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die Qual, sich quälenüber die Welt reisen über Moskau reisen auf der Durchreise (проездом) ich bin nicht dagegen den Koffer packen der Flughafen ankommen in (Dat.) im voraus, an Ort und Stelle, am Platz die Abfertigung etwas ankündigen den Start machen, sich heben, fliegen, landen, tanken im Handumdrehen j-m zu D. begleiten das Abteil an D. vorbeirennen in die Gepäckaufbewahrung abgeben der Aufenthalt das Verkehrsmittel beiläufiges Auto die Perle das Schiff bestehen das Schwimmbad die Kabine seekrank sein auf höher See sich amüsieren der Aerbus, -ses, -se das Gepäck aufgeben; das Handgepäck; die Fahrkarte, -, -n, die Fahrkarte lösen, die Fahrkarte für,… die Flugkarte buchen, der Vorverkauf, -(e)s an Bord des Schiffes, an Bord gehen, ~ das Schiff (den Dampfer) besteigen (ie, ie) vt; sich einschiffen, das Deck, - (e) s, -e (палуба) das Schiff sticht in See der Wagen, -s, -; der Nichtraucherwagen, der Raucherwagen, der Schlafwagen, der Speisewagen, die Kajüte, -, -n, die Kabine, Kajüte erster Klasse, das Abteil, -(e)s, -e die Sperre, -, -n, die Bahnhofssperre verkehren (курсировать) der Liner, -s, -; -s, -s (лайнер (воздушный)) das Flugwetter, -s seefest sein umsteigen (ie, ie) vi der Bahnsteig, -(e)s, -e, die Bahnsteigsperre, -, -n der (die) Reisende, -n, -n; der Fahrgast, -(e)s, -gäste Reisevorbereitungen treffen in die Luft steigen поезд der Zug, -(e)s, Züge; der Personenzug, der D-Zug, der Zug verkehrt; eine Reise mit der Eisenbahn; die Erholungsreise; die Dienstreise, -, -n, auf Urlaub reisen an die See reisen; ans Meer reisen; der Mitreisende, -, -n, der Schaffner, -s, (проводник), der Gepäckträger, -s, -, der Kurgast, -(e)s, -gäste, der Kapitan, -s, - Arbeit an den Übungen 1-4 S. 302-305 (Bucharov 2006, S. 302-305). 1.1.1. Inszenieren Sie die Dialoge:
Kunde und Beamter:
Gast und Beamter:
1.1.2. Lesen Sie die Texte und stellen Sie 5 Fragen an die Mitstudenten. Die Erklärung zu den Texten.
Ich entschließe mich für eine Reise in den Ferien. Meine Ferien waren da, und ich hatte viel Freizeit. Deshalb konnte ich reisen. Es war wunderbar. “Wohin will ich fahren und womit?” - So war meine erste Frage. “Wer die Wahl hat, hat die Qual! Das ist richtig” - dachte ich. Endlich entschloss ich mich doch, über die ganze Welt zu reisen. Am Abend hatte ich über meinen Wunsch der Mutti erzählt. Sie war nicht dagegen. Dann hatte ich den Koffer gepackt. Am Morgen stand ich früh auf, frühstückte, wusch mich und zog mich an. Es war noch früh, als ich das Haus verlassen hatte. Zum Flughafen fuhr ich mit der Straßenbahn. Ich brauchte gar nicht, die Fahrkarte voraus zu bestellen. Heute reist man nicht viel. Deshalb hatte ich die Flugkarte sofort am Platz gekauft. Die Abfertigung wurde schon in Paar Minuten angekündigt. Und in 40 Minuten saß ich schon im Flugzeug, das den Start machte. Damit wollte ich nach Barnaul fliegen. Solch eine Reise