion, die mehrere Aggregate einer Teilanlage bzw. einer Fabrik innerhalb eines Betriebes erfassen.


Пояснения к тексту:
die Abrechnung – расчет

der Eingriff – вмешательство

die untere Ebene – самый низкий уровень

die Teilanlage – частичная установка

erfassen – собирать и предварительно обрабатывать данные
Programmiersprachen
Programmiersprache ist eine eindeutige Sprache zur Formulierung von Programmen für Rechenautomaten, Hilfsmittel zum Beschreiben von Algorithmen. Eine Programmiersprache ist durch eine Gruppe von Symbolen und Festlegungen definiert. Sie geben die Art und Reihenfolge an, in der die Symbole zu einem bedeutungsvollen Mitteilen kombiniert werden können. Man unterscheidet die Syntax der Sprache, die die zugelassenen Konstruktionen unabhängig von deren Bedeutung definiert; die Semantik, die für bestimmte Konstruktionen eine zweckentsprechende Bedeutung angibt, wobei sie andere Anweisungen der Programmiersprache zu Hilfe nimmt, und die Pragmatik, die Aussagen über die anlagenbedingten Einschränkungen der Sprache und die Effektivität der Sprachelemente trifft.

Die niedrigste Programmiersprache ist Maschinensprache, die dem Rechenautomaten ohne Übersetzung oder Interpretierung verständlich ist. Die Maschinensprache besteht aus den Maschinenbefehlen und Festlegungen über deren Kombinierbarkeit und Wirkungsweise. Ein Maschinenbefehl ist die kleinste Operationseinheit zur Beschreibung eines zu programmierenden Verfahrens. Die Adressen in Maschinenbefehlen werden numerisch angegeben. Ein in Maschinensprache geschriebens Programm heißt Maschinenprogramm.

Außer der Maschinensprache muss jede andere Programmiersprache in diese übersetzt werden, ehe sie vom Rechenautomaten verarbeitet werden kann. Dabei werden unterschieden: maschinenorientierte und problemorientierte Programmiersprache. Eine maschinenorientierte Programmiersprache ist in ihrem Aufbau der Maschinensprache sehr ähnlich und erfordert nur einfache Übersetzungsarbeiten.

Ist der Aufbau der maschinenorientierten Programmiersprache stark an den Aufbau eines bestimmten Rechenautomaten gebunden, so heißt sie maschinenabhängige Programmiersprache. Typische Vertreter sind alle Assemblersprachen, bei denen statt der direkten Adressierung der Maschinensprache (absolute Festlugung von Speicherplätzen für Befehle und sonstige Informationen) eine symbolische Adressierung, eine symbolische Schreibweise der Befehle und die Einführung von Makrobefehlen als Unterprogramme möglich sind. Ihre Übersetzung in die Maschinensprache erfolgt durch einen Assembler. Die problemorientierten Programmiersprachen erlauben eine leichtere maschinenunabhängige Formulierung von Programmen. Problemorientierte Sprachen werden auch als höhere Sprachen bezeichnet.
Пояснения к тексту:
die Festlegung – изложения

die Operationseinheit – оперативная единица

das Unterprogramm – подпрограмма
Informationsverarbeitung


  1. Täglich werden in allen Bereichen der Wirtschaft und darüber hinaus in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens sehr große Informationsmenge erfasst und verarbeitet. Je höher die Wirtschaft eines Staares entwickelt ist, um so komplizierter sind die Informationsbeziehungen und Verflechtungen zwischen einzelnen Struktureinheiten im Staat und in der Wirtschaft. Dabei wächst aber auch das Informationsaufkommen, das unbedingt bewältigt sei, um einen möglich reibungslosen Ablauf der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Prozesse zu garantieren.

  2. Die stätdig wachsende Informationslawine ist mit herkömmlichen Verfahren nicht mehr zu bewältigen, es seien also zwangsläufig und in steigendem Maß technische Hilfsmittel zur Rationalisierung der Informationsverarbeitung eingesetz. Das gebräuchlichste Glied in der Entwicklung dieser Hilfsmittel sind die elektronischen Datenverarbeitunganlagen (EDVA). Mit modernen EDVA ist es möglich, große Informationsmenge mit hoher Geschwindigkeit und großer Sicherheit zu verarbeiten und zu speichern. Erst die Anwendung solcher Anlagen ermöglichst die Bearbeitung vieler Probleme, die mit anderen Mitteln, etwa üblichen mechanischen Rechenmaschinen, gar nicht in Angriff genommen werden könnten.

