Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации»





Скачать 499.22 Kb.
НазваниеУчебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации»
страница6/10
Дата публикации08.01.2015
Размер499.22 Kb.
ТипУчебное пособие
100-bal.ru > Право > Учебное пособие
1   2   3   4   5   6   7   8   9   10

Экономика ГЕРМАНИИ



Только факты

Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschland ist die größte Volkswirtschaft in der Europäischen Union und die drittgrößte der Welt. Mit dem höchsten Bruttoinlandsprodukt und der größten Einwohnerzahl in der Europäischen Union ist Deutschland der wichtigste Markt in Europa. Das Bruttoinlandsprodukt liegt bei 2216 Milliarden Euro (2004), das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf bei 26856 Euro

Export Deutschland ist Exportweltmeister: Das Warenexportvolumen liegt bei 733,5 Milliarden Euro (2004). Wichtigste Handelspartner: Frankreich (10,3%), USA (8,8%), Großbritannien (8,3%), Italien (7,1%)

Struktur Neben international agierenden Konzernen bildet der Mittelstand den Kern der deutschen Wirtschaft. Rund 70% aller Beschäftigten arbeiten in mittelständischen Unternehmen

Wichtige Branchen Automobilbau, Maschinenbau, Elektrotechnik, Chemie, Umwelttechnologie, Feinmechanik, Optik, Medizintechnik, Bio- und Gentechnologie, Nanotechnologie, Luft- und Raumfahrt, Logistik

Investitionsstandort Deutschland ist ein attraktiver Standort für ausländische Investoren. Die 500 größten Firmen der Welt sind präsent, insgesamt 22000 ausländische Firmen mit 2,7 Millionen Mitarbeitern. Ausländische Direktinvestitionen: 544,6 Mrd. US-Dollar (2003)

Infrastruktur Deutschland verfügt über eine hoch entwickelte und dynamisch wachsende Infrastruktur. Das Schienennetz umfasst 36000 km, das Straßennetz 230000 km. Das Land verfügt über eins der weltweit modernsten Telefon- und Kommunikationsnetze

Messen Etwa zwei Drittel aller global führenden Branchenmessen finden in Deutschland statt (ca. 140 internationale Messen)
Текст

Eine Einführung

Deutschland ist ein hoch entwickeltes Industrieland mit einer intensiven Landwirtschaft. Es ist eines der international führenden Industrieländer und steht in der Welt an dritter Stelle. Im Welthandel nimmt die BRD sogar den zweiten Platz ein. Deutschland verfügt über einige Bodenschätze. Die wichtigsten sind Steinkohle, Braunkohle, Kali- und Steinsalz.

Das Land hat eine leistungsfähige Wirtschaft. Einen besonderen Aufschwung nahm die elektrotechnische und elektronische Industrie, Fahrzeugbau, die chemische Industrie, die Hüttenindustrie, der Fahrzeugbau und andere Industriezweige. Sehr viele Industriezweige haben Weltruf. Diese, darunter verschiedene Waren des täglichen Gebrauchs, werden ausgeführt. Rohstoffe, an denen das Land arm werden eingeführt (Erdöl, Erdgas, Erze).

Deutschland ist ein rohstoffarmes Land, sieht man von den Steinkohlevorkommen (Ruhrgebiet, Aachener Revier, Saarland) ab, deren Ausbeutung aber nicht mehr rentabel ist und nur noch dank staatlicher Unterstützung am Leben erhalten wird. Die Braunkohle aus dem Tagebau in der Leipziger Bucht und der Niederlausitz allerdings ist noch mit 38% der wichtigste Energieträger in den neuen Bundesländern, während diesen Rang in den alten Ländern das Mineralöl mit über 40% einnimmt. Bedeutende Bodenschätze in Deutschland sind nur Kohle- und Salzvorkommen. In geringen Mengen werden auch Eisenerz, Erdgas und Erdöl gefördert. Steinkohlebergbau wird vor allem im Ruhrgebiet, im Saarland und in der Aachener Region betrieben, Braunkohle wird am Niederrhein, in Sachsen und in Sachsen-Anhalt gefördert. Der Energiebedarf des Landes wird durch Erdöl, Erdgas, Stein- und Braunkohle und Kernenergie gedeckt.

