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ANAPHER, die, bezeichnet die einmalige oder mehrfache Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe am Anfang aufeinander folgender Verse, Strophen, Sätze oder Satzteile. So dient sie der Strukturierung und Rhythmisierung von Texten. Die wiederholten Einheiten werden als besonders bedeutsam hervorgehoben. Sie kann durch folgendes Schema veranschaulicht werden.

"Aufgestanden ist er, welcher lange schlief,

Aufgestanden unten aus Gewölben tief." [...] ("Der Krieg", Georg Heym)

"Wer soll nun die Kinder lehren und die Wissenschaft vermehren?

Wer soll nun für Lämpel leiten seines Amtes Tätigkeiten?" ("Max und Moritz", Wilhelm Busch)

"Lies keine Oden, mein Sohn, lies die Fahrpläne." (Hans Magnus Enzensberger)

Die Anapher zählt zu den einfachsten, ältesten und häufigsten rhetorischen und poetischen Stilmitteln, sie begegnet besonders häufig in religiöser Sprache, etwa in der Bibel. Spiegelbildliches Gegenstück zur Anapher ist die Epipher; nahe verwandt mit beiden sind Anadiplose und Kyklos.

ANTONỲME, Pl., (griech. anti – gegen und onyma - name), - Wörter (Sememe) mit gegensätzlicher Bedeutung. Anders gesagt Gegenwörter, Gegensatzwörter oder Wörter des Gegensinns. Z.B.: gesund - krank, verheiratet - ledig. dankbar - undankbar, fehlerhaft - fehlerlos.

ARCHAÍSMEN, Pl., (griech. archaios – alt, veraltet) - aus irgendeinem Grund veraltete Wörter, die aber noch im Bewusstsein der Sprachträger leben und in gegenwartssprachlichen Texten verwendet werden. Z.B.: die Minne – die Liebe, der Oheim – der Onkel.

IDIÓME, Pl., (griech. idioma – die Besonderheit) - Synonyme zu den Phraseologismen. Phraseologismen sind feste Wortkomplexe verschiedener syntaktischer Strukturtypen mit singulärer Verknüpfung der Konstituenten, deren Bedeutung durch eine vollständige oder teilweise semantische Transformation des Konstituentenbestandes entsteht.

EPITHETON, das (Plural: Epitheta), das Hinzufügen eines im Satzzusammenhang nicht unbedingt erforderlichen Attributs. Allgemeiner werden auch Attribute so benannt. Ein Epitheton ist also ein „Zusatz“ oder „Beiwort“.

Ein besonderes Epitheton ist das epitheton ornans, der (entbehrliche, aber) schmückende (lat. ornare: „schmücken“) Zusatz. Ein Beispiel hierfür ist die grüne Wiese.

EPIPHORA, die, auch Epipher, bezeichnet als rhetorische (Wort-)Figur die einmalige oder mehrfache Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe am Ende aufeinander folgender Sätze oder Verse. Sie kann also durch folgendes Schema veranschaulicht werden:

Die Epiphora zählt zu den einfachsten, ältesten und häufigsten rhetorischen und poetischen Stilmitteln, sie begegnet besonders häufig in religiöser Sprache, etwa in der Bibel. Heute wird der Begriff auch verallgemeinert in der Sprachwissenschaft gebraucht.

Spiegelbildliches Gegenstück zur Epiphora ist die Anapher; nahe verwandt mit beiden sind Anadiplose und Kyklos.

  • Mir geht es gut. Meinem Vater geht es gut. Dem Rest meiner Familie geht es gut. Allen geht es gut..

  • Vielleicht haltet ihr uns nicht für Idioten, jedenfalls macht ihr uns zu Idioten.

  • Ich lieb' es nicht das fremde Land; ich hass' es fast, das fremde Land.

  • Doch alle Lust will Ewigkeit! will tiefe, tiefe Ewigkeit!

EUPHEMISMEN, Art der Tropus, die Umschreibung, welche der Funktionen ausübt: mildernde, beschönigende, verschleiernde. Z.B.: entschlafen (sterben), mitnehmen (stehlen), die Frau hat einen dicken Bauch, kriegt ein Kind (ist schwanger).

HISTORÍSMEN, Pl., - veraltete Wörter, mit denen man historische Sachverhalte, Realien, Objekte bezeichnet, die der Kommunikation über Vergangenes dienen. Z.B.: Knecht, Minnesänger.