  3. Viele technische und ökonomische Prozesse wären ohne den Einsatz von EDVA unter den Bedingungen der technisch-wissenschaftlichen Revolution nicht zu beherrschen, deren hervorstehendes Merkmal gerade darin besteht, dass formal geistige Arbeit durch Maschinen ausgeführt sei. Ein wesentlicher Anteil an dieser formal geistigen Arbeit ist die Informationsverarbeitung. Die Informationen seien als Daten bereitgestellt. Sie seien in maschinenlesbarer Form dargestellt oder in solch eine Form umgewandelt. Diesen Prozess bezeichnet man als Datenerfassung. Die Rationalisierung der Datenerfassung ist von großer Bedeutung. Möglichkeiten hierzu mögen gegenwärtig vor allem die Verfahren bieten, die unter dem Begriff der automatischen Zeichenerkennung zusammengefasst sind. Das Gebiet der automatischen Zeichenerkennung erfasst heute eine Vielzahl von Erkennungsproblemen.


Пояснения к тексту:
das Aufkommen –s, - появление, зд.: рост

bewältigen – осиливать, зд.: овладевать

darüber hinaus – сверх этого, больше того

je höher …, um so komplizierter – чем выше …, тем сложнее

in maschinenlesbarer Form darstellen oder in solch eine Form umwandeln – представить (в форме) или превратить в такую форму, которая может быть использована (прочитана) машиной

eine Vielzahl von Problemen erfassen – охватывать большой круг проблем
Verstärker
Der Verstärker in der Fernmeldetechnik ist eine elektronische Schaltung zur Signalverstärkung. Unter “Signalverstärkung” versteht man die Vergrößerung der Amplitude von elektrischen Spannungen, Strömen und Leistungen. In der Rundfunk- und Fernsehtechnik findet man eine Vielzahl von verschiedenartigen Verstärkern, die in Sendern und Empfängern eingesetzt werden. Jeder Verstärker übt eine bestimmte Funktion aus. Ein Niederfrequenzverstärker (NF- Verstärker) verstärkt z.B. Tonfrequenzsignale, ein Zwischenfrequenzverstärker (ZF- Verstärker) dient zur selektiven Verstärkung der in der Mischstufe erzeugten Zwischenfrequenz, ein Hoch- oder Höchstfrequenzverstärker (HF- oder UHF-Verstärker) bereitet im Sender die entsprechend modulierten Signale zur Ausstrahlung über eine Antenne kommenden HP-bzw. UHF-Signale. Da es nicht immer möglich ist, eine gewünschte Signalverstärkung sofort zu erreichen, werden die meisten Verstärker in zwei oder mehreren Stufen gebaut. Die bekannteste Schaltung in der modernen Rundfunktechnik ist die aus einer Vor-, einer Zwischenfrequenz- und einer Endstufe bestehende Anordnung. Nach den Bauelementen unterscheidet man in der Rundfunkempfangs- und – sendetechnik Röhren- und Transistorverstärker. Die Röhrenverstärker verwendet man praktisch nur in den Funksendeanlagen sehr großer Leistung, in welchen die mit Röhren bestückten Verstärker immer noch ein wichtiger Bestandteil bleiben. Die meisten modernen Verstärker aber stellen transistorisierte Schaltungen dar.
Пояснения к тексту:

z.B. = zum Beispiel – например

bzw. = beziehungsweise – и / или
Fernsehen
Das Fernsehen (Televion) ist die elekhtrische, meist drahtlose Übertragung von Bildern bewegter Öbjekte und von Ton, die, einer Sendung des Hörrundfunks vergleichbar, über die Antenne eines Fernsehsenders zu dem Empfangsgerät gelangt.

