Практический курс второго (немецкого) иностранного языка учебно-методический комплекс дисциплины





НазваниеПрактический курс второго (немецкого) иностранного языка учебно-методический комплекс дисциплины
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Дата публикации12.12.2014
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ТипУчебно-методический комплекс
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Pro Großstadt oder pro Kleinstadt

I. Lesen Sie den Text “Pro Großstadt oder pro Kleinstadt”.


Lesehilfe:

  1. attraktiv

привлекательный, эффектный

  1. beeinflussen

оказывать влияние, влиять на кого-л.;

  1. bestehen (in, aus Dat.)




  1. sich entscheiden

1) (in Dat) состоять, заключаться в чем-л.

2) (aus Dat.) состоять из чего-л.

решиться на что-л., выбрать что-л., кого-л.

  1. die Gliederung

  2. heimelig

план, членение, подразделение

родной, домашний, уютный

  1. die Sicherheit-

1) безопасность; 2) уверенность; 3) гарантия, обеспечение

  1. sich sorgen (um Akk.)

заботиться, беспокоиться, тревожиться о ком-л., о чем-л., опасаться за кого-л., за что-л.

  1. schlicht

1) простой, скромный2) гладкий

  1. überschaubar

  2. vertraut

  3. das Wesen

наглядный, обозримый, ясный

близкий, доверительный, хорошо знакомый

1) существо, организм; 2) сущность, суть


Das dritte Jahrtausend wird das Jahrtausend der Städte genannt. Die Metropolen Asiens, Afrikas und Lateinamerikas zählen schon längst über 20 Millionen Einwohner. Nach Programm der UNO wird im Jahre 2005 jeder zweite Mensch in einer Stadt wohnen. Und was ist eigentlich das Städtische an der Stadt? Die Antwort fällt uns schwerer, als wir denken können.

Das Typische der deutschen Stadt besteht in ihrer gesamten Gliederung: Schloss oder Burg, Kloster, Kirche oder Dom, manchmal Rathaus, selbstständige Stadtteile wie Altstadt oder Neustadt mit verschiedenen Märkten. Es gibt Wunderwerke der Architektur, welche die Jahrhunderte überdauern. Ein altes Wort behauptet, dass erst der Mensch die Stadt und dann die Stadt den Menschen baut. Das heißt, dass die Architektur den Menschen tief beeinflusst und sein Wesen nicht nur ausdrückt, sondern auch formt.

Da gibt es einerseits kleine Städte, die tot und konventionell wirken. Man fühlt, wie die Zeit da stillsteht, und hört den Sand durch das Stundenglas des eigenen Lebens rinnen. In einer Kleinstadt kann man seine Kinder zu Fuß gehen lassen, ohne sich um ihre Sicherheit sorgen zu müssen. Die Kinderspielplätze sind da, Felder und Wiesen nicht weit, die Natur gehört zum täglichen Leben. Es gibt noch Bauernhöfe. Und die Kinder wissen, wie ein Pferd, eine Kuh oder eine Huhn aussieht – und zwar nicht aus Bilderbüchern, sondern vom Erleben. Da gibt es noch den Tante-Emma-Laden, wo man zu jeder Zeit um ein Brot bitten kann, weil’s Frau vergessen hat. Ein Lokal mit drei Sternen hat man zwar nicht, aber wenn der Wirt mir die Hand gibt, wenn ich zum Essen komme – das ist ein schönes Gefühl. Konflikte und Probleme hat man hier auch wie überall. Doch diese Kleinstadt gibt uns das Gefühl der Geborgenheit. Sie ist überschaubar, persönlich und deswegen so sympathisch und so heimelig. Wer kennt nicht dieses vertraute Heimatbild? Mit Spinnen am Abend und Volkstanz unter der Linde, mit dem Bummel auf der Hauptstraße an den Sommerabenden und dem Ballspiel der Jungen „hinter der Kirche“.

Andererseits fühlt man sich in der Großstadt frei. Frei vor allem davon, was die Kleinstadt mit ihrer „Geborgenheit“, ihrem „Persönlichen“ so sympathisch und heimelig acht, wo jeder jeden kennt und jeder von jedem beobachtet wird. Man fühlt sich geborgen in der vielkritisierten Anonymität der Großstadt, wo man leben kann, wie man will, umbraust vom Autoverkehr, einbetoniert. Da ist man ein Einbetonierter mit der Freiheit, sich zwischen zahlreichen Kinos, Oper, Schauspielhaus oder Kellertheater zu entscheiden. Mit der Freiheit, chinesisch, türkisch, italienisch oder auch schlicht deutsch essen zu gehen, auch wenn dir die Wirte nicht die Hand drücken. Mit der Möglichkeit, seine Kinder in die Schulen zu schicken, die für sie die besten sind. Das ist ein Einbetonierter ohne Wiesen, Kühe, Pferde und Tante-Emma-Laden, ohne ländliche Stille und Idylle. Wenn man die erleben will, bleibt einem immer noch die Fahrt aufs Land, der Besuch in der Kleinstadt. Man lebt mittendrin. Und hinter Schallschutzfenstern ist man freier als der Kleinstädter bei offener Tür.

In Deutschland läuft das Programm „soziale Stadt“, welches das Leben in der Kleinstadt und in Elendsvierteln der Großstadt attraktiver machen soll. Die Schere zwischen öffentlicher Armut und privatem Reichtum soll dadurch geschlossen werden. Es werden Billigläden, Spielotheken, Stehbierhallen, Fast-Food-Ketten, Sportgeräte errichtet, um die Freizeitgestaltung der Jugendlichen zu verbessern und die Zivilgesellschaft zu aktivieren.

