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Viele kleine Schritte nach vornZwei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten im Herbst 1990 fallen auch in den Köpfen der Menschen allmählich die Mauern, selbst wenn es noch Verständnisprobleme gibt. Die Fakten sind jedenfalls eindeutig – den Ostdeutschen geht es heute wirtschaftlich deutlich besser als früher. Das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner beispielsweise erreichte in Ostdeutschland zuletzt 70 Prozent des Westniveaus – 1991 waren es erst 33 Prozent. Der Aufbau Ost ist keineswegs abgeschlossen. Noch immer haben die neuen Länder auf vielen Gebieten Nachholbedarf. Die Fortschritte dürfen aber auch nicht kleingeredet werden. In einigen Bereichen ist bereits ein Gleichstand erreicht: Wirtschaftswachstum. Der Wiedervereinigungsboom dauerte eigentlich nur fünf Jahre. Insgesamt legte die ostdeutsche Wirtschaft damals um jährlich 10,5 Prozent zu. Solche traumhaften Wachstumsraten wurden in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre allerdings nicht mehr erreicht. Gleichwohl beträgt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) je Einwohner inzwischen etwa 70 Prozent des westdeutschen Niveaus – Tendenz steigend. Wanderung. Ostdeutschland schrumpft, sollte man bei einem Blick auf die Einwohnerzahlen meinen. Auf dem Territorium der früheren DDR lebten 25 Prozent der Deutschen, heute sind es noch 20 Prozent. Zwar wanderten direkt nach der Maueröffnung besonders viele Menschen in den Westen aus, doch auch nach dem Jahr 2000 suchten vor allem junge Leute ihr Glück in den alten Bundesländern – nicht zuletzt wegen der besseren Arbeitsmarktperspektiven. Im Jahr 2008 verließen noch 43.000 Ostdeutsche ihre Heimat Richtung Westen. Langsam kommt diese Wanderungsbewegung aber zum Stillstand. Arbeitsmarkt. Mit dem Ende der unproduktiven Industriekombinate der DDR schnellte die Arbeitslosenquote in die Höhe. Trotz aller Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen blieb sie fortan im zweistelligen Bereich: Im Jahr 2002 wurde zum Beispiel in der Region Halle mit 27 Prozent eine der höchsten Arbeitslosenquoten Europas gemessen. Noch 2005 lag die Quote in den östlichen Bundesländern im Durchschnitt bei 18,7 Prozent; in vielen Landesteilen war mehr als ein Fünftel der Menschen ohne Arbeit. Seitdem gibt es aber immer mehr Anlass zu Optimismus. Thüringen hat bereits weniger als 10 Prozent Arbeitslose, Teile von Brandenburg und Sachsen sind auf dem besten Wege dorthin. Löhne und Gehälter. Die Arbeitnehmer im Osten der Republik verdienen zwar nach wie vor weniger als ihre Kollegen im Westen, gleichwohl beträgt der durchschnittliche Nettolohn je Arbeitsstunde inzwischen immerhin 80 Prozent des Westniveaus. Die verbleibende Lücke erklärt sich mit der geringeren Produktivität in den neuen Ländern. Trotz der Investitionen in moderne Maschinen liegt der Output je Beschäftigten im Osten um ein Fünftel unter dem westdeutschen Niveau. Unternehmen. Die Unternehmenslandschaft sieht im Osten anders aus als im Westen; die Firmen sind im Schnitt kleiner. Es fehlen vor allem die großen Konzerne. Wirtschaftsstruktur. Dass der Trend zur Deindustrialisierung des Ostens gestoppt wurde, lässt sich an den Beschäftigtenzahlen ablesen (Grafik). In Thüringen arbeiten heute sogar 21 Prozent der Beschäftigten im Produzierenden Gewerbe. Verbessert hat sich die ostdeutsche Wirtschaftsstruktur auch noch aus einem anderen Grund. Die mecklenburgische Seenplatte und die Ostseeküste haben sich zu wahren Tourismusmagneten entwickelt: Mit 164 Übernachtungen pro 10.000 Einwohner lag das nordöstlichste Bundesland im vergangenen Jahr mit Abstand an der Spitze aller Länder – im deutschen Schnitt wurden nur 45 Übernachtungen gezählt. Solidaritätszuschlag. Der „Soli“ ist ein Zuschlag in Höhe von 5,5 Prozent auf die individuelle Einkommenssteuer. Die Einnahmen gehen an den Bund und sollen helfen, die Kosten der deutschen Einheit zu decken. Solidarpakt. Dieses Abkommen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden gewährt den öffentlichen Haushalten in Ostdeutschland besondere Hilfen für den „Abbau teilungsbedingter Lasten“. Der Solidarpakt I wurde 1993 beschlossen und galt bis Ende 2004. Er hatte ein Volumen von 94,5 Milliarden Euro. Im Anschluss daran trat der Solidarpakt II über insgesamt 156,5 Milliarden Euro in Kraft. Der Solidarpakt II läuft 2019 aus. Merken Sie sich die folgenden Vokabeln!
