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Kapitel II Familie Aktiver Wortschatz Familienangehörigen
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Wortverbindungen
Lesetexte. Aufgaben zu den Texten Text 1 Lebenslauf I. Lesen Sie und übersetzen Sie den folgenden Text. Merken Sie sich, dass der Lebenslauf eine besondere Textsorte ist und Auskunft gibt: a) über die persönlichen Angaben; b) über die schulische und berufliche Ausbildung; c) über die Berufserfahrung; d) über das bürgerschaftliche Engagement; e) Fähigkeiten und Kompetenzen; f) Hobbys.
Jena, den 05. Oktober 2008 Juliane Bergmann II. Antworten Sie auf die Fragen гит Text. Was schreibt Juliane: a) über die persönlichen Angaben; b) über die schulische und berufliche Ausbildung; c) über die Berufserfahrung; d) über das bürgerschaftliche Engagement; e) Fähigkeiten und Kompetenzen; f) Hobbys. III. Schreiben Sie Ihren Lebenslauf. Text 2 Der Brief I. Lesen Sie den Text“Der Brief“ . Erzählen Sie über Anna und ihre Familie. Lesehilfe:
Bijsk, den 25.02.08. Liebe Marie! Ich habe Deinen Brief bekommen und danke Dir herzlich dafür. Ich habe mich riesig über Deinen Brief gefreut. Du hast mich gebeten, etwas mehr über meine Familie zu schreiben. Das mache ich natürlich gerne. Ich habe dir schon geschrieben, dass unsere Familie nicht besonders groß ist. Sie besteht aus fünf Personen. Das sind mein Vater, meine Mutter, mein Bruder, meine Schwester und ich. Meine Eltern wohnen in Barnaul. Ich bin auch in Barnaul geboren. Es ist meine Heimatstadt. Mein Vater heißt Oleg Ivanovitsch. Er ist 48 Jahre alt. Er ist Manager in einer Möbelfabrik. Meine Mutter heißt Nina Pavlovna. Sie ist zwei Jahre jünger als mein Vater. Sie ist Buchhalterin und arbeitet in derselben Fabrik wie er. Beide sind Absolventen der Petersburger Forsttechnischen Akademie. Vor 20 Jahren studierten sie zusammen an der Fakultät für mechanische Holzbearbeitung. Sie wohnten im selben Studentenwohnheim, aber sie lernten einander erst während der Sommerferien kennen. Sie waren Mitglieder einer Studentenbaubrigade. Nach dem Abschluss des Studiums heirateten sie und zogen nach Barnaul. Dort fanden beide eine gute Arbeit und bekamen später auch eine neue Wohnung. Meine Eltern sind sehr besorgt um mich. Sie helfen mir viel und es ist ihnen wichtig, dass ich mich in der Uni anstrenge. Meine Eltern sind Vorbilder für mich. Ich bin stolz auf sie und möchte später einmal so werden wie sie. Mein Bruder heißt Viktor. Er ist älter als ich und ist 27 Jahre alt. Er ist verheiratet und hat seine eigene Familie. Seine Frau ist Lehrerin, sie arbeitete früher in einer Schule und unterrichtete Geschichte. Jetzt ist sie nicht berufstätig, denn sie haben zwei Kinder, und sie hat zu Hause viel zu tun. Sie wohnen in Novosibirsk und haben dort ihr eigenes Haus. Mein Bruder ist Maschinenbauingenieur von Beruf. Früher war er in einem staatlichen Großbetrieb tätig, jetzt arbeitet er in einem kleinen Unternehmen (GmbH - Gesellschaft mit beschränkter Haftung). Diese Firma stellt verschiedene Ersatzteile für Autos her. Mein Bruder ist mit seiner Arbeit zufrieden, denn er liebt seinen Beruf und verdient gut. Meine Schwester Tanja ist die Jüngste in der Familie, sie ist 15 Jahre alt. Sie geht in die Schule und ist schon in der neunten Klasse. Sie ist gut in der Schule und zeigt besonderes Interesse für Literatur und Musik. Früher las sie gern Märchen, jetzt liest sie Liebesgeschichten. Sie besucht auch eine Musikschule und spielt schon gut Klavier. Sie ist musikalisch begabt und hat eine schöne Stimme. Ihre Lehrerin sagt, sie ist sehr fleißig. Tanja will am Konservatorium studieren und später Pianistin oder Sängerin werden. Vaters Eltern sind nicht mehr am Leben. Früher wohnten sie mit meinen Eltern