Программа кандидатского экзамена для аспирантов по немецкому языку и методические рекомендации составлены в соответствии со следующими документами федерального и вузовского уровня: Федеральный закон Российской Федерации от 29 декабря 2012 г.





НазваниеПрограмма кандидатского экзамена для аспирантов по немецкому языку и методические рекомендации составлены в соответствии со следующими документами федерального и вузовского уровня: Федеральный закон Российской Федерации от 29 декабря 2012 г.
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JOHANN GUTENBERG
I. Прочтите и переведите текст:

Keine deutsche Erfindung des 15. Jahrhunderts war von so grosser internationaler Bedeutung wie die Erfindung der Buchdruckerkunst.

Der Mann, dem die Welt diese Erfindung zu verdanken hatte, hiess Johann Gutenberg. Er war Sohn eines vornehmen Buergers aus Mainz. Das genaue Geburtsjahr des Erfinders der sogenannten «Schwarzen Kunst» ist nicht bekannt. Es wird angenommen, dass Johann Gutenberg zwischen 1394 und 1398 in Mainz geboren ist. Ueber die Jugend und erste Mannensjahre Gutenbergs ist nichts bekannt.

1428 verliess er seine Heimatstadt und begab sich nach Strassburg, wo er sich mit der Edelsteinschleiferei und Spiegelherstellung befasste. Darueber hinaus bemuehte er sich von 1436 an um eine grundlegende Verbesserung der Drucktechnik, um die Verwendung beweglicher Metalllettern im Druckprozess, jedoch blieben die entsprechenden Versuche zunaechst ohne sichtbaren Erfolg. Erst nachdem Gutenberg 1444 nach Mainz zurueckgekehrt war, druckte er 1446 das deutsche Gedicht vom Weltgericht, das aelteste typographische Druckwerk der Welt, dem bald - vor allem nach der durch die finanzielle Beteiligung des Mainzer Buergers Johann Fust ermoeglichten Erweiterung des Betriebes (1450-1455) - weitere Buch- und Einblattdrucke folgten. Der ueberaus kostspielige Druck der beruehmten 42zeiligen Bibel von 1455 fuehrte dann jedoch zum finanziellen Zusammenbruch Gutenbergs, der noch im gleichen Jahre unter groЯen Verlusten aus dem von Johann Fust und Peter Schaffer weitergefuehrten Unternehmen ausschied, spaetestens 1458 die Druckerei ganz aufgab und die letzten zehn Jahre seines Lebens in voelliger Armut und koerperlich leidend in Mainz verbrachte.

Noch zu Gutenbergs Lebzeiten entstanden in vielen deutschen Staedten Druckereien, die den Typendruck uebernahmen. Aber auch in Rom und Basel, in Pilsen und Barselona wurde die «schwarze Kunst» mit grossem Gewinn ausgeuebt.

Am 3. Februar 1468 ist Gutenberg in seiner Vaterstadt Mainz gestorben. Auf einer Gedenktafel in Mainz kann man heute die Worte lesen: «Hier auf dem gruenen Berge wurde die Kunst des Buchdruckes erfunden, von hier aus verbreitete sich das Licht in die Welt».

Im Haus «Zum Roemischen Kaiser» (beruehmte Menschen wie Goethe und Voltaire sind hier abgestiegen) befindet sich das Gutenbergmuseum, das «Weltmuseum der Druckkunst». Eine besondere Attraktion des Museums ist die originalgetreu aufgebaute Werkstatt des Erfinders, in der heute noch gegossen, gesetzt und gedruckt wird wie vor 500 Jahren; der Drucker arbeitet dort im Kostuem der Gutenbergzeit. Mit den beiden Druckerbaellen faerbt er den Satz ein. Frisch gedruckte Bogen sind willkommene Souvenirs. Im Tresorraum, einer Stahlkammer im 2. Stock, wird ein Exemplar der Gutenberg-Bibel verwahrt.
II. Ответьте на вопросы к тексту:

1. Wem haben wir die Erfindung der Buchdruckerkunst zu verdanken?

2. Wann lebte J. Gutenberg?

3. Womit beschaeftigte er sich in den Jugendjahren?

4. Wann erschien das aelteste typographische Druckwerk der Welt?

5. Was fuehrte zum finanziellen Zusammenbruch von Gutenberg?

6. Wie und wo verbrachte Gutenberg seine letzten Jahre?

7. Was entstand noch zu Gutenbergs Lebzeiten?

8. Was kann man im «Weltmuseum der Druckkunst» sehen?


GEBURT DES BUCHES
I. Прочтите и переведите текст:

Buch: Mhd. buoch, ahd. buoh ist erst in der Bed. «geschriebenes Pergamentbuch» zum neutralen Singular geworden; aelter ist der Plural ahd. buoh, got. bokos «Schrift, Buch» (Plural zu boka «Buchstabe»), engl. bec, aisl. boekr. Das Wort bedeutete ursprьnglich wohl «[Runen] zeichen; Buchstabe», dann - vermutlich nach dem Vorbild von lat. littera «Buchstabe; Schriftstueck» (vgl. Literatur) - auch «Schriftstueck». Mit «Buch» sind im germ. Sprachbereich niederl. boek«Buch», engl, book «Buch», schwed. bok «Buch» verwandt. In der weiteren Entwicklung bezeichnete «Buch» alle Arten gehefteter oder gebundener Papierlagen (auch ein Papiermass von 24-25 Bogen), heute besonders das gedruckte Buch, aber auch Schreibbuecher (z.B. Tage-, Haupt-, Kirchenbuch).

Ein Buch ist wie ein Kind, es wird mit Schmerzen und bitterer Muehe geboren. Der Unterschied ist nur: Beim Buch ist es nicht so klar, wer Vater und Mutter sind. Es gibt viele Vaeter und viele Muetter. Die Idee zu einem Buch entspringt meist in irgendeinem Kopf. Der Autor skizziert den Inhalt des Buchs, dann wird das Manuskript niedergeschrieben - frueher mit der Hand, heute mit der Maschine oder dem Computer.

Das Manuskript wird einem Verlag oder einigen Verlagen angeboten. Meist wird es ueberall abgelehnt (die armen Poeten haben es schwer). Oder - grosse Ausnahme - ein Verlag greift zu. Nun gibt es Diskussionen ьber viele Details, schliesslich wird der Verlagsvertrag abgeschlossen. In der Verlagsredaktion wird das Manuskript sorgfaeltig durchkorrigiert und gekuerzt, manchmal auch ergaenzt. Beim Hersteller (oder der Herstellerin) wird das graphische Gesicht des Buches entwickelt: Schrift, Bilder, Papier, vielleicht Farbe, Einteilung der Flaechen, Einband usw. Von der Herstellung wandert das Manuskript in die Druckerei.

In der Druckerei wird der Text «gesetzt», frueher mit Bleibuchstaben, heute mit Computer. Darauf folgt der Seitenaufbau eine heikle Arbeit, die Erfahrung und Fingerspitzengefuehl verlangt. Dann wird gedruckt. Welche Druckmaschine man verwendet, das haengt ab von der Auflagenhoehe und Gruesse des Produkts. Von hier wandert das bedruckte Papier in die Buchbinderei.

