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MEIN ARBEITSTAGIch stehe gewöhnlich früh auf. Der Wecker klingelt um 7 Uhr. Die Zeit ist morgens immer knapp und ich mache alles schnell. Ich lüfte das Zimmer, mache das Bett, wasche mich, putze die Zähne, kämme mich, ziehe mich an, frühstücke und fahre zur Akademie. Ich wohne ziemlich weit von der Akademie, in einem Neubaubezirk am Rande der Stadt. Zuerst fahre ich mit dem Trolleybus oder mit der Straßenbahn, dann muss ich in die U-Bahn umsteigen und noch eine halbe Stunde mit der U-Bahn fahren. Ich steige an der Station «Lesnaja» aus und schließlich gehe noch 10 Minuten zu Fuß. Es dauert insgesamt eine Stunde. Ich komme immer pünktlich zum Unterricht, denn ich weiß: «Pünktlichkeit ist Höflichkeit». Nur wegen eines Staus unterwegs komme ich manchmal zu spät. Der Unterricht beginnt um neun und ist um drei oder um halb fünf zu Ende, je nach Stundenplan. Nach dem Unterricht fahre ich gewöhnlich nach Hause, aber manchmal bleibe ich in der Turnhalle oder im Lesesaal. Im Lesesaal bereite ich mich auf Seminare vor. Zu Hause esse ich mein Abendbrot und erhole mich ein bisschen: lese Zeitschriften und sehe fern. Ich interessiere mich für Politik, Wirtschaft, Sport und Kulturleben. Gute Filme sehe ich auch gern. Dann dusche ich mich kalt und bin wieder frisch und munter. Ich setze mich an meinen Schreibtisch und mache die Hausaufgaben. Besonders viel Zeit nehmen höhere Mathematik und Deutsch in Anspruch. Sonntags haben wir frei. An diesem Tag kann ich endlich ausschlafen. Ich stehe später auf und mache alles langsam. Nach dem Frühstück fahre ich in die Stadt, besuche meine Freunde und wir gehen zusammen ins Kino, ins Museum, zur Ausstellung oder bummeln einfach durch die Stadt. Ab und zu gehe ich mit meinen Freunden in die Disko. Da ist es immer sehr lustig. Tanzend kann ich mich am besten ausspannen. Manchmal bleibe ich den ganzen Tag zu Hause und helfe meiner Mutter bei der Hausarbeit. Wir räumen die Wohnung auf, gehen einkaufen, kochen oder backen etwas zusammen. Das macht mir auch Spaß.
Die Ökologie-Vorlesungen hält Professor Petrow, ein guter Fachmann auf diesem Gebiet. Diesmal hat er uns über Probleme des Waldsterbens erzählt. Die neuen Angaben haben mich stark beeindruckt. Das Waldsterben in europäischen Industrieländern kann negative ökologische Folgen haben. Nach der Vorlesung haben wir Fragen gestellt und unsere Meinungen zu dem Problem geäußert. Jetzt müssen wir Fachliteratur zu diesem Problem lesen. Jeder von uns soll einen Vortrag zum Ökologie-Seminar vorbereiten. Früher habe ich über diese Probleme nicht nachgedacht, aber ab heute werde ich mich mit dem Waldschutz befassen. Nach zwei Doppelstunden hatten wir die Mittagspause. Wir haben zu Mittag in unserem Cafe gegessen. Ich habe eine Gemüsesuppe und eine Bulette mit Beilage gegessen. Mein Freund hat Würstchen und einen Gemüsesalat genommen. Zum Nachtisch haben wir Kaffee getrunken und Eis gegessen. Es hat uns gut geschmeckt. Der Unterricht war um drei Uhr zu Ende. Nach dem Unterricht bin ich nicht gleich nach Hause gefahren, sondern ging in die Turnhalle und blieb dort bis sieben Uhr. Nach dem Training war ich sehr müde. An diesem Tag ging ich früh ins Bett und schlief schnell ein. Die Ökologie-Vorlesungen hält Professor Petrow, ein guter Fachmann auf diesem Gebiet. Diesmal hat er uns über Probleme des Waldsterbens erzählt. Die neuen Angaben haben mich stark beeindruckt. Das Waldsterben in europäischen Industrieländern kann negative ökologische Folgen haben. Nach der Vorlesung haben wir Fragen gestellt und unsere Meinungen zu dem Problem geäußert. Jetzt müssen wir Fachliteratur zu diesem Problem lesen. Jeder von uns soll einen Vortrag zum Ökologie-Seminar vorbereiten. Früher habe ich über diese Probleme nicht