Программа кандидатского экзамена для аспирантов по немецкому языку и методические рекомендации составлены в соответствии со следующими документами федерального и вузовского уровня: Федеральный закон Российской Федерации от 29 декабря 2012 г.





НазваниеПрограмма кандидатского экзамена для аспирантов по немецкому языку и методические рекомендации составлены в соответствии со следующими документами федерального и вузовского уровня: Федеральный закон Российской Федерации от 29 декабря 2012 г.
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fernsehen
Fernsehen - Fluch oder Segen?

I. Прочтите и переведите текст:

Die Nutzung von Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen ist heute eine Selbstverstaendlichkeit und gehoert zum Alltag. Das ist eine grosse kulturelle und politische Errungenschaft, die aber manche Besonderheiten mit sich bringt.

Das, was uns die Massenmedien anbieten, muss vielfaeltige Funktionen erfuellen: geistige Orientierung, Information, Unterhaltung, Bildung, Entspannung und Genuss und auch Zerstreuung. Trotzdem bleibt die Volksweisheit: «Allen Menschen recht getan ist eine Kunst, die niemand kann».

Sich mit Zeitungen und mit Rundfunk- und Fernsehsendungen an die Jugend zu wenden, an vierzehnjaehrige Schueler bis zum fuenfundzwanzigjaehrigen Familienvater, ihren Erwartungen immer gerecht zu werden - ist das ueberhaupt moeglich? Vielleicht in bestimmten Grenzen, auch wenn der wissenschaftlich-technische Fortschritt neue Kommunikationsmoeglichkeiten hervorbringt. Um so wichtiger ist es, nicht nur auf die Angebote der Massenmedien zu warten.

Ob uns die Massenmedien Genuss oder Verdruss, Gewinn oder Verwirrung bringen, haengt auch von uns selbst ab. Wer hat das nicht erlebt: muede und abgespannt nach Hause gekommen, keine Lust zu Gespraechen, aber auch keine Lust allein zu sein ein Blick auf die Uhr kommt was schon im Fernsehen? Und dann in dieser (oder einer anderen) Reihenfolge die Wiederholung einer Unterhaltungssendung, Nachrichten, dann die 76. Folge einer bekannten Serie, eine Ratgebersendung, Nachrichten, ein Spielfilm, eine Reportage, Nachrichten, SendeschluЯ. Erschцpfung ist garantiert! Aber das, was man sich vom Fernsehen versprochen hat, ist im Endeffekt nicht eingetroffen, naemlich entspannt zu sein, weil man sich angenehm unterhalten hat. Das breite Angebot birgt also eine Gefahr in sich. Man betrachtet das Fernsehen nicht als eine Entspannung, als eine gute Unterhaltung, eine Quelle fuer die Bereicherung des eigenen Denkens und Fuehlens

Ein guter Fernsehzuschauer waehlt also aus. Zum Glueck haben wir meist schon etwas von den einzelnen Sendungen gehoert. Jeder von uns hat da schon bestimmte Auswahlkriterien. Fuer die meisten ist die Vorauswahl aus dem Fernsehprogramm charakteristisch. Die Wochenuebersichten in unseren Illustrierten, die taeglich veroeffentlichten Programme in der Tagespresse, die vielen Rezensionen von Fernsehsendungen sind schon laengst zum gewohnten Service geworden, den jeder benutzen kann.

Mit dieser Vorinformation schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: einerseits Informationsverlusten vorzubeugen, andererseits vorzusortieren, was ganz sicher, vielleicht oder auf keinen Fall angeschaut werden sollte.
П. Ответьте на следующие вопросы:

1. Welche Funktionen erfuellen die Massenmedien?

2. Kann das Fernsehen den Erwartungen aller Menschen gerecht werden?

3. Was erwarten wir vom Fernsehen und was bekommen wir oft?

4. Was macht gewoehnlich ein guter Fernsehzuschauer?

5. Wodurch wird die Auswahl der Fernsehsendungen erleichtert?

6. Wobei hilft die Vorinformation ueber Fernsehsendungen?
Hoerfunk und Fernsehen
I. Прочтите и переведите текст:

Der Rundfunk - dazu gehoeren die beiden Bereiche Hoerfunk und Fernsehen - ist in Deutschland nicht in der Hand des Staates. Die Rundfunkordnung und die Freiheit des Rundfunks werden durch Gesetz geregelt und gewaehrleistet.