Es gibt eine Geschichte von dem abgehetzten Großstädter, der seinen ländlichen Besucher auffordert, sich zu beeilen, um die nächste Straßenbahn zu erreichen. „Dann sparen wir zehn Minuten“, meinte er. „Und was machst du mit diesen zehn Minuten?“ fragte ihn der andere.
II. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1. Worin besteht das Typische einer deutschen Stadt? Und einer russischen? 2. Was spricht für eine kleine Stadt? Wo liegen Ihre Sympathien? 3. Sind Sie pro Großstadt oder pro Kleinstadt? Für welche Stadt empfinden Sie mehr Sympathie? 4. Versuchen Sie alles zu nennen, was Sie an Ihre Großstadt/Kleinstadt bindet? 5. Was wird in Deutschland getan, um das Leben in der Kleinstadt attraktiver zu machen? Wird auch in unserem Land etwas in dieser Richtung unternommen?
III. Sprechen Sie über Vor- und Nachteile Ihrer Stadt.
IV. Diskutieren Sie die Probleme der heutigen Großstadt und dann die der Kleinstadt.
Aufgaben zur Selbstkontrolle

  1. Setzen Sie die passenden Wörter und Wendungen ein.

  1. Bijsk ist eine Großstadt mit etwa … Einwohnern in Sibirien, Russland. 2. Sie liegt am Fluss … in der Nähe seines Zusammenflusses mit dem … und ist nach der … Kilometer entfernten Regionhauptstadt Barnaul der zweitgrößte Ort der Region Altai. 3. Über den Fluss ist … eingerichtet. 4. Das Stadtwappen ist sehr schön: im oberen Teil ist ein … und im unteren – eine goldene … auf dem blauen Feld dargestellt. 5. Bijsk wurde … als militärische Festung gegründet. 6. Die Stadt ist in drei … eingeteilt. Der Wostotschnij–(Ost) Bezirk liegt am rechten Ufer des Flusses Bija und ist anders “alte Stadt” genannt. 7. Diese Gebäude stehen …. , viele von ihnen werden wiederaufgebaut. 8. In der Stadt gibt es zwei Kirchen - … und … . 8. Eine Besonderheit ist auch die Bibliothek mit mehr als … Mio. Büchern. 9. Im Zentrum der Stadt befinden sich … , das Dramatheater, ein Lichtspieltheater”Altai”, wo … der weltbekannten Filmen laufen. 10. In der Theatergrünanlage befindet sich …. des grossen vaterländischen Krieges. 11. Mit der Straßenbahn oder mit dem Bus fahren wir in die neuen ... . 12. Bijsk … als wichtiges touristisches Zentrum und das Tor zum Altaigebirge.




  1. Setzen Sie die passenden Wörter und Wendungen ein.

1. Moskau als Hauptstadt Russlands hat verschiedene … . 2. Sie ist das politische, kulturelle und industrielle … des Landes. 3. Im Moskauer … hat der Präsident unseres Landes seinen Sitz. 4. Hier werden die Dokumente und Materialien, die für die Entwicklung Russlands von … sind, ausgearbeitet. 5. Das Gebäude des russischen Parlaments, der… , befindet sich auch im Zentrum Moskaus, nicht weit vom Manege-Platz, gegenüber dem Hotel „Moskwa". 6. Dort werden die wichtigsten politischen, sozialen und kulturellen Fragen von den … diskutiert. 7. Die Regierung Russlands, in der auch Vertreter von … Regionen unseres Landes mitarbeiten, arbeitet im … , gegenüber dem Hotel „Ukraina". 8. In Moskau finden verschiedene internationale Konferenzen und … statt, befinden sich die aller … Länder. 9. Auch die industrielle Bedeutung der Stadt ist … . 10. In Moskau leben heute mehr als … Mio. Menschen, die Stadt nimmt eine Fläche von … ein. 11. Die … Industriezweigesind: Maschinenbau, chemische, Textil- und Lebensmittelindustrie. 12. Die Betriebe produzieren …. und Fahrräder, …. und Radios, … und Schuhe, … und Fleischkonserven und vieles andere.


  1. Setzen Sie die passenden Wörter und Wendungen ein.

1. Das Typische der deutschen Stadt besteht in ihrer gesamten … : Schloss oder … , Kloster, Kirche oder … , manchmal Rathaus, selbstständige Stadtteile wie … oder Neustadt mit verschiedenen … . 2. Ein altes Wort behauptet, dass erst der Mensch die Stadt und dann die Stadt den Menschen … . 3. Es gibt kleine Städte, die … und konventionell … . 4. In einer Kleinstadt kann man seine Kinder zu … lassen. 5. Die Kinderspielplätze sind da, Felder und Wiesen nicht weit, … gehört zum täglichen Leben. 6. Da gibt es noch den … Laden, wo man zu jeder Zeit um ein Brot bitten kann, weil’s Frau vergessen hat. 7. Die Kleinstadt gibt uns das Gefühl der … . 8. Man fühlt sich geborgen in der vielkritisierten …. der Großstadt, wo man leben kann, wie man will. 9. In Deutschland läuft das Programm „soziale Stadt“, welches das Leben in der Kleinstadt und in … der Großstadt attraktiver machen soll. 10. Die Schere zwischen öffentlicher … und privatem … soll dadurch geschlossen werden. 11. Es werden … , Spielotheken, Stehbierhallen, … , Sportgeräte errichtet, um die … der Jugendlichen zu verbessern und die Zivilgesellschaft zu aktivieren.


  1. Bilden Sie die Sätze mit den Wörtern.

der Hügel, die Schiffsverbindung, das Fürstentum, die Schlacht, der Blitzkrieg, die Regierung, der Fernseh- und Radiosender, der Fernsehturm, die Verordnung, die Rüstkammer, das Verkehrsmittel, das Auftreten, die Aufführung, bestimmen, besetzen, beschädigen, einschließen, sprengen, vernichten, darstellen, fassen, anziehen, zusammenfallen, eröffnen, etwas miterleben, veranstalten, heranlocken, beliebt, sehenswert, der Berg, die Rüstkammer, zerstören, attraktiv, der Hügel, darstellen, der Facettenpalast.


  1. Bilden Sie die Sätze mit den Wörtern.

das Städtische an der Stadt; das Stundenglas; das Bilderbuch; der Tante-Emma-Laden; ein Lokal mit drei Sternen; die Anonymität der Großstadt; man lebt einbetoniert; das Schallschutzfenster; das Elendsviertel; die Spielotheke; die Stehbierhalle; die Fast-Food-Ketten.
VI. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. В окрестности нашего города находится много лесов, поэтому летом наша семья каждое воскресенье ходит за грибами. 2. В этом районе города много больших парков. 3. Каждый год 9 мая мы приходим к памятнику героям Великой Отечественной Войны. 4. Этот архитектурный памятник находится под охраной государства. 5. Производственное объединение «Сибприбормаш» занимается выпуском продукции, которая известна во всей России. 6. Одна из церквей нашего города была освящена в этом году. 7. На привокзальной площади находится памятник В.М. Шукшину. 8. Население нашего города составляет 280000 человек. 9. На старейшей улице этого города находятся самые дорогие магазины. 10. Многочисленные кафе и рестораны украшают эту старую улицу.