nachgedacht, aber ab heute werde ich mich mit dem Waldschutz befassen. Nach zwei Doppelstunden hatten wir die Mittagspause. Wir haben zu Mittag in unserem Cafe gegessen. Ich habe eine Gemüsesuppe und eine Bulette mit Beilage gegessen. Mein Freund hat Würstchen und einen Gemüsesalat genommen. Zum Nachtisch haben wir Kaffee getrunken und Eis gegessen. Es hat uns gut geschmeckt. Der Unterricht war um drei Uhr zu Ende. Nach dem Unterricht bin ich nicht gleich nach Hause gefahren, sondern ging in die Turnhalle und blieb dort bis sieben Uhr. Nach dem Training war ich sehr müde. An diesem Tag ging ich früh ins Bett und schlief schnell ein. 7.6 Schliemann lernt Fremdsprachen Mit neunzehn Jahren wandert Heinrich Schliemann nach Rostock, von dort nach Hamburg und später nach Amsterdam, wo er als Kontorist arbeitet. Der gerade Weg nach Troja, die Traumstadt seiner Kindheit, - über das Studium, durch die Wissenschaft - ist für ihn unmöglich. So muss er eben auf einen Umweg hinkommen: er muss in seinem erlernten Beruf so viel Geld verdienen, dass er all das nachholen kann, was er bisher nicht tun konnte. Das fordert aber tüchtige Arbeit und unermüdlichen Fleiß. Er lernt, lernt, lernt, vor allem Sprachen, denn sie sind für einen guten Kaufmann das wichtigste. Holländisch ist für ihn am einfachsten, denn diese Sprache ist dem Deutschen verwandt. Dann kommt das Englische an die Reihe. Aber er lernt Sprachen nicht so langsam, wie andere Menschen. Es ist für ihn unmöglich, ein paar Jahre lang vier Stunden wöchentlich Unterricht zu nehmen. Er erfindet eine eigene Methode - viel laut lesen und verschiedene Erzählungen über interessante Themen auswendig lernen. Da geht er durch die Straßen und sagt das Auswendiggelernte leise auf, da wartet er auf der Post, oder in der Bank mit einem Buch vor der Nase und lernt. Nach knapp halbem Jahr kann er Englisch so gut wie Deutsch. Dann beginnt er mit dem Französischen, und als er dann Italienisch, Spanisch, und Portugiesisch lernt, braucht er nur noch sechs Wochen für jede Sprache. Als sechzehnte Sprache lernte Schliemann Griechisch, um seinem Traura näher zu kommen. Dann lernt er auch Russisch und lebt einige Jahre in Petersburg. Am Ende seines Lebens kennt er 21 Sprachen. Mit der Zeit wird er erfolgreicher Kaufmann und Millionär. Reichtum war die Hauptvoraussetzung zur Verwirklichung seiner Pläne. Und endlich kommt der große Tag, an dem Schliemann nach drei Jahren Ausgrabungen die Ruinen seines Trojas findet: ein Stadttor, eine Prozessionsstraße, einen Palast, die Reste der Stadtmauer mit ihren Türmen, verschiedene Sachen aus Gold und Silber... 7.7 Ein Sportbericht Hier ist der Westdeutsche Rundfunk mit allen Sendern. Wir übertragen jetzt einen Bericht von den internationalen Sportwettkämpfen in Düsseldorf. Wir schalten um. Hier ist Düsseldorf. Liebe Sportfreunde! Wir befinden uns hier im Düsseldorfer Stadion. Trotz des trüben Wetters sind viele Zuschauer gekommen, denn jetzt sollen die wichtigsten Kämpfe stattfinden. Schon heute vormittag hat man interessante Leistungen" sehen können. Schade, daß das Wetter gestern und heute so schlecht' war; deshalb haben die bisherigen Ergebnisse nicht so gut sein können wie sonst. Jetzt findet'gerade der letzte Kampf, der 1500-Meter-Lauf, statt. Es sind die spannendsten Minuten. In diesem Augenblick sind die Läufer in der letzten Runde. An der Spitze läuft der schnelle Schwede Olsson. Ihm folgen Füsli aus der Schweiz und Seebrunner aus Österreich. Der Schweizer ist der schnellere Läufer und hat den Österreicher soeben überholt. Aber den Schweden kann er sicher nicht mehr überrunden. Olsson ist zweifellos der schnellste Läufer des Tages. Die Schweden haben in diesem Jahr ihre besten Sportler geschickt. Es ist schon jetzt klar, daß ihnen der Sieg sicher ist. Jetzt beginnt der