Kennzeichnend fuer die Rundfunklandschaft ist die «duale Rundfunkordnung». Sie bedeutet ein geregeltes Nebeneinander von oeffentlich-rechtlichen und privatem Rundfunk. Viele Jahre gab es in Deutschland nur den oeffentlich-rechtlichen Rundfunk, ehe Anfang 1984 private Fernseh-und Hoerfunkveranstalter zugelassen wurden.

1993 gab es in der Bundesrepublik elf Landesrundfunkanstalten, zwei Anstalten des Bundesrechts und die Anstalt Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF). Der groesste Sender ist der Westdeutsche Rundfunk (Koeln) mit rund 4400 Mitarbeitern, der kleinste Radio Bremen mit rund 650 Beschaeftigten.

  • Die weiteren Anstalten sind der Bayerische Rundfunk (Muenchen), der Hessische Rundfunk (Frankfurt-am-Main), der Norddeutsche Rundfunk (Hamburg), der Saarlaendische Rundfunk (Saarbruecken), der Sender Freies Berlin (Berlin), der Sueddeutsche Rundfunk (Stuttgart), der Suedwestfunk (Baden-Baden), der Ostdeutsche Rundfunk Brandenburg (Potsdam) und der Mitteldeutsche Rundfunk (Leipzig). Die Sender decken zum Teil die Bundeslaender ab, in denen sie ihren Standort haben, zum Teil sind es Mehr-Laender-Anstalten. Jeder Sender strahlt mehrere Hoerfunkprogramme aus; ausserdem wirken die Landesrundfunkanstalten in der Arbeitsgemeinschaft der oeffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Deutschlands (ARD) zusammen. Gemeinsam betreiben sie ein Fernsehprogramm, das offiziell «Deutsches Fernsehen» heisst, aber allgemein «Erstes Programm» genannt wird. Daneben produzieren die Anstalten eigene «Dritte Programme» fuer das Fernsehen. Das ZDF mit Sitz in Mainz strahlt bundesweit das «Zweite Programm» aus. Das ZDF ist zur Zeit eine reine Fernsehanstalt, die groesste Europas. Hoerfunksender mit einem besonderen Auftrag sind der Deutschlandfunk (DLF) und die Deutsche Welle (DW) in Koeln. Der DLF wird von der Bundesregierung und den Landesrundfunkanstalten finanziert, waehrend die Finanzierung der DW ganz in den Haenden des Bundes liegt. Beide Sender hatten bis zur deutschen Vereinigung die Aufgabe, mit ihren Sendungen ein umfassendes Bild Deutschlands im In- und Ausland zu vermitteln. Sie senden in Deutsch und mehreren Dutzend Fremdsprachen. Aufsicht und Leitung der oeffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten liegen im allgemeinen in der Hand von drei Organen: des Rundfunk- bzw. Fernsehrates, des Verwaltungsrates und des Intendanten, der fuer das Programm verantwortlich ist. Jede Landesrundfunkanstalt produziert bis zu fuenf Hoerfunkprogramme. Diese bringen eine Vielfalt von Sendungen in Bereichen wie Nachrichten, Politik, regionale Berichterstattung, Unterhaltung, Musik, Sport, Hoerspiel usw. Die meisten Sender veranstalten auch wissenschaftliche und literarische Sendereihen. Ihre Orchester und Choere bereichern in vielen Staedten das kulturelle Leben. Spezielle Sendungen fuer auslaendische Arbeitnehmer werden in den jeweiligen Sprachen ausgestrahlt.