  1. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Москва – столица России, ее политический, экономический и культурный центр. 2. Она была впервые упомянута в1147 году. 3. В 16 веке Москва становится столицей Русского государства. 4. Во время Отечественной войны 1812 года Москва была занята французской армией. 5. Однако Наполеон пробыл в ней только 39 дней и вынужден был отступить. 6. После Великой Октябрьской социалистической революции в 1918 году Москва стала столицей нового советского государства. 7. После распада Советского Союза в 1991 году Москва является столицей Российской Федерации. 8. Здесь заседает правительства страны и Государственная Дума. 9. Москва является крупнейшим городом России. 10. Ее площадь составляет более 1000 квадратных километров, здесь проживает более десяти миллионов человек. 11. Москва знаменита своими театрами и музеями. 12. Самый знаменитый театр – Большой театр оперы и балеты. 13. В Третьяковской галерее собраны картины известных русских художников, а Музей изобразительных искусств имени Пушкина располагает шедеврами европейских художников. 14. В Москве находится старейший российский университет имени Ломоносова. 15. К достопримечательностям столицы относится московское метро. 16. Оно имеет около 200 станций и является самым популярным средством транспорта.


  1. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Жизнь в больших и маленьких городах имеет свои преимущества и недостатки. 2. В маленьком городе, кажется, время стоит на месте. 3. В маленьком городе можно отпускать детей одних гулять. 4. Природа является составной частью жизни в маленьком городе. 5. Дети знают, как выглядят домашние животные. 6. В маленьком городе все друг друга знают, при встрече жмут друг другу руки. 7. Ты чувствуешь себя защищенным. 8. По вечерам молодежь гуляет по главной улице. 9. Дети играют во дворах в мяч или другие игры. 10. Пожилые женщины судачат у подъездов. 11. Иная свобода в большом городе. 12. В маленьком городе все всё видят и все всё знают. 13. В большом городе напротив – полная анонимность. 14. В больших городах многочисленны кино и театры, есть опера, большое количество магазинов, ресторанов и кафе. 15. Чтобы жизнь в маленьких городах была более привлекательной, необходимо развивать инфраструктуру.
Rollenspiel

Situation 1

Spielen Sie die Szene: in der Reisebüro.

Personen: Er, sie, ihre Eltern, Reisebüroleiter.

Situation: Er und sie wollen Hochzeitsreise durch die Städte Russlands machen, aber die Eltern der jungen Ehefrau sind gegen diese Reise. Der Reisebüroleiter stellt konkrete Fragen und gibt ihnen Ratschläge.

Ihre Eltern: Es ist unmöglich, die Hochzeitsreise in Russland zu verbringen. Solche Reise soll unvergesslich sein. Das junge Ehepaar soll ihre Hochzeitsreise in Europa machen. Es ist nicht so teuer und ganz interessant. In ein paar Jahren werden sie das Geld sparen, um etwas Nötiges zu kaufen.

Er: Ich verstehe ihre Eltern nicht. Sie meinen, dass der Urlaub in Russland nicht interessant ist. Meine Eltern sind wohlhabende Menschen. Der Vater ist ein vorkommender Geschäftsmann. Wir haben viele Häuser, Wohnungen, Autos. Meine Eltern unterstützen uns völlig. Sie empfehlen uns, diesen Urlaub in Russland zu verbringen. In Russland gibt es viele malerische Orte, wo man sich gut erholen kann. Wenn es so ist, warum nicht?
Situation 2

Verteilen Sie die Rollen. Spielen Sie die Szene. Fantasieren Sie das Ende der Geschichte.

Personen: Ehemann, Ehefrau.

Situation: Sie sind ein junges Ehepaar. Heute beginnt Ihr Urlaub. Sie haben beschlossen, Moskau zu besuchen. Sie möchten verschiedene Sehenswürdigkeiten dieser Stadt besuchen. Leider haben sie sich heute eine Rundfahrt durch die Stadt verpasst, deshalb beschlossen Sie einige Sehenswürdigkeiten selbst zu besichtigen.

Ehemann: Ich will zuerst den Roten Platz besichtigen, aber meine Frau hat einen großen Wunsch den Fernsehturm „Ostankino“ zu besuchen.

Ehefrau: Mein Mann will den Roten Platz besuchen. Er behauptet, dass er eine der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt ist. Ich habe im vorigen Jahr den Roten Platz besucht. Ich möchte jetzt den Fernsehturm „Ostankino“ besuchen, weil es sehr interessant wird, dorthin zu fahren.
4.1.2. Методические рекомендации

по формированию грамматических навыков
Personalpronomen

1. Lesen Sie und übersetzen folgende Sätze; erklären Sie den Gebrauch der Personalpronomen in der 3. Person:

1. Haben Sie eine Uhr? Geht sie richtig? 2. Ich lese einen Roman. Er ist sehr lang, aber ich lese ihn mit Interesse. 3. – Wo ist dein Lehrbuch? – Es ist im Bücherschrank. Brauchst du es? 4. Die Lehrerin beginnt die Stunde. Die Schüler zeigen ihr ihre Hefte. 5. Meine Eltern wohnen nicht hier. Ich schreibe ihnen oft. 6. Ich gehe zu einem Kameraden. Ich bringe ihm eine Theaterkarte. 7. Sagen Sie nichts mehr. Ich glaube Ihnen.
2. Ersetzen Sie die fettgedruckten Wörter durch entsprechende Personalpronomen:

1. Da ist ein Fehler. Korrigieren Sie diesen Fehler! 2. Die Lehrerin diktiert eine Übung. Die Studentin schreibt die Übung an die Tafel. 3. Der Lehrer diktiert den Studenten einige Sätze. Die Studenten schreiben diese Sätze an die Tafel. 4. Er erklärt diesem Genossen seine Fehler. 5. Wir bringen in das Zimmer ein Sofa und stellen das Sofa an die Wand. 6. Ich bringe der kleinen Schwester einen Ball.
3. Stellen Sie die Fragen zu den fettgedruckten Wörtern:

1. Der Dekan kommt in das Kabinett. Die Studenten grüßen ihn. 2. Der Lehrer sagt einen Satz. Dann schreibt er ihn an die Tafel. 3. Ninas Bruder ist morgen drei Jahre alt. Sie schenkt ihm ein Bilderbuch. 4. Die Mutter ist krank. Jura bringt ihr das Essen in das Zimmer.
4. Setzen Sie die Personalpronomen in der richtigen Kasusform ein:

1. Die Lehrerin fragt die Gruppe: „Ist (Sie) alles klar?“ 2. Die Übung ist leicht. Wir machen (sie) schnell. 3. Das Kind sitzt still. Seine Mutter lehrt (es) lesen. 4. Dann erzählt sie (es) ein Märchen. 5. Die Mutter fragt den Sohn: „Wohin gehst du?“ 6. Der Junge antwortet (sie): „Ich gehe in die Schule. 7. Wir haben ein Schulfest.“ 8. Bringe einen Stuhl und stelle (er) an das Fenster.
5. Setzen Sie die Personalpronomen in der richtigen Kasusform ein:

1. Die Studenten sagen: „(Wir) ist nicht alles klar.“ 2. Die Lehrerin sagt den Schülern: „Jetzt diktiere ich (ihr) die Aufgabe.“ 3. Ich frage meine Freundin: „Wo finde ich (du) um drei Uhr?“ 4. „Sagen Sie (ich) Ihre Adresse, bitte.“ 5. Ich sage meinen Kameraden: „Ich muss (ihr) verlassen. Ihr seht (ich) erst morgen.“ 6. Die Mutter sagt dem Töchterchen: „Sitze ruhig. Ich erzähle (du) ein Märchen.“
6. Setzen Sie die richtigen Endungen der Artikel und Pronomen ein:

1. Ich frage mein- Freund: „Was ist dein- Fach (n)?“ 2. Viele Studenten dies- Instituts (n) wohnen im Studentenheim. 3. Ich schreibe dein- Bruder ein- Brief (m). 4. Alle Schüler verstehen dies- Aufgabe (f) gut. 5. Die Aufgabe ist all- Schülern klar. 6. Unser- Gruppe (f) gefallen die neuen Lehrbücher. 7. We- besuchst du heute Abend? 8. Wie finde ich Ihr- Haus (n)? 9. We- bringen Sie dies- Buch (n)?
7. Ersetzen Sie das Subjekt durch Personalpronomen. Übersetzen Sie die Sätze:

1. Der Professor lobt die Studenten. 2. Das Buch ist interessant. 3. Die Kinder spielen im Hof. 4. Frau Wolf kauft Brot. 5. Das Mädchen ist 16 Jahre alt. 6. Der Kugelschreiber schreibt gut. 7. Der Park ist alt. 8. Die Schultasche liegt auf der Bank. 9. Die Vögel fliegen nach dem Süden. 10. Der Vater kommt von der Arbeit spät. 11. Der Bleistift ist dick und lang. 12. Der Mond ist nicht besonders weit von der Erde. 13. Das Hemd kostet 20 Mark. 14. Das Haus steht der Schule gegenüber. 15. Das Fenster ist groß und hell. 16. Die Verwandten leben auf dem Lande. 17. Die Zeitschrift hat 45 Seiten. 18. Die Versammlung beginnt um 16 Uhr. 19. Die Stadt liegt am Fluss Wolga. 20. Die Straße ist breit und lang. 21. Die Freunde gehen ins Theater. 22. Die Tafel ist sauber.
8. Setzen Sie die richtigen Personalpronomen ein:

1. Auf dem Tisch liegt ein Heft. ... ist blau. 2. In die Klasse kommt die Chemielehrerin. ... heißt Frau Kühn. 3. Das Auditorium Nummer 14 liegt im zweiten Stock. ... ist groß und hell. 4. Ich habe einen Hund. ... heißt Rex. 5. Das Haus auf dem Marktplatz ist alt, aber ... sieht schön aus. 6. Die Mutter geht früh zur Arbeit. ... arbeitet in der Bibliothek. 7. Der Lehrer gibt die Hausaufgabe für Donnerstag. ... ist groß und nicht leicht. 8. Wir lernen in der Musikstunde ein Lied, ... gefallt allen Schülern sehr gut. 9. Die Wohnung ist klein,... besteht aus zwei Zimmern. 10. Im Sommer machen wir eine Reise nach Deutschland. ... dauert drei Wochen. 11. Der Hut ist sehr schön und ... kostet nicht viel. 12. An der Wand steht eine Couch. ... ist sehr bequem. 13. Im Herbst fallen die Blätter auf die Erde. ... sind rot, braun und gelb. 14. Das Kind ist noch klein und lernt nicht. ... geht in den Kindergarten. 15. Auf dem Lehrertisch liegt ein Kuli. ... ist blau. 16. An der Haltestelle steht nur ein Mann. ... wartet auf die Straßenbahn. 17. Das Kleid gefällt der Frau sehr, aber ... ist sehr teuer. 18. Ich kann die Übung nicht machen, ... ist zu schwer. 19. Der Zug kommt um 14 Uhr, ... hat fünf Minuten Verspätung. 20. Wir alle kennen das Mädchen gut,... ist die Tochter des Direktors.
9. Setzen Sie die Personalpronomen in der richtigen Kasusform ein:

1. Darf ich (Sie) fragen? 2. Die Großmutter kauft (es) ein Spielzeug. Sie fragt (wir). 3. Ich bitte (du) mir zu helfen! 4. Der Dozent gibt (sie — они) die Aufgabe. 5. Der Junge schenkt (sie — она) Blumen. 6. Herr Ober, bringen Sie (wir) bitte eine Flasche Limo! 7. Meine deutsche Freundin schreibt (ich) nicht oft. 8. Der Deutschlehrer fragt (ich) neue Vokabeln. 9. Detlef ist krank, ich besuche (er) und bringe (er) die Hausaufgaben. 10. Das Lied ist wunderschön und die Kinder singen (es) sehr gern. 11. Der Vater holt (du) vom Bahnhof ab. 12. Der Bruder hilft (sie — она) bei der Arbeit. 13. Die Lehrerin sagt: „Kinder, ich bin mit (ihr) heute zufrieden." 14. Ich wünsche (Sie) alles Gute. 15. Die Vokabeln sind schwer, aber wir sollen (sie) alle auswendig lernen. 16. Tante Emma sagt uns: „Besucht mich morgen, ich sehe (ihr) immer so gern!"
Demonstrativpronomen