HOMONỲME, Pl., (griech. homos – „gleich“, onyma – „Name“) - Wörter mit gleicher lautlicher Form und völlig verschiedenen (als semantisch unabhängig anzusehenden) Bedeutungen (Inhalten). Z.B.: die Feder“ (nepо) — „die Feder“ (пружина).

HYPERBEL, die. In der Literatur bezeichnet man mit einer Hyperbel einen Tropus. Bei einer Hyperbel wird über das Glaubwürdige hinaus übertrieben (Übertreibung).

  • „Dort sitzt ein Hund, der hat ein Paar Augen, so groß wie Mühlräder.“ (Hans Christian Andersen: „Das Feuerzeug“)

  • Todmüde

  • ein Meer von Tränen

  • blitzschnell

  • unendlich lang

  • Schneckentempo

  • wie Sand am Meer

KYKLOS, der, ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Wiederholungsfiguren. Als Kyklos bezeichnet man die Umrahmung eines Satzes, Verses oder einer anderen syntaktischen Einheit durch Wiederholung desselben Wortes oder Satzgliedes. Dies lässt sich durch folgendes Schema veranschaulichen:

Nahe verwandt mit dem Kyklos sind die Figuren Anapher, Epipher und Anadiplose; vgl. auch Chiasmus.

  • Entbehren sollst du, sollst entbehren! (Goethe)

  • Cras amet, qui numquam amavit, quique amavit, cras amet. (Pervigilium Veneris, deutsch ungefähr: Morgen liebe, wer niemals geliebt hat, wer schon geliebt hat, liebe morgen.)

KONNOTATIÓN, die, (vgl. lat. connotatio vom con – zusammen und noto - bezeichnen) - die wertende semantische Komponente der Bedeutung der Spracheinheit. In den Wertungen drücken sich die Beziehungen des Menschen zu den von ihm widergespiegelten Gegenständen und Erscheinungen der objektiven Realität aus. Z. B.: Flasche - “unfähiger Mensch, Versager”, bes. auf sportlichem Gebiet.

KONVERSIÓN, die, (lat. conversio - Abwandlung) - einer der Wortbildungsarten, der Übergang in eine neue Wortart oder Veränderung der Wortart. Bei der Konversion handelt es sich um die vier häufig vorkommenden Prozesse und Resultate: 1) die Substantivierung (die produktivste Art der Konversion im heutigen Deutsch: der Gang, der Lauf, das Lesen usw.); 2) die Verbalisierung (ziemlich produktiv im Deutsch: filmen, landen, salzen, monden usw.); 3) die Adjektivisierung (nicht produktiv: ernst, schuld, laut, bedeutend, reizend usw.); 4) die Adverbialisierung (beschränkt sich auf eine Reihe der Wörter: abends, morgens, niemals, zu Hause, daheim usw.).

LITOTES, die, eine Periphrase auf Grund der Verneinung, d.h. verneinende Umschreibung eines Sachverhaltes, meist in Form des verneinten Gegenteils: das Madchen ist nicht ohne Talente (eine positive Bewertung), nicht schlecht – besonders gut, nicht selten – ziemlich oft.

METÁPHER, die, (griech.: meta – über, phero - trage) - die Übertragung der Namenbezeichnung auf Grund einer äußeren und inneren Ähnlichkeit (z. B.: “Kopf eines Nagels”, “Strom von Erinnerungen”, “Flamme der Liebe”).

METONYMÍE, die, (griech. meta – über, onoma – Name, wörtich - Umbenennung) - die Übertragung der Namenbezeichnung auf Grund mannigfaltiger logischer Beziehungen (“das ganze Haus” – alle Bewohner des Hauses).

MÉHRDEUTIGKEIT, die, - die Fähigkeit eines Wortes (einer Wortform), mehrere miteinander zusammenhängende Bedeutungen zu haben (z. B.: Pferd: 1) „Tier“, 2) „Turngerät“, 3) „Schachfigur“).

NEOLOGÍSMEN, Pl., (griech. neo – neu, logos - Wort) - 1) Neubildungen, nach produktiven Wortbildungsmodellen gebildete Wörter, die ganz neue Gegenstände und Erscheinungen bezeichnen. Z.B.: “Modeschöpfer”, “Ossi”, “bundeseigen”; 2) Wortschöpfungen, erstmalige Verbindungen von Formativen und Bedeutungen. Z.B.: Maus – “am Computer”, Optik – “der äussere Eindruck”.