Dort wird es geschnitten, geordnet, gebunden, gepresst und verpackt. Ueber mehrere Zwischenstationen kommt das Buch zum Buchhaendler. Wird der Tag kommen, wo die Buchstaben den schmalen Weg finden durch die Brille, die Pupille, den Sehnerv bis in den Kopf eines Lesers? Oder war das Buch umsonst geboren?
П. Ответьте на вопросы к тексту:

1. Was bedeutete das Wort «Buch» urspruenglich?

2. Was bezeichnete «Buch» in der weiteren Entwicklung?

3. Warum hat das Buch viele Vaeter und Mьtter?

4. Wie wird heute das Manuskript nidergeschrieben?

5. Was macht man mit dem Buch in der Verlagsredaktion?

6. Wie wird der Text in der Druckerei bearbeitet?

LION FEUCHTWANGER
I. Прочтите и переведите текст:

Sohn wohlhabender Eltern aus Muenchen war Feuchtwanger den fuer diese Kreise ueblichen Weg gegangen. Auf das Gymnasium folgte das Studium der Romanistik, Kunstgeschichte und Philosophie an der Muenchener Universitaet.

Nach dem Abschluss des Studiums begab sich Feuchtwanger auf Reisen. Und als der erste Weltkrieg ausbrach, wurde er als deutscher Staatsbuerger in Tunis interniert. Die Flucht aus dem Internierungslager war die erste von jenen kuehnen, beinahe abenteuerlichen Taten, welche Feuchtwanger spaeter vollbringen musste.

Feuchtwanger hatte als Theaterrezensent und Buehnendichter begonnen (zeitweise in Zusammenarbeit mit B. Brecht), und schon Ende der 20er Jahre wurde er durch seine ersten Romane in Europa bekannt. Diese historischen Werke («Die haessliche Herzogin», «Judoss») stellten, auf der idealistischen Geschichtsphilosophie beruhend, die allgemeinen Fragen des menschlichen Seins. Inzwischen wurde in Deutschland die Gefahr des kommenden Faschismus immer spuerbarer. Unter den deutschen Schriftstellern war Feuchtwanger wohl der erste, der sie deutlich erkannte. Die Zeit der abstrakten Spekulationen war nun vorbei, Feuchtwanger wandte sich dem Thema der Gegenwart zu.

Sein Roman «Erfolg» (1930), der erste Teil der «Wartesaal» -Trilogie, ist eine nuechterne, praezise Gestaltung Deutschlands am Vorabend des Faschismus.

Feuchtwangers Waffe im Leben, seine Stuetze und Hoffnung sind scharfer Verstand, hohe Intelligenz, ausgebildeter Geist eines Denkers. Davon ist sein antifaschistisches Werk gepraegt: die beiden - weiteren Teile der Trilogie - «Die Geschwister Oppermann» und «Exil» -, der Roman «Die Brueder Lautensack» u.a. m.

1933 waere Feuchtwangers Leben wohl nicht zu retten, wenn er in Berlin gewesen waere, wo er seit 1925 seinen Wohnsitz hatte. Gluecklicherweise aber befand er sich gerade auf einer Vortragsreise in den USA, und so mussten sich die Schergen Hitlers damit begnuegen, seine Bibliothek in Berlin zu verbrennen und das Haus zu demolieren.

Fuer Feuchtwanger begann eine schwere Zeit: Leben in Frankreich, Verhaftung und ein hitlerisches KZ, Flucht aus dem KZ nach Kalifornien. Allen Schwierigkeiten und Gefahren zum Trotz setzte Feuchtwanger seine schriftstellerische Arbeit fort.

Die Josephus-Trilogie und «Der falsche Nero» sind in diesen Jahren geschrieben. Mittels historischen Stoffes setzt sich Feuchtwanger in diesen Werken auf indirektem Wege mit den tragischen Konflikten der Gegenwart auseinander.

In der Erzaehlung «Die Wette» (1937) versucht Feuchtwanger eine Analyse der menschlichen Psychologie, indem er zwei entgegengesetzte Menschentypen einander gegenueberstellt. Solcher Art allgemein gehaltene Experimente kommen in seinem Werk immer wieder vor. Er will feststellen, welche der menschlichen Eigenschaften sich in den Kaempfen des Lebens bewaehren. So wird hier die robuste, verwegene Selbstsicherheit des Ingenieurs gegen die stille Zaehigkeit des Schriftstellers ausgespielt. Der letztere wird zum Sieger.