Endspurt. Alle Läufer strengen sich noch einmal an, denn sie wollen eine möglichst gute Zeit erreichen. Da, der Schweizer kommt dem Schweden immer näher. Jetzt hat er ihn fast erreicht -. Aber der Schwede wird auch schneller. Er fliegt über die Bahn und - jetzt - läuft er als erster durchs Ziel. Dicht hinter ihm folgt der Schweizer, dann der Österreicher und nach ihm die übrigen Läufer. Die Zuschauer sind aufgesprungen, sie klatschen und jubeln den Siegern zu. Sie warten jetzt gespannt darauf, daß die Kampfrichter die genauen Zeiten bekanntgeben. Der Schweizer hat nur 0,3 Sekunden länger gebraucht als der Schwede. Der Österreicher lief 0,6 Sekunden später durchs Ziel. Meine lieben Hörerinnen und Hörer! Damit sind die internationalen Wettkämpfe in Düsseldorf beendet. Sie haben sie nur in der Übertragung miterleben können. Das ist schade, denn gerade der letzte Kampf war der beste 1500-Meter-Lauf, den ich seit langem gesehen habe. Ich gebe Ihnen nun die wichtigsten Ergebnisse: Von allen Mannschaften war die schwedische am erfolgreichsten. Sie siegte sowohl im Hundertmeterlauf als auch im 1500-Meter-Lauf. Im Hochsprung jedoch hatten die Amerikaner ein besseres Ergebnis als die Schweden. Der Franzose Petit sprang am weitesten. Im Speerwerfen erreichten die Dänen weitere Entfernungen als die Schweden und kamen auf den besten Platz. Hiermit verabschiedet sich Ihr Reporter Karl Schmidt. Die angeschlossenen Sender trennen sich wieder von uns. Auf Wiederhören! 7.8 Peter und Hans studieren in München Seit einem Monat studiert Peter in München. Er wohnt mit seinem Freund Hans bei Familie Krüger, Elisabethplatz 30. Herr Krüger ist Kaufmann, seine Frau ist Hausfrau. Die Wohnung ist nicht weit von der Universität und liegt gegenüber der Post. Morgens um 8 Uhr geht Peter aus dem Haus und fährt mit dem Fahrrad zur Universität. Hans geht immer zu Fuß, denn der Weg ist nicht weit. Vom Elisabethplatz zur Universität braucht er ungefähr zehn Minuten. Mittags geht Peter mit Hans zum Essen. Sie gehen die Ludwigstraße entlang, dann links um die Ecke zum Gasthaus «Altschwabing». Dort isst man sehr gut. Gewöhnlich bestellen sie das Menü (комплексный обед). Das ist nicht teuer und geht schnell. Nach dem Essen lesen sie manchmal noch eine Zeitung oder eine Illustrierte und trinken ein Glas Bier oder eine Tasse Kaffee. Dann geht Peter wieder zur Universität, denn er hat nachmittags noch Vorlesungen. Hans macht manchmal einen Spaziergang durch den Park, dann geht er nach Hause und arbeitet ein Paar Stunden. Abends essen Peter und Hans meistens zu Hause. Nach dem Abendessen arbeiten sie gewöhnlich nicht mehr sehr viel. Sie gehen in die Stadt spazieren, gehen ins Kino oder ins Theater, oder sie sitzen mit ihren Freunden zusammen in einem Cafe. In ihrem Stadtteil gibt es viele Weinstuben und Beatkeller; dort sitzt man bis nach Mitternacht, redet und hört Musik. 7.9 Freundinnen Ungeduldig wartet Peter Schmidt vor dem Palast-Kino. Es ist schon fünf vor halb neun, und Fräulein Inge ist noch nicht gekommen. Um halb neun beginnt der Film. Peter hat Inge neulich beim Tanzen kennengelernt. Sie hat ihm gut gefallen, und er hat sich mit ihr für heute um acht Uhr verabredet. Jetzt ist es schon drei Minuten nach halb neun. Hoffentlich kommt sie noch, denkt Peter. Er geht zu dem Fräulein an der Kasse und fragt: „Hat der Hauptfilm schon angefangen?" Das Fräulein sagt: „Nein, aber die Wochenschau läuft schon." Jetzt kommt Inge endlich. Sie ist aber nicht allein, eine Freundin begleitet sie. „Guten Abend, Herr Schmidt!" sagt sie und lächelt freundlich. „Sie haben sicher schon gewartet, entschuldigen Sie bitte! Ich habe meine Freundin getroffen, und wir haben uns ein wenig verspätet. Darf ich Sie meiner Freundin Gisela vorstellen? Das ist Herr Schmidt - Fräulein Bender." - „Ich