OXYMORON, das, eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander (scheinbar) widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. Häufig werden Oxymora in Form von Zwillingsformeln geprägt. Auch einzelne Wörter oder Begriffe oder auch ein ganzer Satz können ein Oxymoron bilden.

PARALLELISMUS, der, ist im engeren Sinn eine Stilfigur, die durch Wortwiederholung als ganzer Satz oder als Phrase gekennzeichnet ist. Er kann tautologisch oder antithetisch gestaltet sein. Er findet sich als Gestaltungsprinzip sowohl in der antiken Poesie als auch in der modernen Dichtung.

  • Denn Reden bringt Ehre, aber Reden bringt auch Schande (Antithese)

  • Sie hören weit, sie sehen fern.

  • Die Nacht ist dunkel, der Tag ist hell.

  • Ich bin schön, du bist hässlich.

  • Ich bin reich, du bist arm.

PARONOMASÍE, die, (griech. para - bei, neben, onoma - Name) - eine rhetorische Figur. Als Spielart des Wortspiels verbindet die Paronomasie Wörter miteinander, welche semantisch und etymologisch nicht zusammengehören, sich jedoch im Klang ähneln. Oft haben die sich ähnelnden Worte gegensätzliche – zumindest unterschiedliche – Bedeutung. Z.B.: Verlegenheit“ als „Verlogenheit“. Die Figura Etymologica ist eine Sonderform der Paronomasie, bei der beide Bezugswörter denselben Wortstamm haben: Gar schöne Spiele spiel ich mit dir“; „alles geht seinen Gang“; „moderater Moderator“.

PERSONIFIKATION, die, eine rhetorische Figur, die Tieren, Pflanzen, Gegenständen, toten Personen oder abstrakten Wesenheiten eine Stimme gibt oder menschliche Züge verleiht. Im allgemeineren Sinne spricht man auch von Anthropomorphismus. Eine erweiterte Personifikation nennt man auch Allegorie. Personifikation ist zu unterscheiden von der Personifizierung als einem Prinzip der Geschichtsdidaktik.

  • „Jetzt lacht das Glück uns an / bald donnern die Beschwerden.“ (Andreas Gryphius)

  • ,,Der Garten trauert´´

  • Natur schläft – ihr Odem steht.

  • Ihre grünen Locken hangen schwer,

  • Nur auf und nieder ihr Herzschlag geht

Ausdrücke wie „Vater Staat“, „Mutter Natur“ oder „Väterchen Frost“ gehören zu den abgesunkenen Personifikationen. Also sind Personifikationen abstrakte Gestalten: Tiere oder auch Pflanzen, die die Gaben eines Menschen übernehmen. z. B. der Garten pinkelt!, die Sonne lacht,...usw.

PERIPHRASE, die, eine Umschreibung eines Begriffs oder Sachverhalts.

  • Götter in Weiß für Ärzte

  • der Vater des Wirtschaftswunders (Ludwig Erhard)

  • gepresste Milch (Käse)

  • jenes höhere Wesen, das wir verehren (Gott)

  • der Allmächtige (Gott)

  • das Auge des Gesetzes

  • das Land, wo Milch und Honig fließt

Periphrasen werden oft verwendet, um die Wiederholung eines Begriffs zu vermeiden. Sie werden auch gebraucht, um Sachverhalte euphemistisch auszudrücken, z. B. ableben statt sterben.

Als Gegenteil einer Periphrase kann eine Denotation angesehen werden, so ist zum Beispiel Arzt die Denotation der Periphrase Halbgott in Weiß.

PROFESSIONALÍSMEN, Pl., - die Wörter, die der praktisch-fachlichen Kommunikation dienen, nicht standardisierte und nicht definierte Fachwörter. Z.B.: die Berufssprachen der Handwerker, Bauern, Kaufleute.

SATZART (auch Satztyp, Satzmodus) ist spezifisch ein sprachwissenschaftlicher Terminus, mit der Satzformen nach ihrer typischen kommunikativen Funktion (ihrem Handlungszweck, ihrer (oberflächlichen) illokutiven Funktion) unterschieden werden.

Mit einem Satz kann insbesondere eine Aussage getroffen, eine Aufforderung (ein Befehl, eine Bitte) geäußert oder eine Frage gestellt werden. Unterschieden wird [2] daher zwischen

  • dem Aussagesatz (Deklarativsatz),

  • dem Fragesatz (Interrogativsatz) und

  • dem Aufforderungssatz (Imperativsatz).