Nach dem Ende des Krieges kehrte Lion Feuchtwanger nicht mehr nach Europa zurueck. Die letzten fuenfzehn Jahre seines Lebens waren literarisch sehr produktiv. In dieser Zeit galt sein Interesse wieder fast ausschliesslich dem historischen Stoff. Feuchtwanger ist jetzt von grossen Wendepunkten und Umwaelzungen der Geschichte gefesselt, von ihren grossen Helden. Mit neuen Erfahrungen bereichert, sucht er in der Geschichte die Antwort auf die Grundfragen des Lebens: was ist das - der Progress, wie ist der Progress zu foerdern, wie muss der Mensch sein, wie muss er handeln, wenn er der progressiven Entwicklung dienen will.

Zwei Romane aus der Zeit der Franzoesischen Revolution (1789) - «Die Fuechse im Weinberg» und «Narrenweisheit oder Tod und Verklaerung des Jaen-Jacques Rousseau» - sowie der Roman «Goya» sind die wichtigsten Leistungen dieser Zeit.

II.Ответьте на вопросы к тексту:

1. Wann ist Lion Feuchtwanger geboren?

2. Was und wo studierte er?

3. Als was arbeitete Feuchtwanger zu Beginn seiner schoepferischen Taetigkeit?

4. Welche Fragen stellte Feuchtwanger in seinen ersten Werken?

5. Welchem Thema sind seine Werke zu Beginn 30-er Jahre gewidmet? Nennen Sie einige seiner Werke aus dieser Zeit.

6. Wie war Feuchtwangers Leben in den Jahren des Faschismus in Deutschland?

7. Fuer welche Themen interessierte sich Lion Feuchtwanger in der letzten Periode seines Lebens?
А. I. HERZEN
I. Прочтите и переведите текст:

Der russische revolutionaere Demokrat, materialistische Philosoph, Schriftsteller und Publizist Alexander Iwanowitsch Herzen wurde am 25. Maerz 1812 in Moskau geboren.

Herzen machte sich auf der Universitaet zu Moskau, wo er Naturwissenschaft studierte, mit materialistischen und atheistischen Gedanken und mit den Ideen der franzoesischen utopischen Sozialisten vertraut. Zusammen mit seinem Freund Ogarew wurde er zum Mittelpunkt eines Zirkels, der die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Leibeigenschaft und Zarismus betonte.

Wegen revolutionaerer Taetigkeit wurden Herzen und Ogarew 1833 aus Moskau ausgewiesen und verbannt. Nach seiner

Rueckkehr aus der Verbannung schloss sich Herzen der Befreiungsbewegung an. Zusammen mit Belinski setzte er sich fuer Russlands revolutionaeren Entwicklungsweg ein und kaempfte als Vertreter der radikalsten Richtung der Westler gegen die Slawophilen und den rechten Kosmopolitenfluegel der Westler. In dieser Zeit schrieb Herzen seine hervorragenden philosophischen Schriften («Diletantismus in der Wissenschaft» und «Briefe ueber Naturstudium»).

Herzen knuepfte sowohl an Hegels Dialektik als auch an Feuerbachs Materialismus an, gelangte aber ьber ihre philosophischen Grenzen hinaus. Doch blieb er stets in den buergerlichen Illusionen der sozialistischen Utopie stecken, da er die Gesetzmaessigkeiten der historischen Entwicklung der Geschichte nie zu begreifen vermochte.

In der Periode des Heranreifens einer revolutionaeren Situation in RuЯland und der Vorbereitung der Bauernreform von 1861 wandte sich Herzen den Liberalen zu, doch stellte er sich spaeter wieder auf die Seite der revolutionaeren Demokratie.

1852 ging Herzen nach London, wo er eine russische freie Druckerei gruendete und von 1855 mit Ogarew den Almanach «Polarstern» herausgab.

Die bedeutendsten kuenstlerischen Werke sind: «Wer ist schuldig?», «Die diebische Elster», «Erlebtes und Gedachtes» u.a.