zusammen und halfen ihnen im Haushalt und bei der Erziehung der Kinder. Die Großmutter führte den Haushalt und strickte für die ganze Familie. Jetzt habe ich nur noch einen Großvater und eine Großmutter mütterlicherseits. Sie leben in der Ukraine und ich sehe sie selten. Bald feiern meine Großeltern ihre goldene Hochzeit. Dann treffen sich alle Verwandten bei ihnen: Töchter und Söhne, Schwiegertöchter und Schwiegersöhne, Nichten und Neffen, Enkelinnen und Enkel. Dort sehe ich alle meine Tanten und Onkel, Kusinen und Vettern, Nichten und Neffen. Das wird ein Fest! Für heute möchte ich schließen. Wie geht es Deiner Familie? Schreib mir bald! Ich freue mich auf Deine Antwort. Viele herzliche Grüße von Deiner Anna II .Beantworten Sie die folgenden Fragen. 1. Wie ist Ihr Familienname? 2. Wie ist Ihr Vorname? 3. Wie ist Ihr Vatersname? 4. Wo und wann sind Sie geboren? 5. Wie alt sind Sie? 6. Was sind Sie von Beruf? 7. Wo studieren Sie? 8. Haben Sie Eltern? 9. Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Adresse? 10. Wie alt ist Ihre Mutter? 11. Was ist Ihr Vater von Beruf? 12. Wie groß ist Ihre Familie? 13. Haben Sie Geschwister? 14. Wie alt sind sie? 15. Sind sie berufstätig oder studieren (lernen in der Schule) sie noch? 16. Haben Sie Grosseltern? 17. Wie alt sind sie? 18. Was sind sie von Beruf? 19. Wo leben sie? 20. Haben Sie einen Onkel und eine Tante? III. Schreiben Sie Ihrem Freund (Ihrer Freundin) einen Brief und erzählen Sie in diesem Brief über Ihre Familie. IV. Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin über Ihre Familien. Text 3 Probleme der jungen Familie I. Lesen Sie den Text “Probleme der jungen Familie”. Lesehilfe:
Alle jungen Leute wollen eine glückliche Ehe haben. Aber vor der Hochzeit stellen sie sich ihr alltägliches Leben nicht immer so vor, wie es tatsächlich wird. Wenn man jung und verliebt ist, schwebt man in den Wolken. Ein junges Ehepaar will seine Familie retten und bittet einen Psychologen um Rat. Der Psychologe stellt ihnen Fragen. Auf welchen Typ “stehen” Sie? Eva: Groß sollte er sein, verständnisvoll und kinderlieb. Gleiche Interessen sind mir sehr wichtig. Michael: Sie sollte gut aussehen, viel Verständnis für mich haben. Ich schätze Ehrlichkeit und Natürlichkeit. Weshalb musste es gerade er (sie) sein? Eva: Er war meine erste große Liebe. Er wirkte reifer, als die anderen Jungen, die ich kannte. Er war sehr aufmerksam, kam jeden Tag mit Blumen. Wir hatten gleiche Interessen, gingen viel ins Kino, tanzten, machten Radtouren. Meine Eltern waren aber gegen unsere Beziehung, sie meinten, wir passten nicht zueinander. Michael: Ich habe aus Liebe geheiratet. Eva war etwas Außergewöhnliches. Liebe auf den ersten Blick. Ich war total hin. Anfangs war sie mir gegenüber gleichgültig. Ich habe um sie gekämpft. Das ist mir noch nie bei einem Mädchen passiert. Wie sollte ihr Leben zu zweit aussehen? Eva: Wir wollten zuerst zwei Kinder. Gemeinsam für die Reisen sparen, ab und zu ausgehen, ins Café, in die Disko. Michael: Unsere Ehe sollte harmonisch sein, sich auf Liebe und Achtung gründen. Ich wünschte mir sehr Kinder. Ich wollte ein gemütliches Heim schaffen. Ein Haus, ein Auto, ein Garten, das war mein Ideal. Ich komme aus einer kinderreichen Familie, musste als Kind auf Vieles verzichten. Haben sich Ihre Vorstellungen im Alltag erfüllt? Eva: Anfangs gingen wir tanzen, fuhren als Hochzeitsreise nach Wien. Während des Babyjahres machte ich im Haushalt alles allein. Es gab viele Auseinandersetzungen. Da kam es zur ersten Krise. Seine Charaktereigenschaften lernte ich erst im Alltag richtig kennen. Ich kann mit ihm nicht mehr weiterleben. Michael: Unsere Vorstellungen sind grundverschieden. Daraus entstehen Konflikte und Streitereien. Ich sehe ein, dass ich Fehler gemacht habe. Mir fehlte das Verständnis für sie, ihre Gedanken, Gefühle und Probleme. Anderseits zeigte sie kein Verständnis für die Probleme in meiner Arbeit. Trotzdem will ich sie nicht verlieren, ich liebe sie auch heute noch. II. Beantworten Sie die Fragen zum Text “Probleme der jungen Familie”. 