1. Ersetzen Sie den bestimmten Artikel durch die passenden Demonstrativpronomen: dieser, diese, dieses:

1. die Wohnung, 2. der Tisch, 3. das Gymnasium, 4. der Mantel, 5. die Jugend, 6. das Fenster, 7. die Hausaufgaben. 8. der Fluss, 9. die Straßenbahn, 10. die Städte, 11. die Übersetzung, 12. der Zug, 13. der Lehrer, 14. das Gebäude, 15. das Museum, 16. die Sehenswürdigkeiten, 17. die Autos, 18. die Frau, 19. das Fräulein, 20. der Herr
2. Deklinieren Sie folgende Wortverbindungen:

1. dieser Wald, dieser Knabe, dieser Staat, dieser Hund, dieser Student, dieser Baum;

2. diese Übung, diese Tasche, diese Antwort, diese Republik, diese Reise, diese Katze;

3. diese Arbeiter, diese Bilder, diese Hausaufgaben, diese Mädchen, diese Sammlungen, diese Flugzeuge;

4. dieses Lehrbuch, dieses Kleid, dieses Essen, dieses Fahrrad, dieses Gedicht, dieses Fensterchen;
3. Setzen Sie die Demonstrativpronomen „jener, jene, jenes“ oder „dieser, dieses, diese“ in der richtigen Kasusform ein:

1. ... Jacke ist zu teuer für mich. 2. Die Bushaltestelle befindet sich hinter ... Haus. 3. Die Hefte gehören ... Schülern. 4. Die Tochter ... Frau ist ordentlich und fleißig. 5. ... Häuser sind schon sehr alt. 6. In ... Zeitschrift gibt es einen interessanten Artikel. 7. Der Vater lobt den Sohn für ... Arbeit. 8. Wir haben ... Gedicht von Puschkin noch nicht gelernt. 9. Alle Rollen ... Schauspielers gefallen mir gut. 10. Mein Brieffreund wohnt in Salzburg, ich bekomme oft Briefe aus ... Stadt. 11. Zeigen Sie mir bitte ... Handschuhe! 12. Der Junge erklärt ... Herrn den Weg zum Stadtzentrum. 13. Der Verkäufer bietet ... Kunden eine moderne Krawatte. 14. ... Straßenbahn fährt zur Oper nicht. 15. Die Noten ... Jungen sind nicht besonders gut. 16. Die Bilder ... Malers hängen in unserem Stadtmuseum. 17. Um ... Baum herum stehen drei Bänke. 18. Der Dozent diktiert ... Mädchen die Vokabel. 19. Die Arbeiter ... Werks verdienen sehr gut. 20. ... Stuhl an der Wand ist kaputt.
4. Schreiben Sie die Endungen der Demonstrativpronomen:

1. Auf dies... Straße befinden sich nur teuere Geschäfte. 2. Jen... Dame in der Mitte der Gruppe ist die Tochter unseres Direktors. 3. Mein Vater war vor kurzem in Deutschland und erzählt jetzt oft von dies... Reise. 4. Mit jen... jungen Leuten studiere ich an der Hochschule. 5. Dies... Zug aus Bremen hat zwei Minuten Verspätung. 6. Jen... Professor fragt die Studenten nicht besonders streng. 7. Die Aufgabe dies... Übung ist schwer. 8. Die Handtasche jen... Frau passt zu ihrem Kleid sehr gut. 9. Nach dies... Stunde dürfen alle nach Hause gehen. 10. Das Theater liegt jen... Gebäude gegenüber. 11. Die Bäume dies... Parks sind sehr alt. 12. In jen... Klassenzimmer stehen sechs Schulbänke. 13. Der Bruder jen... Jungen ist ein guter Sportler. 14. Über dies... Schreibtisch hängt eine helle Lampe. 15. Ich kenne jen... Herrn ausgezeichnet. 16. Viktor ist sehr gut in Mathematik und die Eltern freuen sich über dies... Erfolge des Sohnes. 17. Geben Sie mir bitte jen... Kuli! 18. Der Lehrer sagt, wir sollen dies... Teil des Textes lesen und übersetzen. 19. In jen... Dorf verbringt Familie Berger immer ihren Urlaub. 20. Das Geburtstagskind ist mit dies... Geschenk sehr zufrieden.
Zahlwörter


  1. Lesen Sie:

6, 9, 3, 10, 7, 1, 8, 4, 12, 11, 2, 5; 18, 16, 19, 17, 14, 15, 13.


  1. Lösen Sie die Aufgabe:

Muster: 3+3=6 Drei und drei ist (macht) sechs.

2+5 3+6 11+8 21+12=33 617+99=716 1071+63=1134

5+5 9+5 11+1 14+37=51

7+4 8+7 4+8 108+497=605 46 916+11 112=58 028


  1. Lesen Sie schnell:

22, 25, 24, 37, 52, 70, 99, 56, 84, 62, 35, 13, 29

126, 500, 291, 68, 75, 95, 2630, 5751, 479, 1488, 10 505, 1876, 1 250 000, 5 800 914.


  1. Lesen Sie folgende Daten:

1875, 1793, 1905, 1861, 1946, 1965, 1147, 1703, 1848, 1978, 2002.


  1. Wann sind Sie geboren? – Ich bin im Jahre … geboren.

Ich bin … geboren.

Wann ist er geboren? – Er ist (im Jahre) … geboren.


  1. Beantworten Sie die Fragen:

Wie alt sind Sie?

Wie alt ist Ihr Vater? Wann ist Ihre Mutter geboren?

Ihre Mutter? Ihr Vater Ihr Bruder? Ihr Bruder?

Ihre Schwester? Ihre Schwester?

Ihr Kind?

Ihr Freund?

Ihre Freundin?

Ihr Mann?