Die Bundesrepublik muss zwei Drittel der Energie importieren.
Вокабуляр

hoch entwickelt – высокоразвитый

die Landwirtschaft – сельское хозяйство

der Welthandel – мировая торговая

den ... Platz einnehmen (a, o) – занимать ... место

verfügen (te, t) über (Akk) – располагать чём-л.

der Bodenschatz, -es, -schätze – полезное ископаемое

leistungsfähig – работоспособный; эффективный

einen großen (besonderen) Aufschwung nehmen – получить бурное (особое) развитие

das Industrieerzeugnis, -ses, -se – промышленное изделие

der Weltruf, -(e)s – всемирная известность

die Hüttenindustrie – металлургическая промышленность

die Waren (pl) des täglichen Gebrauchs – товары повседневного спроса

der Rohstoff, -(e)s, -e – сырье

arm an (Dat) / reich an (Dat) – быть бедным (богатым) чем-л. Das Land ist arm an Erdgas, aber reich an Kohle.

ausführen (te, t) = exportieren (te, t) – вывозить

einführen (te, t) = importieren (te, t) – ввозить

das Vorkommen, -s, - – существование, наличие, Wörter nach der Häufigkeit ihres Vorkommens ordnen – классифицировать слова по принципу частотности; геол., горн. месторождение, запас

die Ausbeutung, -en – разработка, эксплуатация месторождений

die Braunkohle – бурый уголь

die Steinkohle – каменный уголь

das Erz, -es – руда
Упражнения

1. Обратите внимание на произнесение следующих слов и выражений: ein hoch entwickeltes Industrieland, eine intensive Landwirtschaft, eines der führenden Industrieländer, die Europäische Union, über einige Bodenschätze verfügen, Steinkohle, Braunkohle, die elektrotechnische Industrie, die chemische Industrie, die Hüttenindustrie, der Fahrzeugbau, der Schiffbau, der Industriezweig, die Industrieerzeugnisse, der Rohstoff, das Erdöl, das Erdgas.

2. Дополните предложения: 1. Deutschland ist ein ... Industrieland. 2. Im Welthandel ... die BRD den zweiten Platz ein. 3. Die BRD gehört ... an. 4. Das Land verfügt ... . 5. Einen ... nahm die elektrotechnische und elektronische Industrie. 6. Sehr viele Industrieerzeugnisse werden ... . 7. Das Land ist ... arm. 8. Diese Roh­stoffe werden ... .

3. Подтвердите или возразите: 1. Deutschland ist ein relativ entwickeltes Industrieland. 2. Die Landwirt­schaft ist in Deutschland nicht entwickelt. 3. Deutschland ist reich an vielen Bodenschätzen. 4. Die Industrie des Landes ist einseitig entwickelt. 5. Die elektrotechnische und elektronische Industrie steckt in den Anfängen. 6. Die chemische Industrie ist schwach entwickelt. 7. Waren des täglichen Gebrauchs werden nicht ausgeführt. 8. Das Land ist arm an Rohstoffen. 9. Es werden keine Rohstoffe eingeführt.

4. Выразите несогласие со следующим тезисом: Deutschlands Wirtschaft hat einen mittleren Stand erreicht.

5. Задайте друг другу вопросы об экономике Германии и ответьте на них.

6. Переведите на немецкий язык: Германия – высокоразвитая индустриальная страна с развитым сельским хозяйством. Высокого уровня здесь достигли самые различные отрасли промышленности (это …). Промышленная продук­ция имеет мировую известность. Многие товары, которые про­изводятся в Германии, идут на экспорт. С другой стороны (an­dererseits) страна ввозит сырье, которого ей не хватает.
Текст

Wirtschaftstandort Deutschland

Deutschland zählt zu den am höchsten entwickelten Industrienationen der Welt und ist nach den USA und Japan die drittgrößte Volkswirtschaft. Mit 83 Millionen Einwohnern ist Deutschland auch der größte und wichtigste Markt in der Europäischen Union (EU). Im Jahr 2004 wurde in Deutschland ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 2216 Milliarden Euro erwirtschaftet, was einer Summe von 26856 Euro pro Kopf entspricht. Diese Leistung beruht vor allem auf dem Außenhandel. Mit einem Exportvolumen von 734 Milliarden Euro (2004), einem Drittel des Bruttosozialprodukts, ist Deutschland weltweit der größte Exporteur von Gütern und gilt deshalb als „Exportweltmeister“. Motor des Außenhandels ist vor allem die Industrie, deren Anteil and den Gesamtausfuhren bei rund 84 Prozent liegt (2004).