1. Wie begann die Liebe zwischen Michael und Eva? 2. Haben sie aus Liebe geheiratet? 3. Haben sie gleiche Vorstellungen über das Zusammenleben? (Stimmen ihre Vorstellungen überein oder sind sie grundverschieden?) 4. Was gefiel Eva an Michael nicht? 5. Was gefiel Michael an Eva nicht? 6. Wann kam es zur ersten Krise? 7. Welchen Ausweg aus der Situation sieht Eva? 8. Welchen Ausweg aus der Situation sieht Michael? 9. Wer ist an dieser Situation schuld? 10. Kann diese Familie noch glücklich sein? III. Sagen Sie, welche Probleme das junge Ehepaar hat. Welches ist das wichtigste? Und welches ist das wichtigste für Sie? Text 4 Wo und mit wem leben? Meine 154 Tage auf der Strasse I. Lesen Sie den Text „Wo und mit wem leben?“ Lesehilfe:
Danilo ist 15. Seit der Scheidung seiner Eltern wohnt er bei seinem Vater. Eines Tages stritt er sich mit seinem Vater und lief von zu Hause fort. Fünf Monate lebte er auf der Strasse. Jetzt ist er wieder zu Hause und erzählt seine Geschichte: Es war ein Sonntag im August, ein schöner Sommertag. Von draußen schien die Sonne in die kleine Wohnung. Mein Vater meckerte wieder mal pausenlos. Ich sollte mit dem Lärm aufhören, schimpfte er, seine Ohren taten ihm davon schon weh. Er regte sich mal wieder über meine Musik auf. Ich stehe auf lauten Punk von „Rancid“ und „Sex pistols“, er aber will seine Ruhe. In der letzten Zeit war er überhaupt total nervös. Er schimpfte oft auf meine Mutter. Seit einigen Wochen war er arbeitslos. In der Schule gab es auch viele Probleme. Ich sollte die 8. Klasse im Gymnasium noch einmal machen, aber das kam für mich nicht in Frage. „So eine Frechheit!“, schrie der Alte zornig, als ich so tat, als hätte ich ihn nicht verstanden. „Wenn es dir hier nicht passt, kannst du ja gehen!“ – „Okay“, sagte ich nur, packte einige Sachen zusammen, nahm meine Ratte Luzifer und fuhr zur Nürnberger Autobahn. Zwölf Stunden später kam ich in Berlin an. Zu meinem Bruder, der in Berlin wohnt, wollte ich nicht. Er war auf Drogen. Ich habe mir dann ein leerstehendes Haus in Berlin in Berlin-Friedrichsheim gesucht und dort geschlafen. Überhaupt habe ich immer in leerstehenden Häusern übernachtet. Diese waren zwar total schmutzig, aber wenigstens warm. Meine Wäsche konnte ich in einer Notschlafstelle für Obdachlose und Straßenkinder waschen. Das größte Problem war der Hunger. Das bisschen Geld, das ich von zu Hause mithatte, reichte nur für wenige Tage. Woher aber das Essen nehmen? Klauen wollte ich nicht. Ich musste, ob ich wollte oder nicht, betteln. Das geht am besten in den Straßen um den Alexanderplatz. Da geben die Leute am meisten. Ich habe jeden Tag so zwischen 10 und 30 Euro zusammengebettelt. Auf der Straße habe ich viele Leute kennengelernt, die von zu Hause weg sind, weil sie Probleme wie ich hatten. Aber toll ist es mit den Freundschaften im Straßenleben nicht. Jeder denkt nur an sich, muss für sich sorgen. Das Straßenleben ist sogar total gefährlich. Jeder kann dir was tun. Am schlimmsten ist es aber, wenn man krank wird. Kurz nach Weihnachten bekam ich plötzlich hohes Fieber. Zu Hause hätte man den Arzt gerufen. Hier aber war ich ganz allein, niemand hat mir geholfen. Als dann auch meine Ratte noch fortlief, war ich am Ende.... . Die Bravo-Redaktion hat mir geholfen und mich wieder nach Hause gebracht. Mein Dad war total glücklich, als ich von unserer Wohnungstür stand. www.bravode.de II. Beantworten Sie die Fragen zum Text „Wo und mit wem leben?“.