Im Fernsehen von ARD und ZDF nehmen die politische Berichterstattung, die Inlands- und Auslandsdokumentation sowie Fernsehspiele, Filme und Unterhaltungssendungen einen grossen Raum ein. Laengst ist das Unterhaltungsprogramm international geworden. Die deutschen Fernsehsender kaufen auf dem entsprechenden Weltmarkt ein und beliefern ihn gleichzeitig mit Eigenproduktionen. Fuer die Auslandsberichterstattung verfuegen ARD und ZDF ueber grosse Korrespondentennetze und in vielen Laendern ueber eigene Studios. Die meisten ARD-Anstalten strahlen ein regelmaessiges Schulfernsehen aus. Dazu gibt es Aufbaukurse fuer verschiedene Bildungswege.
П.Ответьте на вопросы к тексту:

1. Wodurch wird die Rundfunkordnung geregelt?

2. Was ist fuer die deutsche Rundfunklandschaft kennzeichnend?

3. Wie heisst der groesste deutsche Sender? Wieviel Landesrundfunkanstalten gibt es?

4. Was fuer eine Anstalt ist das ZDF?

5. Welche Aufgabe haben der Deutschlandfunk und die Deutsche Welle?

6. Was fuer Sendungen produzieren die Landesrundfunkanstalten?

7. Was fuer Sendungen werden vom ARD und ZDF produziert?
FACH: KULTUROLOGIE
I. Прочтите и переведите текст:

Das Wort Kultur stammt von dem lateinischen Verb colere, das in seiner ersten Bedeutung den Inbegriff allen Kulturschaffens meint: die Urbarmachung und Bebauung des Landes. Es schliesst aber den Bereich des Geistigen, des Kuenstlerischen und Religioesen mit ein, so dass man sein weiteres Bedeutungsfeld mit den Begriffen «pflegen» und «verehren» wiedergeben kann. Seit es Menschen gibt, besteht Kultur. Sie hat sich schon auf den fruehen Stufen der Geschichte geaeussert im Umgang mit dem Feuer, in der Herstellung von Toepfen, in der Zubereitung der Mahlzeiten, im gemeinsamen Leben, in Wohnung, Handwerk, Kunst, Begraebnis, Festen, Verehrungen des Goettlichen. Kultur ist also Ausdruck des Menschlichen in Werk und Lebensordnung.

Kultur ist aber der umfassende Begriff. Es gehoeren dazu die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Vorgaenge, auch wenn man in der heutigen Gesellschaft die Kultur als einen selbstaendigen Bereich von Kunst und Wissenschaft ansieht Kultur ist der Inbegriff alles dessen, was zur Foerderung des materiellen und als Ausdruck des geistig-sittlichen Lebens spontan zustande gekommen ist, alle Geselligkeit, alle Techniken, Kuenste, Dichtungen und Wissenschaften. Sie ist die Welt des Beweglichen, Freien, nicht notwendig Universalen, was keine Zwangsgeltung in Anspruch nimmt.

Von Kultur kann erst die Rede sein, wenn der private Bereich ueberschritten ist zu einer gewissen Allgemeingueltigkeit von Institution, Gewohnheit oder individueller Lebensdeutung. Den Begriff der Kultur hat man oft von dem der Natur abgesetzt, um die dem Menschen eigene Leistung hervorzuheben. Gerade an diesem Begriffspaar hat sich in der Neuzeit die Kulturphilosophie entzuendet, die in Deutschland bis in die Gegenwart bedeutende Vertreter gefunden hat: Herder, Schlegel, Burckhardt, Nietzsche, Spengler, Weber, Guardini, Jaspers, Bloch. Entscheidend fuer die kulturphilosophische Betrachtung ist, dass der Mensch sich um eine Zukunftskonzeption bemueht. Erst durch] sein Denken, Arbeiten und Handeln kommt ein geschichtlich belangvolles Gemeinwesen zustande. Deshalb ist auch die Kultur eines Landes nur geschichtlich zu verstehen.