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TEIL 4
Am nächsten Morgen sprang Udo voll Vorfreude aus dem Bett. Schnell hinunter in den Frühstücksraum! Wenn Heike schon da war, konnten sie bei einem Kaffee bereits das eine oder andere besprechen. Aber Heike kam nicht zum Frühstück, und sie fehlte auch bei der abschließenden Besprechung im Konferenzsaal. „Ach ja, Heike ist schon gefahren", sagte der Seminarleiter in der Pause zu Udo, „sie hat darum gebeten, weil sie eine lange Heimreise hat. Aber sie war heute früh noch bei mir, und wir haben alles geklärt. Wenn Sie sie kontaktieren wollen, ist das kein Problem. Sie bekommen in den nächsten Tagen alle wichtigen Papiere zugeschickt, auch eine Liste mit den aktuellen Adressen Ihrer Kollegen." Udo war beruhigt. Das war zwar nicht die feine englische Art, einfach so zu verschwinden, aber diese Frau hatte ihren eigenen Kopf. Das gefiel ihm ja gerade. „So, meine Damen und Herren", sagte der Seminarleiter am Ende der Sitzung, „ich will Ihnen abschließend die offizielle Einteilung der Teams mitteilen. Wir haben versucht, Ihre Wünsche zu berücksichtigen. Das ist uns auch meistens gelungen, denke ich. Sie können also die Liste als endgültig betrachten und sich allmählich auf Ihren Einsatzort vorbereiten. Sie wissen ja, Sie haben noch genau sechs Wochen Zeit." Es wurde still im Saal. Mucksmäuschenstill. „Also, Team Wismar, das wäre Ralf Thume, Udo Ritter,..." Jawohl, jubelte Udo und ballte die Faust unter dem Tisch. So, und jetzt noch sie, dachte er. Er wusste es ja schon, aber er wollte es hören, offiziell und endgültig: seinen Namen und ihren Namen. „...Sabine Liebler und Oliver Hanssen..." Der Seminarleiter machte eine Pause. Wie bitte? dachte Udo. Das kann doch nicht sein! „Team Chemnitz, das sind dann logischerweise..." Moment, Moment, dachte Udo, logischerweise? Was heißt da logischerweise? „...Katrin Roßmann, Joachim Brunn,..." Man hat sie vergessen, schoss es Udo durch den Kopf, ganz einfach vergessen. Ich muss das klären. Ich werde das klären, kein Problem. „...Heike Fuchs und Klaus Kaie. Vielen Dank." Was? Chemnitz? Heike? Ein Irrtum. Eine Verwechslung. Ein Skandal. Udo sah sich um. Niemand widersprach. Alle schienen einverstanden. Er musste protestieren. Sofort. Zum Glück hatte er aufgepasst. „Meine Damen und Herren, das ist alles. Es hat uns gefreut, Sie kennen gelernt zu haben, und wir freuen uns jetzt auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Sie haben einen Teil der Unterlagen, der Rest wird Ihnen in den nächsten Tagen zugeschickt. Wir wünschen eine gute Heimreise, wir sehen uns in sechs Wochen. Alles Gute und noch einmal vielen Dank." Noch bevor die meisten Teilnehmer aufgestanden waren, stand Udo schon vorne beim Seminarleiter. „Verzeihen Sie, Herr Weiß, es gibt da eine Verwechslung. Wismar und Chemnitz. Ich meine ..." Der Seminarleiter ordnete weiter seine Papiere und kniff jetzt fragend die Augen zusammen. „Eine Verwechslung? Aber Sie wollten doch nach Wismar, Herr