Jedes Bild setzt sich aus einer mehr oder weniger großen Zahl von hellen und dunklen Punkten zusammen. Beim Betrachten eines Bildes sehen wir diese Punkte gleichzeitig, wodurch der Bildeindruck entsteht. Der Fernsehsender kann ein Bild aber nicht als geschlossenes Ganzes übertragen. Dieses muß daher erst in einzelne, möglichst kleine Bildpunkte zerlegt werden, die aneinandergereiht Bildzeilen ergeben. Im Prinzip werden die Bildpunkte nacheinander zeilenweise übertragen, indem ihre Helligkeitswerte durch Fotozellen in elektrische Spannungswerte (Bildsignale) umgewandelt, verstärkt, der Trägerwelle (Ultrakurzwelle) aufmoduliert und vom Sender ausgestrahlt werden. Gleichzeitig wird der Ton auf einer zweiten Ultrakurzwelle wie beim Hörrundfunk übertragen.

Auf der Empfängerseite wird das Bild wieder synchron aus den einzelnen Bildsignalen zeilenweise zusammengefügt, indem die Spannungwerte wieder in Helligkeitswerte zurückverwandelt werden.

Auf der Aufnahmeseite benutzt man heute den Elektronenstrahl-Bildzerleger. Beim Ikonoskop (Fernsehaufnahmegerät) oder Emitron wird das Bild durch eine lichtstarke Fotooptik auf eine rasterartig in zahlreiche kleine Fotozellen (lichtelektrische Zellen) unterteilte Platte geworfen und das elektrische Ladungsbild durch einen Elektronenstrahlt zeilenweise abgetastet. Die Signale werden verstärkt und dem Sender zugeführt.

Auf der Empfängerseite werden die Bildsignale durch Demodulation zurückgewonnen und der Fernsehbildröhre (Kathodenstrahlröhre) zugeleitet, in welcher durch einen sich sehr schnell bewegenden Kathodenstrahl die Bildsignale beim Auftreffen auf den Fluoreszenzschirm in Helligkeitswerte zurückverwandelt werden. Das Bild wird dabei in richtiger Anordnung und Helligkeit auf dem Bildschirm wieder sichtbar. Das Emfangsgerät hat auch eine Einrichtung für den Emfang des Tones.

Damit beim Fernsehen wie beim Film ein geschlossener Eindruck von Bewegungen entsteht, werden in der Sekunde 25 Bilder gesendet: Infolge der Eigenschaft unseres Auges, dass ein auf die Netzhaut ausgeübter Reiz geringe Zeit nachwirkt, so dass der erste Bildpunkt noch wirkt, wenn der letzte die Netzhaut trifft, wenn dazwischen weniger als eine Zehntelsekunde liegt, wird das ganze Bild auf einmal wahrgenommen.

Infolge der großen Breite des zu übertragenden Frequenzbandes (rund 5 MHz) kam für die drahtlose Übertragung von Fernsehsendungen zunächst nur der Ultrakurzwellenbereich (spätter auch der Dezimeterwellenbereich) in Frage. Ultrakurze Wellen haben jedoch die Eigenschaft, sich – im großen und ganzen gegesehen – geradlinig auszubreiten, d.h., sie folgen nicht der Erdkrümmung. Die Sender müssen also möglichst auf hohen Punkten errichtet werden.