Damit ist Deutschland wie kaum ein anderes Land wirtschaftlich global ausgerichtet. Die wichtigsten Wirtschaftszentren in Deutschland sind das Ruhrgebiet (Industrieregion im Wandel zum Hightech- und Dienstleistungszentrum), die Großräume München und Stuttgart (Hightech, Automobil), Frankfurt am Main (Finanzen), Köln, Hamburg (Hafen, Airbus-Flugzeubau, Medien) und Leipzig.

Im internationalen Vergleich ist der Lebensstandard in Deutschland sehr hoch. Das durchschnittliche Bruttomonatseinkommen eines Arbeiters beträgt rund 2500 Euro, das von Angestellten 3400 Euro. Deutschland ist auch für seine Preisstabilitätspolitik bekannt – 2004 lag die Teuerungsrate bei 1,7 Prozent.

Gegenwärtig muss sich die deutsche Wirtschaft mit strukturellen Problemen auseinandersetzen, vor allem im Bereich der Sozialsysteme und auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote betrug Ende 2005 im Westen 9,4 Prozent und in den fünf ostdeutschen Bundesländern 17 Prozent. Hinzu kommt die gewaltige finanzielle Last der deutschen Wiedervereinigung, mit jährlichen Transferleistungen um die 80 Milliarden Euro. Daher wurde in den vergangenen Jahren lediglich ein Wachstum erreicht, das um ein Prozent schwankte.

Auslandsinvestitionen sind ein attraktiver Standort. Für ausländische Investoren ist der Standort Deutschland traditionell nicht nur wegen des technologischen Know-hows attraktiv, sondern auch wegen der zentralen geografischen Lage, der sehr gut ausgebauten Infrastruktur, der Rechtssicherheit und der qualifizierten Arbeitskräfte. Nach der Steuerreform im Jahre 2000 ist die Belastung sowohl der Unternehmen als auch der Privatpersonen deutlich gesunken und international vergleichbar und konkurrenzfähig. Um die Position Deutschlands im internationalen Steuerwettbewerb weiter zu verbessern, soll zum 1. Januar 2008 das Unternehmenssteuerrecht reformiert werden. Zwischen 1994 und 2003 wurden in Deutschland 387 Milliarden US-Dollar an Direktinvestitionen getätigt, darunter Großinvestitionen von Konzernen wie General Electric oder AMD. Als wesentliches Plus wird die Qualifikation der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer betrachtet. Rund 81 Prozent der Beschäftigten verfügen über eine Berufsausbildung, 17 Prozent davon haben einen Universitäts- oder Fachhochschulabschluss. Ein Pfeiler hierfür ist das „duale System“ der Berufsausbildung, das innerbetriebliche mit schulischer Ausbildung verbindet und eine anerkannt hohe Ausbildungsqualität hervorbringt.

Vor allem im Hochtechnologiebereich gilt Deutschland als interessanter Standort: Zu den großen ausländischen Investoren der Jahre 2004 und 2005 gehört der kalifornische Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD), der in Dresden rund 2,5 Milliarden Euro in den Bau einer zweiten Chipfabrik investiert hat. Auch die Pharmariesen Pfizer und GlaxoSmithKline (GSK) haben in Neu-Ulm beziehungsweise Dresden Großinvestitionen getätigt. Sein neues globales Forschungs- und Entwicklungszentrum hat General Electric (GE), der größte Technologiekonzern der Welt, für 500 Millionen Euro in Garching bei München eröffnet.