hatte ich gern, weil ich damit in den nötigen Ort im Handumdrehen kam. In Barnaul verbrachte ich den ganzen Tag. Ich besichtigte seine Sehenswürdigkeiten, besuchte meine Verwandten. Dort wohnt meine Tante Olga mit ihrer Tochter und ihrem Mann. Am Abend begleiteten sie mir bis zum Bahnhof. Bald bewunderte ich durch das Fenster meines Abteils schon die Schönheit der Altai, ihre Steppen, Wälder und Flüsse. Dann rannte der Zug an breiten Feldern, dichten Wäldern, hohen Bergen, kleinen Dörfern und großen Städten unseres Landes vorbei. Im Wagen lernte ich viele neue Menschen kennen. Es war sehr interessant, mich mit ihnen zu unterhalten. In 3 Tagen war ich in Moskau. Nachdem ich mein Gepäck in die Gepäckaufbewahrung abgegeben hatte, machte ich sofort eine Rundfahrt durch die Stadt. Mein Aufenthalt dauerte nur 3 Tage. Hier besuchte ich die Tretjakow Gemäldegalerie, den Moskauer Kreml, zahlreiche Museen und Ausstellungen. Mein nächstes Verkehrsmittel waren verschiedene Autos. Mit einem Bus fuhr ich erst nach Donezk und dann mit beiläufigen Autos ans Schwarzmeer, in die Stadt Jalta, die Perle der Krim. Dort war es sehr schön. Dort lag ich in der Sonne und schwamm viel. Am nächsten Tag bestand ich das Schiff. Das Schiff war einer Stadt ähnlich. Hier gab es eine Bar mit Schwimmbad, einen Videosalon und viele andere Salons für Erholung und Amüsierung der Reisenden. Meine Kabine war ziemlich bequem. Ich genas die Reise und es wurde mir nicht seekrank. Während wir auf höher See waren, sahen wir nur das Wasser überall. Es war so romantisch. Bald reichte es das Geld nur für eine Fahrkarte nach Hause aus. Darum beschloss ich, nach Hause zurückzukehren. Ich war mit meiner Reise sehr zufrieden. Noch lange erzählte ich darüber meinen Freunden. Reisen wir! Ich habe mir fest vorgenommen, in diesem Sommer eine interessante Reise zu unternehmen. Man soll sich doch in der Welt umsehen. Man kann doch nicht immer im eigenen Nest hocken! Ich bin Lehrer und habe nämlich keine Dienstreisen. Meine Bekannten fahren jedes Jahr an die See oder ins Gebirge und erzählen viel Interessantes über ihre Erholungsreise. Manche besuchen Moskau und Sankt-Petersburg auf der Durchreise; sie richten es so ein, dass sie über Moskau fahren, obwohl das nicht immer der kürzeste Weg ist. Ich habe mich noch nicht entschlossen, wohin die Reise gehen soll. Eins steht fest, dass ich auf der Reise möglichst viel zu sehen bekomme. Außerdem weiß ich noch nicht, ob ich eine Reise zu Lande oder zu Wasser unternehme. Ja, wenn man einen eigenen Wagen hat, dann ist die Wahl ganz einfach, man fährt eben mit dem Auto, wohin man will, Aber nein, lieber reise ich mit dem Flugzeug. Eine Reise mit der IL-86 ist wohl das Beste. Außerdem spart man Zeit und kann länger an dem Ort bleiben, wo es mir am meisten gefällt. Man sagt sogar, dass dieses Flugzeug bei jedem Flugwetter startet, es fliegt in einer so großen Höhe über den Wolken, dass