Zu den Begriffen des Funkverkehrs
1. Die deutsche Bezeichung für eine der modernsten Fernmeldearten heißt “Funk”. 2. Dieser allgemeine Ausdruck für des Senden und Empfangen von modulierten oder unmodulierten elektromagnetischen hochfrequenten Schwingungen stammt aus den Zeiten der Erfindung der ersten Funkgeräte. 3. Die andere Bezeichnung dazu – das lateinische Wort “Radio” (“ausstrahlen”) – deutet die Art und Weise für die Verbreitung der erzeuten Schwingungen an. 4. Im folenden werden wir einige Begriffe des Funkverkehrs abhand eines Funknetzes, nämlich eines Sprechfunknetzes erläutern. 5. In einem solchen Netz müssen mindestens drei Funkanlagen vorhanden sein. 6. Jede Funkanlage besteht im wesentlichen aus einem Sender, einem Empfänger und einer antenne. 7. Über die Antenne erfolgt sowohl die Abstrahlung als auch der Empfang der Funkwellen. Sie ist normalerweise für beide Teile der Anlage gemeinsam. 8. Der Sender ist eine Kombination von technischen Einrichtungen und Geräten zur Erzeugung, Modulation und Verstärkung hoch- oder höchstfrequenter elektromagnetischer Schwingungen. 9. Die einzelnen Geräte des Senders heißen dementsprechend: Generator, Modulator, Verstärker. 10. Jede Baugruppe kann man in kleinere Baueinheiten unterteilen. 11. Diese Baueinheiten heißen “Schaltungen” und bestehen aus den kleinsten Teilen – Schaltungselementen. 12. Früher waren es die Röhren mit den entsprechenden Zusatzteilen (Spulen, Widerständen, Kondensatoren usw.) und Montagedrähten. 13. Statt der Röhren setzt man heute vorwiegend Halbleiter ein. 14. Der zweite Hauptbestandteil der Funkanlage heißt “Empfänger”. 14. Er dient zur Umwandlung der ankommenden elektromagnetischen Schwingungen in die Schallwellen, d.h. zur Wiedergabe der gesendeten Nachrichten. 15. Der Empfänger hat im wesentlichen die gleichen Bestandteile wie der Sender. 16. Deswegen werden wir diesen Teil extra nicht betrachten. 17. Zur Zeit unterscheidet man grundsätzlich zwei Arten des Funkdienstes: Diensfunk und Rundfunk. 18. Der Dienstfunk nutzt in der Regel nur den Kurz- und Ultrakurzwellenbereich aus. 19. Auf Mittel- und Langwellen kann man die Sendungen des Rundfunks am besten empfangen.
Пояснения к тексту:
im folgenden – ниже, в дальнейшем

vorhanden sein – сществовать, иметься

im wesentlichen –в основном, по существу

sowohl…als auch – как…так и

d.h. – то есть
Das Internet und seine Geschichte



Das Wort “Internet” ist ein Kunstwort aus dem Englischen, das die Kurzform für “International Network” ist.

Dieses “internationale Netzwerk” ist ein offener Verbund von Computernetzwerken, der die Computer und die darauf ablaufenden Programme in die Lage versetzt, direct miteinander zu kommunizieren.

Anfang 1995 waren mehr als 50 000 Netzwerke mit über fünf Millionen Computer ans Internet angeschlossen – mit einer Zuwachsrate von etwa neun Prozent pro Monat.

Im Zuge des Aufkommens anderer Netzwerke entstand der Bedarf, eine Möglichkeit zu finden, unterschiedliche Systeme so zu verbinden, dass diese uneingeschränkt miteinander kommunizieren können.

Die Lösung des Problems eines sich selbst verwaltenden Netzwekes bestand in einem systemunabhängigen Übertragungsprotokoll, das auf allen am Netz angeschlossenen Rechnern installiert ist. Ein Protokoll besteht aus einer Reihe von Regeln, die festlegen, wie Daten zwischen zwei Computern ausgetauscht und eventuell bei der Übertragung aufgetretene Fehler beseitigt werden können. Bei dem im Internet verwendeten Protokoll werden alle Daten in Blöcke (Pakets) aufgeteilt und verschickt; bei Leitungsstörungen werden verloren gegangene Pakets automatisch neu angefordert. Im Internet gibt es zwei grundlegende Protokolle: Das Internet Protokol (IP) teilt die Daten in einzelne Pakete auf, die alle mit einem so genannten “Header” versehen sind, in dem die Adresse des Empfängers vermerkt ist. Für die korrekte Zustellung dieser Pakete ist ein weiteres Protokol verantwortlich, das Transmission Control Protokol (TCP). Da beide gewissermaßen eine Einheit bilden, spricht man in der Regel vom TCP/ IP (Transmission Control Protokol / Internet Protokol).

Die Pakete werden grundsätzlich über verschiedene Leitungen und Netzwerke versandt, da das Netz bei jedem neuen Paket die Route gemäß der geringsten Auslastung neu bestimmt.

Das Internet, das in seiner jetzigen Form seit 1992 existiert, ist die Menge aller Netzwerke, die unter TCP/ IP arbeiten und miteinander in Verbindung stehen. Allerdings stößt man bei Reisen durch das Internet immer wieder auf Netzwerke, die nicht mit TCP / IP arbeiten, aber trotzdem mit ihnen kommunizieren können.

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