An die aus der letzen Bedeutung erwachsene allgemeine Stellung des Begriffes Kultur als der Gesamtheit der geistigen und kuenstlerischen Lebensaeusserungen (einer Gemeinschaft, eines Volkes) schliessen sich zahlreiche Zusammensetzungen an, z.B. Kulturgeschichte (18 Jh.)

Vieles ist im Lauf der Geschichte endgueltig vergangen; anderes gelangt nach Zeiten der Vergessenheit wieder zu neuer Aktualitaet. Bestimmte Institutionen erhalten vom mittelalterlichen Weltbild noch entscheidende Impulse, andere von der Zeit der Reformation oder aus der Liberalitдt der Aufklдrung. Fьr das heutige Demokratieverstaendnis ist besonders die Zeit von 1830 bis 1848 und die Weimarer Republik von Bedeutung Bei einer Beschaeftigung mit der Kulturgeschichte muss man sich bewusst machen, dass es nicht nur auf ein historisches Wissen ankommt, sondern auf Auseinandersetzung, auf lebendige Aneignung und Weitergabe: Aus den kulturgeschichtlichen Nachwirkungen praegt sich das Bild unserer Gegenwart.
П. Ответьте на вопросы:

1. Wovon stammt das Wort «Kultur»?

2. Welchen Bereich schliesst dieses Wort ein?

3. Was umfasst dieser Begriff?

4. Wann kann die Rede von der Kultur sein?

5. Von welchem Begriff hat man oft den Begriff der Kultur abgesetzt?

6. Wie entstand der Begriff die «Kulturphilosophie»?

7. Welche bedeutenden Vertreter auf diesem Gebiet gibt es?

8. Wie ist eigentlich die Kultur zu verstehen?

9. Was muss man sich bei der Beschaeftigung mit der Kulturgeschichte bewusst machen?

10. Woraus praegt sich das Bild unserer Gegenwart?

Thomas Muentzer

(zwischen 1490 und 1498-1525)
I.Прочтите и переведите текст:

Muentzers Wiege stand in Stolberg (Harz) inmitten der bedeutenden Zentren fruehkapitalistischen Bergbaus. Sein Geburtsjahr ist nicht bekannt. Das erste urkundlich ueberlieferte Lebensdatum, die Leipziger Immatrikulation 1506, gestattet den Schluss, dass Muentzer vor 1490 geboren sein muss. Andere Quellen geben 1490, 1493 und 1498 als sein Geburtsjahr an.

Sein Vater war ein nicht unvermoegender Handwerker, der aus bisher ungeklaerten Gruenden Stolberg in den 90ger Jahren verliess. Nicht abwegig ist die Vermutung, dieser Wechsel des Wohnortes koenne mit Repressalien gegen Stolberger Buerger, die sich 1493 «ketzerischer Unruhen» schuldig gemacht hatten, im Zusammenhang stehen. Das koennte erklaeren, warum sich schon beim jungen Thomas Muentzer eine gegen die Missstaende der katholischen Kirche gerichtete Stimmung ausbildete. Seinen Vater hat er frueh verloren. Seine Mutter wurde uebel behandelt, man suchte sie, als angeblich mittellos, aus der Stadt zu weisen. So erfuhr Thomas schon als Kind alle Bitternisse der Schande und des Unrechts. Er wurde still, schloss sich in sich selber.

Mit Sicherheit besuchte Muentzer die Lateinschule. Ob das in Halle geschah, ist nicht belegt. Dagegen ist sein Schulbesuch in Quedlinburg wahrscheinlich. Die Universitaet Leipzig bezog er 1506 als «Thomas Munczer de Quedilburch». Da er 1512 ein Jahr an der Universitaet Frankfurt an der Oder studierte, das Theologiestudium in der Regel aber ein Studium an einer anderen Fakultaet voraussetzte, ist anzunehmen, dass Muentzer in Leipzig zum Magister der Artistenfakultaet promovierte und die Frankfurter Hochschule als Bakkalaureus der Theologie verlassen hat.