Die wichtigsten Wirtschaftssektoren. Wie in allen westlichen Industrienationen vollzieht sich seit etlichen Jahren auch in der deutschen Industrie ein Strukturwandel. Die Bedeutung der Industrie schwindet und der Dienstleistungssektor tritt zunehmend an ihre Stelle. Gleichwohl ist die Industrie nach wie vor die wichtigste Säule der deutschen Wirtschaft und hat im Vergleich zu anderen Industriestaaten wie Großbritannien oder den USA eine breite Basis – acht Millionen Menschen arbeiten in Industriebetrieben. Die wichtigsten Industriezweige sind der Straßenfahrzeugbau (227 Milliarden Euro Umsatz, 777000 Beschäftigte), die Elektrotechnikbranche (152 Milliarden Euro Umsatz, 799000 Beschäftigte), der Maschinenbau (142 Milliarden Euro Umsatz, 868000 Beschäftigte) und die chemische Industrie (113 Milliarden Euro Umsatz, 429000 Beschäftigte). Einige traditionelle Industriebranchen (Stahl, Textil) sind in den vergangenen Jahren durch Verlagerung der Absatzmärkte und den Druck aus Niedriglohnländern zum Teil stark geschrumpft, oder wie etwa in der Pharmaindustrie durch Übernahmen und Fusionen in den Besitz ausländischer Unternehmen gelangt. Das Fundament für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft bilden aber nicht nur die Großunternehmen wie etwa Siemens, sondern Zehntausende kleiner und mittelständischer Unternehmen (bis 500 Beschäftigte) des verarbeitenden Gewerbes, insbesondere des Maschinenbaus, der Zulieferindustrie, aber auch der neuen und wachsenden Zukunftsbereiche der Nano- und Biotechnologie, die sich häufig in Clustern organisieren. Der Mittelstand beschäftigt mit über 20 Millionen Menschen mit Abstand die meisten Arbeitnehmer. Im Maschinenbau, einer „Paradedisziplin“, haben die meisten Unternehmen sogar weniger als 200 Mitarbeiter – obwohl sie Produktionsausrüstungen von weltweit herausragender Qualität für die Industrie herstellen. In diesem Marktsegment ist Deutschland mit einem Welthandelsanteil von 19,3 Prozent Weltmarktführer.

Automobilbau: Der Branchenprimus. Zu den bedeutenden Branchen in Deutschland gehört der Automobilbau. Jeder siebte Arbeitnehmer arbeitet hier; zum Export trägt die Branche mit 40 Prozent bei. Mit den sechs beteiligt (2004); Unternehmen aus den Bereichen Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistung zusätzlich mit 584 Milliarden Euro.

Innovative Sektoren: Forschung als Motor. Als so genanntes Hochlohnland ist es für die deutschen Unternehmen besonders wichtig, der Konkurrenz qualitativ einen Schritt voraus zu sein. Rund 2,5 Prozent seines Bruttoinlandsproduktes gibt Deutschland daher zurzeit für Forschung und Entwicklung (F & E) aus, was deutlich über dem EU-Durchschnitt von 1,9 Prozent liegt. Bis zum Jahr 2010 will die Bundesregierung die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigern. Mit rund 40 Milliarden US-Dollar tätigt Deutschland nach den USA und Japan außerdem die größten privaten Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Auch der Erfindergeist ist ungebrochen: Im Jahre 2004 sind in Deutschland allein über 18 Prozent der weltweiten Patente angemeldet worden. In vielen zukunftsträchtigen Technologien mit hohen Wachstumsraten gehört Deutschland ebenfalls zu den führenden Nationen. Dazu zählen die Biotechnologie, die Nanotechnologie, die Informationstechnologie und die vielen Hochtechnologiebereiche der einzelnen Sektoren (Biometrie, Luft- und Raumfahrt, Elektrotechnik, Logistik). Auf den Weltmärkten gut positioniert präsentiert sich auch die deutsche Umwelttechnologiebranche (Windenergie, Photovoltaik, Biomasse), wobei die Windenenergieanlagenhersteller über einen Weltmarktanteil von 50 Prozent verfügen. 11,5 Milliarden Euro Umsatz bei 130000 Arbeitsplätzen erwirtschaftet die Branche, wovon je 50000 auf die Wind- und Bioenergie entfallen. Bis 2020 prognostizieren die Unternehmen ein jährliches Wachstum von zehn Prozent und wollen 200 Milliarden Euro investieren. Schon heute werden knapp fünf Prozent der gesamten Stromproduktion in Deutschland durch Windenergie abgedeckt; bis zum Jahr 2010 soll der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 12,5 Prozent steigen.