Präsens der Verben SEIN иnd HABEN
1. Setzen das Verb „sein“ in der richtigen Form ein:

1. Wir ... Schüler. 2. Warum ... du noch nicht fertig? 3. heute alle da in der Klasse? 4. Ihr ... nicht immer aufmerksam der Stunde. 5. Wo ... deine Eltern? 6. Mein Bruder ... Arzt von Beruf. 7. Ich ... krank und gehe in die Schule nicht. 8. Heute ... der 18. Dezember. 9. Emma und Inge lernen gut, sie .. fleißig. 10. Die Mutter arbeitet viel, nach der Arbeit... sie oft müde. 11. Fräulein Merdan, warum ... Sie so traurig?
2. Setzen Sie das passende Subjekt ein:

l. Sind... schon fertig? Ja, ich bin schon fertig. 2. ... ist noch zwei Jahre alt, es ist noch klein. 3. Im Winter sind ... kurz und ... lang. 4. Heute bin ... zu Hause und warte auf dich. 5. Wie ist ...? Er ist nicht besonders fleißig und ordentlich. 6. ... im Stadtzentrum ist schön und sehr imposant. 7. Wie alt bist...? 8. Anna ist sehr ordentlich, ihre ... sind immer in bester Ordnung. 9. ... ist heute kalt draußen. 10. Seid ... schon müde?
3. Setzen das Verb „haben“ in der richtigen Form ein:

1. Ich ... zu Hause eine kleine Bibliothek. 2. Der Vater ... immer sehr wenig Zeit. 3. ... Sie Fragen an mich? 4. Sie ... viele Freunde und schreibt oft ihnen Briefe. 5. Die Kinder spielen im Hof, sie ... eine Pause. 6. ... du einen Hund oder eine Katze? 7. Wir... täglich sechs Stunden Unterricht im Gymnasium. 8. ... ihr heute eure Deutschhefte mit? 9. Seine Eltern ... ein Haus auf dem Lande nicht weit von der Stadt. 10. Du... recht. 11. Meine Mutter ... viel zu tun.
4. Setzen Sie das passende Subjekt ein:

1. ... haben eine Dreizimmerwohnung. 2. Hast ... eine Schwester oder einen Bruder? 3. ... hat viele Sehenswürdigkeiten. 4. ... hat sieben Tage. 5. ... habe heute Klassendienst. 6. ... haben Ferien im Sommer, im Herbst, im Winter und im Frühling. 7. ... habt jetzt eine Pause. 8. Im Winter haben ... keine Blätter. 9. ... hat nur sehr gute Noten in Mathematik, sie rechnet sehr schnell und richtig. 10. ... hat 10 Minuten Verspätung.
5. Setzen die Verben „haben“ oder „sein“ in der richtigen Form im Präsens ein:

1. Nicht alle Schüler... heute Wörterbücher. 2. Wer... heute Klassendienst? 3. Ich ... nicht fertig, aber ich ... noch Zeit.. 4. Wir... dreimal in der Woche Literatur. 5.... Sie Hunger? 6. ... Sie hungrig? 7. Meine Mutter ... Dolmetscherin von Beruf. 8. Mein Vater ... oft keine Zeit. 9. ... sie Amerikanerin öde Engländerin? 10. Herr Maus ... eine Tochter, sie ... 3 Jahre alt. 11. ... du heute einen Kuh? 12. Du ... heute nicht aufmerksam. 13. Du ... recht, dieser Film ... nicht interessant. 14. Rechts ... die Schulbank meiner Freundin. 15. Die Schüler ... jetzt eine Pause. 16. Die Schüler ... in der Pause im Schulhof. 17. Ihr ... schon müde und... Hunger. 18.... Sie das Heft dieses Schülers? 19. ... Sie Lehrer dieses Schülers? 20. Wir ... jetzt in der Deutschstunde. 21. Wir ... jetzt Deutschstunde. 22. Hier ... Lehrbücher, Hefte und Filzstifte. 23. Hier ... ihr Bücher, Hefte und Filzstifte. 24. Ich ... krank — ich ... Husten und Schnupfen. 25. Seine Schulsachen ... immer in Ordnung. 26. Heute ... Dienstag. 27. In der Klasse ... nicht alle da. 28.... ein Haustier in der Familie? 29. ... diese Übung ein Ende? 30. Ja, die Übung ... endlich zu Ende.
Präsens des Verbs WERDEN
1. Übersetzen Sie ins Deutsche:

1. Der Herbst kommt und es wird kälter. 2. Ich interessiere mich für Geschichte und werde Historiker. 3. In diesem Monat wird er 22 Jahre alt. 4. Nach der Schule werdet ihr oft müde. 5. Im Frühjahr wird der Schnee grau. 6. Was wird deine Schwester? 7. Jetzt wird es spät dunkel. 8. Die Touristen werden hungrig und gehen ins Restaurant. 9. Nicht alle Schüler antworten gut, aber Herr Lehrer wird nicht böse. 10. Die Tage werden im Winter kurz und die Nächte lang. 11. Es wird warm heute.
2. Setzen das Verb „ werden“ in der richtigen Form ein:

1. ... du Buchhalter oder Mathematiker? 2. Der Lehrer sagt den Eltern: „Ich lobe Hans, er ... fleißiger". 3. Ich habe Tiere gern und ... Tierarzt. 4. Im Sommer ... die Tage lang und die Nächte kurz. 5. Bald ... ihr schon groß und geht an die Hochschule. 6. Wie alt ... deine Großmutter in diesem Jahr? 7. Gehe nicht ohne Mantel auf die Straße – du ... krank. 8. Mit jedem Jahr ... wir klüger. 9. Es ... im Winter früh dunkel. 10. Wir antworten nicht gut und der Lehrer... böse.
3. Setzen Sie das passende Subjekt ein:

1. ... werden groß und gehen im September schon in die Schule. 2. ... werde Jurist. 3. Im Frühling werden ... grün. 4. Das Gewitter kommt, die Sonne scheint nicht und ... wird grau. 5. Nach der Hochschule wird ... Ingenieur, er interessiert sich für Technik. 6. Der Herbst ist da und ... im Garten werden bunt. 7. Wie alt wirst ... bald? 8. Herr Meier, ich bin nicht fertig, aber werden ... bitte nicht böse! 9. ... wird heiß und wir gehen baden. 10. Nach der Arbeit im Schulgarten werden ... schmutzig.
Präsens des Verbs WISSEN
1. Setzen das Verb „wissen“ im Präsens in der richtigen Form ein:

1. Warum fehlt Sabine heute, wer ... das? 2. ... Sie nicht, wie spät ist es? 3. Wir lernen russische Geschichte schon lange und ... viel von unserer Heimat. 4. ... du, Wolfgang, ich kann heute leider nicht kommen. 5. Ihr seid schon groß und ... nicht wenig. 6. Die Versammlung beginnt um 12 Uhr, aber nicht alle ... das. 7. Du bist so klug,... du wirklich alles? 8. Er ... nichts und will nichts ...! 9. Ich ... nur Gutes von ihr. 10. Woher ... du das? 11. Niemand... das.
2. Setzen Sie „kennen“ oder „wissen“:

1. ... du das Land, wo die Zitronen blüh'n? (J.W. von Goethe). 2. Was ... du von Friedrich Schiller? ... du seine Werke? 3. ... du Dieter? Ja, er lernt nicht fleißig und ... nichts. 4. ... du, ich habe schon Hunger .... du in der Nähe ein Cafe oder einen Restaurant? 5. Was ... ihr vom Scharren dieses Dichters? ... ihr ein Gedicht von ihm? 6. ... du mich noch? 7. Ihr lernt nichts und ... nichts. 8. ... Sie nicht, wo hier das Theater ist? 9. ... Sie den Weg zur Bildergalerie? 10. ... jemand, wo der Bahnhof ist? 11. Der Herr in der Mitte ist mein Nachbar, ich... ihn sehr gut. Ich ... auch seine Frau. 12. Wir ... - nicht alle ... nach der Schule eine fremde Sprache gut.
3. Übersetzen Sie ins Deutsche:

1. Я знаю это стихотворение Гете очень хорошо. 2. Сегодня у нас собрание, но не все ученики это знают. 3. Ты не знаешь эту девочку? 4. Ты не знаешь, когда отходит поезд на Москву? 5. Ты знаешь, я уже устал. 6. Мы учим немецкий язык, но не все знают его хорошо? Мы еще многого не знаем. 8. Мой друг уже давно живет в этом городе и знает его прекрасно. 9. Ее Дедушка много знает о жизни Пушкина, он знает также все его произведения. 10. Математика очень трудна для него. Он много учит, но мало знает. 11. Вы не знаете, как пройти к театру? 12. Вы не знаете дорогу к вокзалу?
Präsens der Verben

KÖNNEN, DÜRFEN; MÜSSEN, SOLLEN; WOLLEN, MÖGEN, LASSEN
1. Übersetzen Sie ins Russische:

l. Können Sie mir dieses Buch für eine Woche geben? 2. Ich kann diese Aufgabe leicht machen. 3. Wir können heute am Abend ins Theater gehen. 4. Du kannst morgen ruhig lange schlafen. 5. Ihr könnt ins Stadtzentrum mit dem Bus fahren. 5. Wowa kann in unserer Klasse am schnellsten laufen. 6. Meine Eltern können zur Versammlung leider nicht kommen. 7. Kannst du das tun? 8. Ich kann heute zu dir nicht kommen. 9. Sie kann das nicht. 10. Alle Kinder können schon etwas Deutsch lesen, schreiben und sprechen. 11. Womit kann ich dir helfen?
2. Setzen Sie das Verb «können» im Präsens in der richtigen Form ein:

1. Nicht alle Schüler meiner Klasse ... gut Deutsch sprechen und lesen. 2. Was sagst du, ich ... dich nicht verstehen. 3. ... Sie Ihre Frage bitte wiederholen? 4. Was ... ich für Sie tun? 5. Uta ist nicht zu Hause, wo ... sie sein? 6. Ihr ... nach dieser Stunde schon nach Hause gehen. 7. Du ... deinen Aufsatz morgen bringen. 8. Leider ... wir diese Aufgabe nicht lösen.
3. Übersetzen Sie ins Deutsche:

1. Что я могу для тебя сделать? 2. Мы не сможем без словаря перевести этот текст. 3. Фрау Шмидт, Вы можете повторить Ваш вопрос? 4. Я не умею рисовать. 5. Кто может дать мне ручку? 6. Ученики уже могут немного разговаривать и писать по-немецки. 7. Ты хорошо умеешь плавать? 8. Вы (мн. число) можете дойти до музея пешком. 9. Моя тетя может очень хорошо печь пироги. 10. Я не смогу сегодня вечером прийти к тебе. 11. Ребята, вы сумеете сделать эту работу быстро? 12. Ты не можешь помочь мне в домашнем задании? 13. Как я могу его увидеть? 14. Ты можешь купить эту книгу уже сейчас.
4. Übersetzen Sie ins Deutsche:

1. В этом городе можно увидеть много интересного. 2. Наша река очень чистая, здесь даже можно купаться. 3. Нельзя все знать. 4. До Берлина можно доехать на поезде или долететь на самолете. 5. Этот текст можно понять только со словарем. 6. Как можно быть таким ленивым? 7. Завтра можно будет долго спать - у нас нет занятий. 8. Твою задачу можно решить намного быстрее. 9. Он говорит очень тихо, нельзя ничего понять. 10. Можно мне увидеть г-на Шуберта?
5. Setzen Sie das Verb «dürfen» im Präsens in der richtigen Form ein:

1. Linda ist krank, sie ... ohne Mantel auf die Straße nicht gehen. 2. Ich ... heute lange fernsehen. 3. Frau und Herr Siebert arbeiten im Garten, die Geschwister Paul und Nelli ... ihnen helfen. 4. Peter, bist du fertig? Dann ... du hinausgehen. 5. Kinder, ihr seid schon gesund und ... Eis essen. 6. ... ich hinein? 7. Bei rotem Licht ... die Menschen die Straße nicht überqueren. 8. Wir ... hier nicht laut sprechen - im Nebenzimmer schläft das Kind. 9. ... ich eine Frage stellen? 10. Die Stunde ist zu Ende und ihr ... alle nach Hause gehen.
6. Übersetzen Sie ins Deutsche:

a) 1. Можно мне войти? 2. Анна больна, ей нельзя водить в школу. 3. Разрешите мне вас спросить? 4. Мама, можно ко мне сегодня придут Нина и Оля? 5. На уроках нам нельзя разговаривать. 6. Разрешите нам сесть за ваш столик? 7. Дедушка, ты уже старый, тебе нельзя так много работать, 8. Можно мне отсюда позвонить? 9. Уже поздно, вам (мн. число) нельзя так громко слушать музыку. 10. Г-н Бергер, Вы так кашляете, Вам нельзя курить. 11. Разрешите мне предложить Вам минеральной воды? 12. Папа, можно я пойду сегодня вечером на дискотеку?

b) 1. Тетя Эмма полнеет, ей нельзя есть много хлеба, пирогов, шоколада. 2. Детям не разрешается смотреть этот фильм. 3. Можно нам вам помочь? 4. Здесь нельзя курить. 5. Можно примерить это платье? 6. Во время урока нельзя много разговаривать. 7. Разрешите выйти? 8. Можно Вас спросить? 9. Улицу можно переходить только на зеленый свет. 10. В холодную погоду нельзя гулять без пальто и шарфа. 11. Речка очень грязная, в ней нельзя купаться. 12. В читальном зале нельзя смеяться. 13. Можно войти?
7. Setzen Sie die Verben «dürfen» oder «können» ein:

1. ... du Gitarre spielen? 2. Wie ... man zum Stadtzentrum kommen? 3. ... ich Sie morgen anrufen? 4. Sie (вежл. форма) ... diese Übung sehr schnell machen. 5. Wissen Sie es nicht - im Cafe ... man nicht rauchen. 6. Ich ... zu dir kommen und die Hausaufgaben bringen. 7. ... du mir nicht sagen, wann der Zug nach München fährt? 8. Du hast Fieber und ... auf keinen Fall Spazierengehen. 9. Herr Lehrer,... ich bitte hinaus? 10. In der Deutschstunde ... wir heute den Text mit dem Wörterbuch nicht übersetzen, es ist verboten. 11. Wir lernen nicht lange Deutsch, aber ... schon etwas lesen, sprechen und übersetzen. 12. In den Sommerferien haben die Kinder frei und ... viel baden, lesen, reisen, schlafen. 13. Ball ... die Kinder nur auf dem Sportplatz oder im Hof spielen, nicht auf der Straße. 14. Der Polizist sagt Klaus: „Junge, du ... über die Straße nur bei rotem Licht gehen!" 15. Die alte Frau ... über die Straße nur mit meiner Hilfe gehen. 16. Fräulein Maus, ... Sie bitte langsamer sprechen - man ... Ihr Deutsch nicht verstehen. 17. Meine Eltern ... heute zur Versammlung leider nicht kommen. 18. Ninas Bruder ... ausgezeichnet malen, er wird Maler. 19. Ihr ... Musik nicht so laut machen - es ist spät und die Nachbarn schlafen schon. 20. ... Sie mir bitte eine Flasche Limo bringen? 21. Die Versammlung ist sehr wichtig, niemand ... fehlen. 22. Das Wetter ist kalt heute, man ... sich leicht erkälten. 23. An diesem Abend ... die Kinder etwas später ins Bett gehen. 24. Ohne Essen und Trinken ... man nicht leben. 25. Die Hausaufgabe ist zu schwer, ... du mir dabei helfen?
8. Setzen Sie die Verben «kennen» oder «können» ein:

1. Die Schüler ... die Wörterbücher immer in ihrer Schulbibliothek nehmen. 2. ... du jemand in dieser Stadt? 3. Ich ... den Herrn da nicht aber ich ... ihn nach dem Weg zur Haltestelle fragen. 4. Die Eltern ... das Leben und Schaffen von Mozart und ... lange über seine Musik sprechen. 5. Ich ... die Geschichte erzählen, ich ... sie sehr gut. 6. Morgen früh fahren wir ins Grüne, ... du mitfahren? 7. Meine Großmutter ... viele Märchen und ... sie interessant erzählen. 8. Was ... du über Deutschland? ... du uns etwas über seine Wirtschaft berichten? 9. Ich ... hier ein kleines Cafe, dort... wir satt essen. 10. Anna ... diesen Text nicht übersetzen, sie ... neue Wörter nicht.
9. Setzen Sie das Verb «sollen» im Präsens ein:

1. Der Chemielehrer sagt, unsere Klasse ... in dieser Woche eine Kontrollarbeit schreiben. 2. Alle ... diesen Text lesen und übersetzen. 3. Ich ... morgen sehr früh aufstehen. 4. Kurt geht heute nicht spazieren, er ... auf den Brief seines Freundes antworten. 5. ... wir dir bei dieser schweren Aufgabe helfen? 6. Du ... die Fahrkarte dort an der Ecke lösen. 7. Die Regel sind nicht leicht, ihr... alle aufmerksam sein. 8. Was ... ich tun? 9. Frau Schmidt, Sie ... diese Medizin dreimal am Tage einnehmen. 10. Ihr ... alle viel fleißiger sein!
10. Übersetzen Sie:

a) l. Врач говорит, я должен еще три дня оставаться в постели. 2. Когда должен начаться урок? 3. Ты не должен опаздывать. 4. Мы все должны прилежно работать над немецким языком. 5. Кто сейчас должен отвечать? 6. Вы должны рассказать всю правду. 7. Все ученики должны быть внимательными на уроках. 8. Твои родители должны прийти на собрание. 9. Туристы должны быть в музее в 10 часов. 10. Ты должен это хорошо понимать.

b) 1. Сегодня нужно быть в школе раньше. 2. Не нужно разговаривать на уроке. 3. Нужно быть всегда прилежным. 4. Не нужно опаздывать, необходимо приходить на уроки вовремя. 5. Учитель говорит, этот текст нужно читать и переводить. 6. Тебя нужно встретить в аэропорту? 7. Необходимо перед диктантом повторить все слова. 9. Сколько нужно заплатить за молоко? 10. Необходимо закончить эту работу завтра.
11. Übersetzen Sie:

1. Ich fühle mich schlecht, ich muß vielleicht zum Arzt gehen. 2. Wir brauchen Geld und der Vater muss viel arbeiten. 3. Wir müssen heute Tante Paula vom Flughafen abholen. 4. Du musst noch zum Bäcker gehen und Brot kaufen. 5. Nina bleibt heute zu Hause, sie muss viele Hausaufgaben machen. 6. An dieser Haltestelle müssen Sie aussteigen. 7. Die Schüler müssen viel und fleißig arbeiten, dann wissen sie schon etwas. 8. Ich gehe nach Hause nicht, ich muss noch mit dem Professor sprechen. 9. Es ist 5 Uhr, er muss schon kommen. 10. Ihr müsst Frau Segel bis zur Bushaltestelle begleiten - ihre Tasche ist schwer. 11. Wir müssen am Sonntag mit der Klasse ins Theater gehen.
12. Setzen Sie das Verb «müssen» im Präsens ein:

1. Es ist nass draußen, und ich ... vor dem Spaziergang einen Regenmantel anziehen. 2. Der Bahnhof ist weit von hier, Sie ... mit der Straßenbahn fahren. 3. Wie lange ... wir auf dich warten? 5. Nach der Schule ... Stefan noch in den Kindergarten laufen und seine kleine Schwester abholen. 6. Der Bus kommt, du ... einsteigen. 7. Vor der Übersetzung ... ihr alle Vokabeln noch einmal wiederholen. 8. Christa und Renate ... heute früher in die Schule kommen - sie haben Klassendienst. 9. Wegen des schlechten Wetters ... die Kinder zu Hause bleiben. 10. Ich ... dir die Wahrheit sagen.

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