Im Jahre 1520 wurde er auf Vorschlag Luthers als erster evangelischer Prediger nach Zwickau berufen. Hier bildeten die Besitzer der nahegelegenen Silberbergwerke und Wollmanufakturen die herrschende Patrizierschicht, die im scharfen Gegensatz zu den Kumpels und Heimarbeitern stand. Im Sinne Luthers und im Geiste der herrschenden Kreise der Stadt nahm er zunaechst den Kampf gegen die verhassten Franziskaner auf, die das kirchliche Leben in Zwickau massgeblich bestimmten, nannte sie Heuchler, Witwenfresser und schalt sie einen Schanddeckel der Kirche. Das geistliche Gericht liess nicht auf I Repressalien warten und bestellte Muentzer zum Verhoer. Er lehnte jedoch ab und fand beim Stadtrat Unterstuetzung. Er unterdrueckte seine Neigung zur Wissenschaft, um sich mit ganzer Kraft der Not der Unterdrueckten und Ausgebeuteten anzunehmen. Er leugnete die Bibel unfehlbare Quelle der Offenbarung. Der Heilige Geist sei nichts anderes als die Vernunft, lehrte er. Der Glaube ist die Verwirklichung dieser Vernunft des Menschen, die das «Reich Gottes» nicht im Jenseits, sondern hier und heute errichten soll. Das war ein kuehner und gefaehrlicher Gedanke.

Muentzer ging nach Prag, wo die Traditionen von Jan Hus noch lebendig waren. Die Proklamation, die Muentzer in deutscher, tschechischer und lateinischer Sprache an die Kirchenmauern anschlagen liess, war mehr als eine Beschwoerung des Juengsten Gerichts.

Vor den Drohungen des Patriziats weichend, ging er nach Sachsen und Thueringen.

Zu Beginn des Jahres 1523 glaubt Thomas zuerst den neun Menschen schaffen zu muessen, um die neue Ordnung errichten zu koennen. Er wurde 1523 Prediger der Johanniskirche und schritt sofort aus erzieherischen Gruenden, bereits vor Luther, zur Eindeutschung des lateinischen Gottesdienstes.

In Allstedt entstanden Muentzers wichtigste Schriften. Muentzer trug sich mit dem Gedanken, «fromme» Obrigkeiten in das Buendnis einzubeziehen, um Blutvergiessen nach Moeglichkeit zu vermeiden. Er bemuehte sich allerorts Buendnisse zu schaffen.

Muentzer war staendig der Gefangennahme gewaertig. Aus der Freien Reichsstadt Muehlhausen, wohin er sich begeben hatte, wurde er bereits im September 1524 vertrieben.

Im Februar 1525 kam er wieder nach Muehlhausen, um in Thueringen die Leitung der nahe bevorstehenden Bauernerhebung zu uebernehmen. Muentzer stellte sich nun an die Spitze des Aufstandes und rief die Bauern zum Kampf. Muentzer fiel verwundet in die Haende des «frommen» Landgrafen.

Ungebrochen legte er nach qualvollen Foltern am 27. Mai 1525 sein Haupt auf den Richtblock. Thomas Muentzer starb als Maertyrer der Freiheit der Volksmassen und des gesellschaftlichen Fortschritts.
П.Ответьте на вопросы к тексту:

1. Was war Th. Muentzer?

2. Wann wurde Th. Muentzer geboren?

3. Was war sein Vater?

4. Was wissen sie von seiner Mutter?

5. Wo studierte Th. Muentzer?

6. Wie begann er seine Taetigkeit als Prediger?

7. Warum unterdrueckte er seine Neigung zur Wissenschaft?

8. Wie verstand Th. Muentzer den Heiligen Geist und den lauben?

9. Welchen Menschen wollte Th. Muentzer schaffen?

10. Wozu rief er die Bauern?

11. Wann und wie starb Th. Muentzer?
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