man nicht einmal die Gegend sieht, über die man fliegt. Beim Starten und Landen wird man trotz der großen Geschwindigkeit in diesem Flugzeug nicht schwindlig. Meine Freunde raten mir aber, mit dem Zug zu reisen: man hat dann genug Zeit, um sich an die Mitreisenden zu gewöhnen und mit ihnen bekannt zu werden, und das gehört doch auch zu einer richtigen Reise, nicht wahr? Mit der IL-86 sind Sie im Handumdrehen an Ort und Stelle und haben nicht einmal die Reise genossen! Ein Kollege von mir behauptet immer, dass eine Reise mit dem Schiff das Beste ist, wenn man in die Ferien reist. Da kann man sich erholen, interessante Bekanntschaften mit den anderen Reisenden anknüpfen und vor allem die Seeluft genießen. Und welchen herrlichen Ausdruck auf die Kustenlandschaft hat man dort! Bei stürmischem Wetter aber, besonders, wenn einer leicht seekrank wird, macht eine solche Reise wenig Spaß. Ja, wer die Wahl hat, hat die Qua! 1.1.3. Wählen Sie richtige Variante: A. Die Reisevorbereitung ist eine sehr ernste Sache. Der Gehalt ihres Koffers hängt von ihrem Ziel ab. Sagen Sie, was Sie packen und mitnehmen, falls Sie …
Der Koffer, die Tasche, der Rucksack, der Badeanzug, die Foto/Videokamera, der Schwimmring, die Luftmatratze, der Schianzug, das Kofferradio, die Sonnenbrille, das Fernglas, die Sonnencreme, der Stadtplan, die Wanderkarte, das Abendkleid, die Angelrute, die Schwimmflossen, der Eimer, das Spielzeug, die Bücher, der warme Pullover, der Schlafsack. B. Behalten Sie! Wir besichtigen: große Objekte - eine Stadt, Ausstellung, Sehenswürdigkeiten betrachten: kleine und mittlere Objekte - ein Bild, Buch, einen Menschen geistige Dinge (Gedanken,..) beobachten: bewegende Objekte – einen Unfall, den Straßenverkehr, ein Tier, einen Spieler, ein Auto. Setzen Sie das Verb ein. Die Mutter ... ihr Kind. Die Ausstellungsbesucher ... besonders aufmerksam eine Fotographie. Die Eltern ... ihre Kinder beim Spiel. Die Gäste Berlins ... diese Ausstellung unbedingt. Ich möchte meiner Mutter eine Vase schenken und ... einige Vasen im Schaufenster. Alle Fans ... gespannt den Wettlauf. Du musst einmal ..., wie geschickt er Ball spielt. Ich ... sein Benehmen als unhöflich. Am Fernsehturm kann man Kinder ... , die Rollschuhe fahren. C. Merken Sie sich! Mittel der Zustimmung: Und ob! Und wie! Gern! Mit Vergnügen! Schön! Da fragst du noch! Gewiss! Bestimmt! Selbstverständlich! Mittel der Verneinung: Auf keinen Fall! Keinesfalls! Gar nicht. Ich bin dagegen. Ach wo? Ach was? Kommt nicht in Frage! Ich bin anderer Meinung. Im Gegenteil. Lesen Sie die Texte „Trampen“, „wer die Wahl hat, hat die Qual“ (Suprun 2004 S. 238, 280) und schlagen Sie einander vor, nach N. mit X. zu reisen. Argumentieren Sie ihren Vorschlag. Erst stimmen Sie dem Vorschlag des Gesprächpartners zu, dann sagen Sie ab! Argumentieren Sie die Zustimmung, die Absage. 1.1.4. Lesen Sie den Dialog, inszenieren Sie ihn. Die Erklärung zum Dialog.