freue mich sehr", antwortet Peter, „Sie gehen doch mit uns ins Kino?" - „Ich möchte nicht stören", antwortet Gisela. — „Nein, Sie stören nicht", sagt Peter, denn Gisela gefällt ihm gut. Dann gehen die drei ins Kino. Nach der Vorstellung fragt Peter die Mädchen: „Darf ich Sie noch zu einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wein einladen?" Sie gehen zusammen ins Cafe Meran. Nach einer Stunde will Inge heimgehen, denn es ist spät. „Darf ich Sie nach Haus bringen?" fragt Peter höflich. „Nein danke, wir gehen zusammen heim, Gisela wohnt in meinem Haus." - „Wann sehen wir uns wieder, Fräulein Huber?" - „Ich weiß es nicht. Aber rufen Sie doch im Büro an, hier ist die Nummer." Dann verabschieden sie sich und gehen nach Haus. Unterwegs unterhalten sich die Mädchen. „Wie gefällt dir Peter?" fragt Inge. - „Nicht schlecht!" antwortet Gisela. „Aber warum hast du ihm denn deine Telefonnummer gegeben? Du hast doch schon einen Freund?" - „Ich habe ihm gar nicht meine Nummer gegeben, sondern - deine!" 7.10 Weimar Nicht durch seine Ausmaße oder die Bevölkerungszahl, auch nicht durch seine Großbetriebe ist Weimar bekannt. Das ist die Stadt der deutschen Klassik, die Stadt der Literatur, der Kunst und Musik, aber auch die Stadt der Wissenschaft und Forschung. Weimar liegt in Thüringen an der Um. In dieser Kulturmetropole lebten und wirkten die großen deutschen Dichter wie Goethe, Herder, Schiller, Wieland. Hier schufen Bach und Liszt ihre Musikwerke. Heute ist Weimar ein Reiseziel für viele Touristen aus dem In- und Ausland. Unser Weg führt vom Bahnhof ins Zentrum der Stadt. Wir sind vor dem Deutschen Nationaltheater am Theaterplatz. Hier wurde und wird die große Theatertradition Weimars gepflegt. Zur Zeit J.W. Goethes war hier ein Komödienhaus, in dem Schillers Dramen mit großem Erfolg aufgeführt wurden. Das Theater wurde von Goethe geleitet. An dem späteren Hoftheater wirkten Franz Liszt und Richard Strauß als Kapellmeister. Vor dem Nationaltheater steht ein schönes Goethe-Schiller-Denkmal, das die Freundschaft und die Zusammenarbeit der beiden deutschen Klassiker symbolisiert. Dieses Denkmal ist Weimars Wahr-zeichen. Wir besuchen das Goethe-Natronalmuseum am Frauenplan. Nach einem Vortrag mit Farblichtbildern besichtigen wir das Goethehaus1. Hier lebte der Dichter 50 Jahre lang. In diesem Haus entstanden viele seiner Werke, auch sein Lebenswerk „Faust". Danach besuchen wir das literaturhistorische Goethe-Museum1, in dessen 14 Räumen wir viel über sein Leben und Schaffen erfahren. Nur wenige Minuten vom Frauenplan entfernt, befindet sich das Schillerhaus. Es vermittelt Eindrücke von Schillers Leben und Wirken. In diesem Haus vollendete der Dichter sein dramatisches Werk „Wilhelm Teil". Hier sind „Die Räuber", „Kabale und Liebe" und andere Werke entstanden. Am Nachmittag besuchen wir Goethes Gartenhaus am Ufer der Um. Hier schrieb er seine wunderschönen Naturgedichte. Der Park an der Um, in dem wir Spazierengehen, gehört zu den größten Sehenswürdigkeiten Weimars. Dann begeben wir uns zum historischen Friedhof. Am Ende einer Allee mit schönen alten Bäumen stehen in einer Gruft die Sarkophage von Schiller und Goethe. Nach dem Besuch der Goethe- und Schiller-Gruft geht's in das Liszt-Haus, in dem wir etwas aus dem Leben des bekannten deutschen Komponisten erfahren. Dort steht sein Flügel, auf dem er so meisterhaft gespielt hat. 2 курс УЧЕБНО-ТЕМАТИЧЕСКИЙ ПЛАН к программе учебной дисциплины "НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК" для студентов 2 курса исторического факультета 1 семестр
2 семестр
Список литературы к программе учебной дисциплины "НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК" для студентов 2 курса исторического факультета Основная
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