Ritter!" „Ja, ja, wollte ich...", sagte Udo ungeduldig. „Na also, ich verstehe nicht..." „Aber Heike wollte auch dahin. Wismar, das hat sie mir gestern gesagt, todsicher, glauben Sie mir..." „Herr Ritter, schon gut, Sie haben ja Recht, Frau Fuchs wollte nach Wismar..." „Na also", rief Udo, immer noch aufgeregt, aber schon ein wenig erleichtert, „dann müssen Sie das ändern, jetzt sofort..." „Moment", sagte Herr Weiß und legte Udo die Hand auf die Schulter. „Sie haben völlig Recht, sie wollte auch zuerst nach Wismar, aber sie hat es sich anders überlegt, verstehen Sie?" Wie? Anders überlegt? Udo verstand überhaupt nichts. Herr Weiß sah auf seine Papiere. „Als ich heute früh mit ihr sprach, hat sie mich um einen Wechsel gebeten. Familiäre Gründe, nehme ich an." Udo runzelte die Stirn. Familiäre Gründe? Was sollte das denn heißen? Herr Weiß steckte seine Papiere in aller Ruhe in den Aktenkoffer. „Herr Ritter, Sie müssen wissen, Frau Fuchs stammt aus Chemnitz, sie hat ihre Familie dort. Offenbar möchte sie wieder in der Nähe sein. Der Wechselwunsch kam natürlich ein bisschen plötzlich, aber Frau Fuchs hat hier einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Deshalb sind wir ihr gerne entgegen gekommen." Er grinste, fast ein bisschen verlegen. „Sie hat doch einen hervorragenden Eindruck hinterlassen, nicht wahr, Herr Ritter?" „Doch, doch..." stotterte Udo, „aber..." „Na also", sagte Herr Weiß, nahm plötzlich Udos Hand und schüttelte sie kräftig, „dann ist doch alles in bester Ordnung. Also dann, alles Gute für Wismar, Herr Ritter, toi, toi, toi!" INFO-BOX
Vokabeln Teil 4
auflisten vt составить список etwas in eine Liste schreiben: Wörter auflisten Art und Weise: probeweise zur Probe; zwangsweise mit Zwang; glücklicherweise zum Glück; zufälligerweise durch Zufall; Mengen-und Maßangabe: löffelweise Löffel für Löffel; satzweise Satz für Satz; schrittweise Schritt für Schritt; stufenweise Stufe für Stufe; Einschätzung einer Situation: bedauerlicherweise nicht kommen können; seltsamerweise verschwunden sein ; etwas möglicherweise vergessen haben; etwas notwendigerweise reparieren
etwas entgegennehmen : einen Auftrag , ein Geschenk, ein Paket, eine Erbschaft, einen Rat annehmen ; ein Amt annehmen ein Amt übernehmen занять должность; sich einverstanden erklären, etwas akzeptieren : ein Angebot, eine Einladung, einen Vorschlag annehmen, Dat. zustimmen, etwas verabschieden, billigen : ein Gesetz annehmen принять закон; Ant. ablehnen; vermuten предполагать, допускать : “ Familiäre Gründe, nehme ich an”; wir nehmen an, er wird uns helfen; ein Kind annehmen adoptieren усыновить, удочерить ребенка
jmdm. entgegenkommen auf jmdn zukommen, sich nähern двигаться навстречу: das Auto kam ihm mit großer Geschwindigkeit entgegen ; die Wünsche, Forderungen von jmdm zum Teil berücksichtigen, auf jmds. Wünsche eingehen идти навстречу , частично уступить : Wir sind ihr gerne entgegen gekommen; dein Vorschlag kommt mir entgegen ist mir angenehm Merken Sie sich!