IM AUSKUNFTSBÜRO A) Wann geht der nächste Zug nach L.? В) Der Zug nach L. verkehrt jeden Tag. Um 10 Uhr 20 ist die Abfahrt. Den Zug heute haben Sie schon verpasst. A) Ach, wie schade! War es ein D-Zug? В) Ja, er geht direkt nach L., ohne zu halten. A) Gibt es vielleicht noch einen Zug nach L.? В) Ja, aber dann müssen Sie in K. umsteigen. Wie unbequem! Aber ich muβ dringend nach L. Wann komme ich dort an? В) Der andere Zug ist ein Personenzug, aber Sie verlieren dabei nur eine Nacht. Sie kommen in L. morgen Punkt 11 Uhr an. Das ist ein bequemer Zug mit Speisewagen und Schlafwagen. A) Das ist mir recht. Wann fährt denn der Zug ab? B) Um 17 Uhr 10. Sie haben noch Zeit, um sich eine Fahrkarte zu lösen. A) Ich habe aber ziemlich viel Gepäck mit. Wo kann ich es aufgeben? В) In der Gepäckaufbewahrung natürlich. Es lohnt sich kaum wegen einer halben Stunde. Nehmen Sie lieber einen Gepäckträger. A) Das ist aber ein guter Rat! Glauben Sie, ich bekomme noch Fahrkarten für diesen Zug? В) Sicher. Im Schlafwagen. A) Im Schlafwagen? Das ist mir eigentlich zu teuer... Aber, wenn es nicht anders geht... Besten Dank für die Auskunft, auf Wiedersehen. 1.1.5. Lesen Sie den Dialog und schaffen einen Ähnlichen. IM REISEBÜRO. Die Erklärung zum Dialog.
A.: Darf ich Sie um eine Auskunft bitten, ich habe mein entschlossen, mit dem Flugzeug zu reisen und will deshalb alles wissen, was zu einem Flug gehört. B.: Ja, bitte. Wohin fliegen Sie denn? A.: Nach Tbilissi. Sagen Sie bitte, wo kann ich eine Flugkarte nach Tbilissi .bekommen? В.: Hier im Vorverkauf oder direkt im Flughafen. Es kommt darauf an, wann und mit welchem Flugzeug Sie Ihre Reise unternehmen wollen. A.: Ich möchte mit dem allerbesten, mit dem allerschnellsten und mit dem bequemsten Flugzeug fliegen. В.: Dann nehmen Sie die IL-86. Sie wissen doch, die IL-86 fliegt in einer großen Hohe, über den Wolken und mit einer Geschwindigkeit von 700—900 km pro Stunde. A.: Gewiss, ich weiß Bescheid. Aber ich habe Angst, schwindlig zu werden. В.: Kaum. In der IL-86 wird man nicht schwindlig. A.: Wie viel Flugzeuge fliegen täglich nach Tbilissi? В.: Nach Tbilissi fliegen täglich zwei Flugzeuge. Das erste fliegt kurz vor sechs Uhr morgens ab, das zweite nachmittags. In zwei Stunden sind Sie schon an Ort und Stelle. A.: Ich möchte gern eine Flugkarte für den 1. Juni, also für morgen. Geht das? В.: Fliegen Sie allein? A.: Ja, warum fragen Sie? В.: Nicht aus Neugierde, für den 1. Juni ist nämlich nur noch eine Karte da. A.: Werde ich die Gegend sehen können, über die wir fliegen werden? В.: Wenn es bewölkt ist, dann sehen Sie nichts. A.: Ach, wie schade! Landen wir unterwegs? В.: Nein, das Flugzeug fliegt ohne Zwischenlandung. A.: Wo werde ich denn frühstücken? В.: Oh, es ist alles vorgesehen. An Bord des Flugzeugs ist eine Stewardeβ. Sie besorgt nämlich das warme Frühstück. A.: Wie schön! Vielen Dank für Ihre Auskunft. Entschuldigen Sie, dass ich Ihre Zeit so in Anspruch genommen habe. Und nun muβ ich laufen, ich habe meinen Koffer noch nicht gepackt und auch andere Reisevorbereitungen nicht getroffen. Aber eins steht fest, ich fliege! 1.1.6.. Ergänzen Sie die Sätze. Muster: Ich habe mir fest vorgenommen, mit dem Flugzeug zu fliegen.
1.1.7.Ǜbersetzen Sie ins Deutsche.
1.1.8. Übersetzen Sie ins Deutsche diese Sätze.
1.1.9. Ergänzen Sie diese Sätze.
1.1.10. Stellen Sie die Fragen zu den Sätzen.
Образец: Reise — Reisegefährte, Dienstreise, Erholungsreise, Reisevorbereitungen, Reisepass, Reisefieber, Reisestrecke, Reiseziel, Reisekoffer. |
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