Wirtschaftsordnung: Leistung und soziale Balance. Deutschland ist eine Soziale Marktwirtschaft, das heißt: Der Staat garantiert freies wirtschaftliches Handeln, bemüht sich jedoch um einen sozialen Ausgleich. Auch aufgrund dieses Konzeptes ist es ein Land mit hohem sozialem Frieden, was sich in äußerst seltenen Arbeitskämpfen widerspiegelt.

Im Durchschnitt der Jahre 1990 bis 2002 wurde in Deutschland je 1000 Arbeitstage an nur 12 Tagen gestreikt, was erheblich unter dem EU-Durchschnitt von 84 Tagen lag. Von den führenden Industrienationen wird damit lediglich in Japan und der Schweiz weniger gestreikt. Die Sozialpartnerschaft von Gewerkschaften und Arbeitgebern ist durch die institutionalisierte Konfliktregelung im Rahmen des kollektiven Arbeitsrechts festgeschrieben. Das Grundgesetz sichert die Tarifautonomie, die den Sozialpartnern das Recht zubilligt, Arbeitsbedingungen eigenverantwortlich in Tarifverträgen zu regeln.
1   2   3   4   5   6   7   8   9   10

Похожие:

Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconМ. В. Карапетян лекции по теоретической грамматике английского языка владимир
Предлагаемые в пособии лекции разрабатывались автором с 2004 года и читались во Владимирском государственном университете студентам,...
Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconПрограмма учебной дисциплины теория перевода для студентов профессиональной...
Приказом №1435 Министерства общего и профессионального образования Российской Федерации от 4 июля 1997 года «О присвоении дополнительной...
Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconДополнительной образовательной Программы Переводчик в сфере профессиональной...
«Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» и в этом же году была получена государственная лицензия на право осуществления...
Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconПрограмма дополнительного (к высшему) образования «переводчик в сфере...
Мпти (Ф) свфу разработана на основании Государственных требований к минимуму содержания и уровню профессиональной подготовки выпускника,...
Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconМетодические рекомендации для организации самостоятельной работы...
Кафедра педагогики и психологии дополнительного профессионального образования кбгу
Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconУчебно-методический комплекс дисциплины од. 03. Практический курс...
«Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» для специальностей 030401. 65 История, 050401. 65 История, 040201. 65 Социология,...
Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconУчебно-методический комплекс дисциплины од. 01 Введение в языкознание...
Кобцева С. А., к п н., зам декана факультета филологии и журналистики Мурманского гуманитарного института
Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconПрограмма учебной дисциплины
Приказом №1435 Министерства общего и профессионального образования Российской Федерации от 04 июля 1997 года «О присвоении дополнительной...
Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconС. И. Холод вспомогательные (прикладные) дисциплины
Рабочая программа предназначена для студентов 1 курса одо и озо, обучающихся по специальности 030601. 65 Журналистика, получающих...
Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconУчебное пособие для студентов по направлению подготовки бакалавров 080200. 62 «Менеджмент»
Учебное пособие предназначено для студентов, обучающихся по направлению подготовки бакалавров 080200. 62 «Менеджмент», по профилю...
Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconМ. В. Бахтин (подпись, расшифровка подписи)
Программа предназначена для тех, кто стремится повысить свою профессиональную компетенцию в области иностранных языков и получить...
Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconКурс содержит: вопросы тестов Централизованного Тестирования
Учебное пособие предназначено для различных групп обучающихся, рассчитано как на школьников, так и на студентов колледжей и вузов,...
Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconРабочая программа для студентов очной формы обучения квалификации «Специалист»
Рабочая программа предназначена для студентов пятого курса дневного отделения юридического факультета ннгу им. Н. И. Лобачевского,...
Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconМетодические основы создания курса дистанционного обучения письменному...
...
Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconРабочая программа дисциплины «Иностранный язык в сфере профессиональной коммуникации (немецкий)»
Целями освоения дисциплины «Иностранный язык в сфере профессиональной коммуникации (немецкий)» являются
Учебное пособие по страноведению для студентов, получающих дополнительную квалификацию «Переводчик в сфере профессиональной коммуникации» iconУчебное пособие для студентов специальности 271200 «Технология продуктов...
Учебное пособие предназначено для студентов вузов, аспирантов и преподавателей, может быть полезно практическим работникам


Школьные материалы


При копировании материала укажите ссылку © 2013
контакты
100-bal.ru
Поиск