Manche Grammatiker erweitern die Palette der Satzmodi noch um

  • den Ausrufesatz (Exklamativsatz)

oder auch um

  • den Wunschsatz (Desiderativsatz).

Zu unterscheiden ist dabei die (oberflächliche) grammatische Satzform und die jeweils aktuelle illokutive Funktion eines Satzes. So kann etwa ein Fragesatz dazu dienen, einen Befehl zu erteilen.

SUBSTANTIVÍERUNG, die, (lat. substantivum – Name, Wesen) - der Übergang des Adjektivs, Partizips, Adverbs in die Wortart Substantiv, die produktivste Art der Konversion im heutigen Deutsch. Z.B.: der Gang, der Lauf, das Lesen usw.

SYNASTHESIE, die, die Verbindung von zwei verschiedenen Sinnesempfindungen, wobei die eine ubertragene Bedeutung annimmt (helle und dunkle Tone, kalte, grelle, giftige, satte Farben)

SYNÉKDOCHE, die, (griech. synekdoche - mit Verstehen) - eine Sonderart der Metonymie, die Namensübertragung auf Grund der Beziehung zwischen dem Ganzen und dessen Teil. Z.B.: Er ist ein kluger Kopf (ein kluger Mensch); er verdient sich sein Brot (seinen Lebensunterhalt).

SYNONÝME, Pl., (griech. synō´nymos - gleichnamig) - Wörter mit identischer oder ähnlicher Bedeutung bei unterschiedlicher Lautgestalt, dazu gehören auch Wortformen und syntaktische Strukturen, die austauschbar sind. Je nach Ebene der Sprache unterscheidet man: a) lexikalische Synonyme - Wörter mit gleicher oder ähnlicher begrifflicher Bedeutung, die in bestimmten Kontexten austauschbar sind (z.B.: sehen – schauen – bemerken); b) morphologische Synonyme (auch morphologische Varianten genannt) - austauschbare Wortformen (z.B.: des Bauern / Bauers; des Brots / Brotes); c) syntaktische Synonyme als austauschbare syntaktische Strukturen (z.B.: Müllers Sohn / der Sohn Müllers / der Sohn von Müller / der Sohn des Müller; Futur - Präsens: er wird morgen kommen / er kommt morgen). Man unterscheidet der traditionellen Klassifikation von V.V. Vinogradov nach vollständige (totale, absolute, reine, echte: Beifall - Applaus, Medikament - Arzneimittel) und unvollständige Synonyme (partielle, ideografische: anfertigen (durch Handarbeit: Kleider a.) - verfertigen (mechanisch: Messer, Waren).

TÉRMINUS, der, (lat. terminus – Grenze) oder Fachwort, das, - fachbezogenes Wort, das in fachgebundener Kommunikation realisiert wird.

PHRASEOLOGÍSMUS, der, (stehende Wortverbindung, fester Wortkomplex, Idiom, idiomatische Wendung, festes Syntagma, Redensart, Redewendung, phraseologische Einheit) - 1) feste , unzerlegbare Wortgruppe, die in der Sprache als solche existiert und im Prozess des Sprechens in der Funktion vom einzelnen Wort auftritt; 2) sekundäres sprachliches Zeichen vom stabilen reproduzierten Charakter. Es wird aus primären Zeichen – Lexemen – gebildet, hat die Struktur der Wortgruppen oder Sätzen und verfügt über eine besondere Semantik und Konnotation.

WÓRTBILDUNG, die, - 1) einer der Wege der Wortschatzentwicklung (als Prozess und als Resultat); die Entstehung neuer Wörter aus den in der Sprache vorhandenen Wortstämmen auf Grund bestimmter Regeln nach den in der Sprache festgelegten Mustern oder Modellen; 2) die Lehre von der Wortstruktur oder der Analyse der fertigen Wortschatzstrukturen. Diese Lehre befasst sich mit Wortbildungsmitteln, -regeln, -arten und Methoden der Erforschung der neuen Wörter und ihrer Bedeutungen. Zu den Wortbildungsmitteln gehören Affixe (Präfixe und Suffixe), historischer Lautwechsel (Ablaut, Umlaut, Brechung), seltener Konsonantenwechsel; 3) als Derivation - Wortbildung durch Kombination von Grundmorphemen und Affixen.