Herzen starb am 9. Januar 1870 in Paris.
П. Ответьте на вопросы к тексту:

1. Wer war Alexander Herzen?

2. Wo und was studierte er?

3. Mit welchen Ideen machte er sich vertraut?

4. Weswegen wurden Herzen und Ogarew verbannt?

5. Womit beschaeftigte sich Herzen nach der Rueckkerehr aus der Verbannung?

6. Wie waren die philosophischen Ansichten von Herzen?

7. Wo und wann gruendete er seine Druckerei?

MARTIN LUTHER
1. Прочтите и переведите текст:

Martin Luther war Professor der Theologie an der Universitaet Wittenberg. 1517 veroeffentlichte er seine beruehmten 95 Thesen, mit denen er vor allem gegen den unmoralischen Ablasszettel der katholischen Kirche auftrat. Die Kirche verkaufte die sogenannten Ablasszettel, deren Kauf den Suender von der Strafe Gottes befreite und ihm seine Suenden vergab. Das Auftreten Luthers gegen die katholische Kirche entwickelte sich zu einer breiten Volksbewegung fuer eine neue kirchliche Ordnung, fuer die Unabhaengigkeit der deutschen Kirche und des Staates von Rom. Diese Bewegung ist in die Geschichte als Reformation eingegangen. In den Jahren 1517 bis 1725 wuchs die Zahl der meist anonymen Flugschriften- und blaetter, die als Vorlaeufer der spaeteren Zeitungen zu allen aktuellen Fragen Stellung nahmen und aktiv in die Auseinandersetzungen der Zeit eingriffen. Sie waren ein Mittel theologischer, politischer und moralischer Agitation gewesen. Erst mit Hilfe des Buchdrucks und vor allem durch den Gebrauch der deutschen Sprache wurden sie zu einem wirksamen Instrument der oeffentlichen Meinungsbildung.

Martin Luther war auch fьr die Muttersprache im kirchlichen Gebrauch. Die lateinische Sprache blieb lange Zeit (in Deutschland - bis zum 17. Jahrhundert) die Sprache der Wissenschaft, der oeffentlichen Rede, des Unterrichts. Er uebersetzte im Laufe von etwa 3 Monaten (Ende 1521 bis Ende Februar 1522) auf der Wartburg das Neue Testament in die deutsche Sprache. Weitere 12 Jahre arbeitete er mit seinen 12 Schuelern und Nachfolgern an der Uebersetzung des Alten Testaments, so dass 1534 seine vollstaendige Bibeluebersetzung erscheinen konnte.

Luther versuchte, seine Uebersetzung allgemein verstaendlich zu machen, darum gebrauchte er nur solche Wцrter, die in allen oder vielen Dialekten vorhanden waren. Alle, die spaeter mit der deutschen Sprache zu tun hatten - Dichter, Wissenschaftler, Lehrer u.a. - folgten der lutherschen Tradition. Das bildete eigentlich die Grundlage fuer die Herausbildung der deutschen Nationalsprache. «Er schuf die deutsche Sprache», sagte Heinrich Heine ueber Martin Luther. Die Bibeluebersetzung von Luther fand grosse Anerkennung nicht nur in protestantischen, sondern auch in katholischen Kreisen.

Sie stand in Uebereinstimmung mit der Agitationsliteratur seiner Zeit und war eine Tat von nationalem Rang.
П. Ответьте на вопросы к тексту:

1. Wo arbeitete Martin Luther?

2. Wogegen traf er in seinen beruehmten 95 Thesen auf?

3. Welche Ziele hatte die Bewegung, die in der Geschichte als Reformation bezeichnet wird?

4. Welche Rolle spielten die Flugblaetter in den Jahren 1517- 1525?

5. Was uebersetzte Martin Luther in die deutsche Sprache?

6. Wie war die Bibeluebersetzung von Luther?
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