Wortschatzübungen
etwas entgegennehmen : einen Auftrag , ein Geschenk, ein Paket, eine Erbschaft, einen Rat annehmen ; ein Amt annehmen ein Amt übernehmen занять должность; sich einverstanden erklären, etwas akzeptieren : ein Angebot, eine Einladung, einen Vorschlag annehmen, Dat. zustimmen, etwas verabschieden, billigen : ein Gesetz annehmen принять закон; Ant. ablehnen; vermuten предполагать, допускать : “ Familiäre Gründe, nehme ich an”; wir nehmen an, er wird uns helfen; ein Kind annehmen adoptieren усыновить, удочерить ребенка
etwas beginnen начинать, возобновлять что-либо: das Studium, eine Tätigkeit, Verhandlungen, Arbeit aufnehmen; zum Mitglied werden принимать (например, в организацию): in eine Organisation aufnehmen; Ant ausschließen empfangen, begrüßen принимать: freundlich, höflich, herzlich, kühl aufnehmen; als Gast bei einer offiziellen Veranstaltung empfangen, aufnehmen; reagieren воспринимать: eine Nachricht enttäuscht aufnehmen
получать (деньги, доход, например, от налогов): Geld für die geleistete Arbeit, durch Steuern, Miete, Zinsen einnehmen, die Staatseinnahmen налоговые сборы; ein Medikament schlucken принимать (лекарство): die Tropfen dreimal täglich einnehmen; den Platz einnehmen занять место: Nehmen Sie Ihre Plätze ein! ; eine Position, eine Meinung, einen Standpunkt einnehmen занять какую-либо позицию
annehmen
aufnehmen
einnehmen
Grammatiktraining
Fit für Karierre Das Ziel dieses Teils – den Termin zu vereinbaren und sich auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten. 1. Wir gratulieren! Sie haben die Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen. Bei einer schriftlichen Einladung sollten Sie Ihre Zusage ebenfalls auf diesem Wege bestätigen, machen Sie das bitte! Die schriftliche Bestätigung kann so aussehen:
2. Es kommt aber vor, dass man den vorgeschlagenen Termin nicht einhalten kann. Dann sollte man den Termin absagen und eine weitere Alternative vorschlagen.Lesen Sie zuerst die folgende E-Mail und überlegen Sie, wie sie auf Sie wirkt:
3. Lesen Sie die E-Mail noch einmal, sammeln Sie, was problematisch ist, und begründen Sie Ihre Entscheidung:
4. Lesen Sie nun eine andere E-Mail und notieren Sie, was sie von der E-Mail oben unterscheidet. Halten Sie dabei an den Anhaltspunkten aus Aufgabe 3 fest:
5. Nun ordnen Sie die Redewendungen, die bei Formulierung einer E-Mail zur Terminvereinbarung nützlich sein können, in die unten stehende Tabelle ein. Beachten Sie dabei die fettgedruckten Redewendungen, die dem Ausdruck besondere Höflichkeit verleihen: Leider kann ich den vereinbarten Termin nicht einhalten, weil … Hiermit bestätige ich den vereinbarten Termin am … um … Leider habe ich am …/ um … schon einen anderen Termin; könnten wir das Treffen auf …Uhr / auf den Nachmittag / auf den nächsten Tag verschieben? Der von Ihnen vorgeschlagene Termin am … um … passt mir sehr gut. Wenn es Ihnen keine zu große Umstände bereitet, würde ich gerne den Termin vom … auf … verschieben. Wäre als Ersatztermin auch der … für Sie machbar? Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie einer Verschiebung des Temins zustimmen würden. Es tut mir leid, aber ich kann an keinem der von Ihnen genannten Termine. Alternativ möchte ich Ihnen folgende Termine vorschlagen: … Leider muss ich den mit Ihnen vereinbarten Termin am … absagen, da … Ich hoffe auf Ihr Verständnis.
6. Schreiben Sie eine Antwort auf die Einladung zum Vorstellungsgespräch, bitten Sie dabei um die Verschiebung des Gesprächs und erklären Sie den Grund Ihrer Absage! 7. Sammeln Sie „Termin-Verben“! Lesen Sie die Erklärungen und ordnen Sie die Verben aus der Tabelle der passenden Erklärung zu:
einen Termin ausmachen = einen Termin … einen Termin in den Kalender schreiben = einen Termin … jdm. einen Termin geben = einen Termin … einen Termin auf später verlegen = einen Termin … mitteilen, dass man nicht kommen kann = einen Termin … einen Termin aus dem Kalender entfernen = einen Termin … pünktlich zu einem Termin kommen = einen Termin … 8. Projektarbeit: Sie haben bestimmt bemerkt, das Modul Fit für Karriere bereitet schrittweise auf eine Praktikumsbewerbung vor. Ihre Aufgabe besteht darin, die Einladung zum Vorstellungsgespräch von einem deutschen Unternehmen zu bekommen. Verfolgen Sie den Leitfaden, sammeln Sie alle notwendigen Unterlagen, bewerben Sie sich und vereinbaren Sie den Termin! Viel Erfolg! Ist der Termin endlich vereinbart? Und wir möchten Sie auf einige Tipps aufmerksam machen:
Weitere wichtige Tipps finden Sie auf Web-Seiten: http://www.bewerbung.de/ http://www.bewerbung-forum.de/ http://www.arbeitsagentur.de/ http://www.s-a.uni-muenchen.de/ Video-Links |
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