VERGLEICH, der, nimmt die Stellung zwischen den Mitteln der Bildhaftigkeit und Bildlichkeit ein, verbindet zwei Wörter aus verschiedenen Begriffsbereichen und ruft durch die bloße Gegeneinanderstellung sprachökonomisch eine Fülle von bildhaften, manchmal bildlichen Assoziationen hervor. Der Vergleich wird sprachlich angekündigt, häufig durch die Vergleichspartikel wie, sowie, als. Z.B.: Das Madchen ist schlank wie eine Tanne.

WÓRTGRUPPE, die, - relative Einheit, die aus zwei oder mehreren aufeinander syntaktisch und semantisch bezogenen Konstituenten (Bestandteilen) besteht. Je nach der Art der strukturellen bzw. syntaktischen Beziehung zwischen den Konstituenten einer Wortgruppe wird zwischen Unterordnung (Kongruenz, Rektion, Anschließung) und Beiordnung unterschieden.

Klischees für das Referieren des Artikels

Allgemeines

  1. Die Zeitung (die Zeitschrift), die ich gelesen habe, heißt...

  2. „ ... „ ist eine Tageszeitung für ...

  3. Die Zeitung wird täglich (einmal im Monat, in der Woche) veröffentlicht.

  4. In der Kurzmeldung werden die Punkte: wer? warum? was? wann? wo? behandelt.

  5. In der Nachricht werden mehrere Informationen gebracht (verknüpft).

  6. Der Bericht wird mit Schlagzeile und Untertitel verknüpft (versehen).

  7. Im Bericht werden Hintergründe aufgedeckt.

  8. Der Kommentar wird meist auf der Titelseite ganz rechts oder auf den ersten Innenseiten gelesen.

  9. Im Kommentar wird meist die Meinung eines namentlich genannten Kommentators geäußert (behandelt).

  10. Der Wetterbericht wird auf der letzten Seite gebracht (gelesen).

  11. Die erste Seite enthält einige Artikel und Berichte über ... .

  12. Die erste Seite berichtet über (Akk.) ... .

  13. Vor zweiten bis ... Seite werden die Artikel über ... veröffentlicht.

  14. Die Seite 7 macht die Leser mit ... bekannt.

  15. Unter der Rubrik „ ... „finden die Leser verschiedene ... .

  16. Auf der letzten Seite werden ... veröffentlicht.

  17. Am Interessantesten finde ich Seite ... , die über der Rubrik Sport veröffentlicht, weil ... .

  18. Lesenswert ist auch der Artikel über (Akk.) ... .

  19. Von großem Interesse sind (ist) für mich ... .

  20. Die Zeitung enthält einige Ziffer und Daten.

  21. Die Zeitung enthält: die Leitartikel, verschiedene kurze offizielle Meldungen und lebendige Reportagen.

Mittel der Analyse

Zustimmen

  1. Das sehe ich auch so... .

  2. Das halte ich für richtig... .

  3. Ich bin da ganz derselben Meinung ... .

  4. Das finde ich richtig/gut ... .

  5. In diesem Punkt stimme ich ... zu.

  6. Ich habe dieselbe Erfahrung gemacht.

  7. Das entspricht auch meiner Erfahrung.

Widersprechen

  1. Das sehe ich ganz anders.

  2. Das sehe ich für falsch.

  3. Ich bin nicht der Meinung, dass ...

  4. Ich teile diese Auffassung nicht.

  5. Das stimmt so nicht

  6. Das trifft meiner Meinung nach nicht zu.

  7. Das scheint mir fraglich.

  8. Ich vertrete da einen anderen Standpunkt.

  9. Ich kann man das doch nicht sagen.

  10. Ich bestehe auf meiner Meinung.

Eine Einschränkung machen

  1. Das kommt darauf, an, wer/ob ...

  2. Ich sehe das ähnlich, aber...

  3. Ich würde es anders ausdrücken.

  4. Ich stimme zu, möchte aber folgende Einschränkung machen.

  5. Im Prinzip sehe ich das ähnlich/genauso, aber/nur ...

  6. Man muss auch berücksichtigen, dass ...

  7. Ich finde ...

  8. Sind wir überstimmend der Ansicht, dass ...

  9. Sind wir uns einig, dass... .

  10. Wie Ihr (Sie) schon wisst (wissen) ... .

  11. Wie Ihr (Sie) schon bemerkt habt (haben)… .

  12. Bemerkenswert ist auch ... .

  13. Jetzt komme ich zu einem weiteren Aspekt/ zum nächsten Aspekt... .

  14. Es ist auch wichtig zu erwähnen/zu sagen.

  15. Zusammenpassend kann man auch sagen ... .

  16. Als Schwerpunkt haben (Themen) behandeln.

  17. j-d meint, dass … .

  18. j-d vermutet, dass ... .

  19. j-d bekräftigt, dass ... .

  20. j-d ist schließlich der Meinung, dass… .

Das Misstrauen

  1. Ich zweifle (daran).

  2. Das ist kaum zu glauben.

  3. Schwer zu sagen.

  4. Gewissheit!

  5. Ohne Frage!

  6. Ich bin davon überzeugt.

  7. Ohne Zweifel/ zweifellos.

  8. Meines Erachtens=nach meinem Erachten= meinem Erachten nach.

  9. Ich behaupte meinen Standpunkt.

  10. Ich möchte folgendes betonen (hervorheben).

  11. Wir können so resümieren ... .

Artikel 1

Чего мы ждем от школы?
Какая школа предпочтительней – государственная или частная? Компания Begin Group провела опрос среди родителей, посетивших выставку «Лучшие частные школы для вашего ребенка» в апреле этого года. Вот что показали беспристрастные цифры.

Родители младшеклассников предпочитают частную школу государственной главным образом из-за разницы в отношении и внимании к ребенку. Так ответило 63 % респондентов данной категории. В частной школе классы невелики и каждый ученик получает больше внимания от учителей, что не может не привлекать родителей. Родители учащихся средних классов уже задумываются о дальнейшем образовании ребенка. Их в частной школе привлекает углубленное изучение иностранного языка (63%), а также возможность лучше подготовиться к поступлению в вуз (62%). Для родителей старшеклассников эти факторы имеют уже более определяющее значение (74 и 75% соответственно).

Выбор формы обучения также вполне объясним. Для родителей младшеклассников наилучший вариант – полупансион, где ребенок может находиться, пока родители на работе. 75% респондентов данной категории предпочли бы эту форму. С ними солидарно большинство родителей школьников средних классов – 62%. Многие отметили, что полупансион удобен тем, что там работают кружки и секции и родителям не надо возить ребенка по всему городу. Старшеклассникам нет необходимости оставаться в школе после уроков, поэтому половина родителей данной категории (50%) предпочитает обычное дневное обучение. Любопытно, что 38% родителей старшеклассников подумывает, не отдать ли ребенка в пансион.

Среди интересующих родителей специализаций лидируют иностранные языки. Языковая специализация школы привлекательна для 56% родителей учеников младших классов, 50% родителей школьников среднего возраста и 35% родителей старшеклассников. Также высок интерес к математическим дисциплинам – их отметило 43% родителей учеников средних классов и 29% родителей старшеклассников.

79% родителей младшеклассников считают, что школа должна предлагать спортивные секции. 69% интересуются танцевальными кружками, еще 60% желают, чтобы дети посещали художественный кружок.

Среди родителей учащихся средних классов популярнее всего также спортивные секции (97%), кроме того, художественные (89%) и танцевальные (75%) кружки.

Родители старшекласников предпочли бы отдать своих детей в танцевальный кружок (87%), а также в научный кружок (75%) или спортивную секцию (74%).

Основной критерий выбора школы – преподавательский состав. Таково мнение 67% родителей младшеклассников, 74% родителей учащихся средних классов и 50% родителей старшеклассников. Стоит отметить, что для 51 % родителей старшеклассников также важно наличие у школы связи с вузами, а для 63% родителей учащихся средних классов – стоимость обучения.

Большинство родителей готово платить за обучение ребенка в частной школе от 300 до 500 евро в месяц. Эта цена устраивает 26% родителей младшеклассников, 49% родителей учеников средних классов и 37% родителей старшеклассников. 26% родителей младшекласников рассчитывают на сумму 500-700 евро в месяц, а 38% родителей старшеклассников могут платить более 1000 евро. Скорее всего, это те, кто планирует отправить ребенка в зарубежный пансион.

В целом, о зарубежном образовании думают 13% родителей. Из них 38% отправили бы за рубеж ребенка 10-13 лет, 38% - по достижении возраста 14-17 лет, и 24% - в возрасте 7-9 лет.

63% родителей, планирующих для родителей обучение за рубежом, считает, что там более качественное образование. 62% нацелено на поступление в зарубежный вуз. 26% привлекают возможность овладеть иностранными языками. Еще 25% считают, что зарубежное образование более престижно.

64% родителей желает, чтобы частная школа целенаправленно готовила своих учеников в ведущие российские или зарубежные вузы.
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