III. Welche Probleme haben Sie mit den Eltern gehabt, als Sie in der Schule gelernt haben? Tauschen Sie mit Ihrem Lernpartner/Ihrer Lernpartnerin aus. Haben Sie diese Probleme jetzt? Text 5 Väter geben den Ton an 1. Lesen Sie den Text „Väter geben den Ton an”. Lesehilfe:
Die Rollenverteilung in deutschen Familien ist erschreckend altmodisch: Der Vater hat nach wie vor die Hosen an. Es gibt jedoch Ausnahmen, die hoffen lassen. 2254 Kinder wurden im Auftrag der Zeitschrift «Eltern» befragt. Die meisten Sprösslinge erklärten, ihr Vater trifft die Entscheidungen in der Familie. So sagte ein elfjähriger Grundschüler: «Vater besteht bei uns darauf, dass er das letzte Wort hat. Er sagt, das steht schon in der Bibel. Er weiß aber nicht genau, wo». Am zweithäufigsten sagten die Kinder, dass Vater und Mutter gleichrangig Entscheidungen treffen. «Meine Eltern sind beide Lehrer. Also haben sie auch beide etwas zu sagen. Das ist echt brutal für mich, dass ich von zwei Pädagogen pausenlos unterrichtet werde», klagte ein 15jähriger Gymnasiast. Ein elfjähriger Gesamtschüler berichtete von einem Kompromiss: «Am Tag sagt Mutti, wo es lang geht, weil Vati auf Arbeit ist. Aber abends lässt Mutti Vati schimpfen, weil sie selbst schon genug geschimpft hat». Eine zwölfjährige Hauptschülerin erzählt, in ihrer Familie hätten «beide Elternteile zusammen» das Sagen. «Sonst gäbe es immer Streit. Meine Eltern sind friedliche Typen. Keiner will den anderen unterdrücken. Nur ich werde manchmal unterdrückt. Und dann wird mir noch gesagt, das wäre gut für meine Erziehung». In einigen Familien spielt die Mutter eine größere Rolle oder hat allein das Sagen: «Mein Vater ist Bürgermeister. Aber zu Hause ist Mutter die Bürgermeisterin», meinte eine 13jährige Gymnasiastin. Seltener sagten die Kinder, dass Entscheidungen zusammen von allen Familienmitgliedern getroffen würden, oder dass jeder Eigenverantwortung für seinen Bereich hätte. Von einem ungewöhnlichen Machtmodell berichtet eine 14jährige Realschülerin: «Bei uns hat die Putzfrau das Sagen. Die will immer alles besser wissen. Sie gibt meiner Mutter immer gute Ratschläge». Eine 13jährige Gesamtschülerin hält ihren kleinen Bruder für die Hauptperson der Familie: «Den Ton gibt bei uns unser Baby an. Es schreit, jodelt, stinkt, murmelt, gibt komische Laute von sich und beherrscht die ganze Familienszene». II. Vergleichen Sie die Rollenverteilung in der deutschen und in der russischen Familie. Gibt es Unterschiede? Tauschen Sie sich mit Ihrem Lernpartner/Ihrer Lernpartnerin aus. Text 6 Über die Eltern-Kind-Beziehungen in Deutschland Presseinformation 1 I. Lesen Sie die Pressemeldung über Eltern-Kind-Beziehungen in Deutschland. Fassen Sie in kurzen Sätzen die wichtigsten Informationen zusammen. Lesehilfe:
Das sind die Wünsche unserer Kinder Das Zusammenleben in der Familie ist den meisten Kindern wichtiger als Taschengeld oder ein eigenes Zimmer, jedes fünfte Kind wünscht sich vor allem, dass seine Eltern mehr mit ihm gemeinsam unternehmen. Nur für einen geringen Teil der Jugendlichen stehen materielle Dinge ganz oben auf der Wunschliste. Mehr Taschengeld, mehr Spielzeug oder ein eigenes Zimmer sind für die meisten Kinder wenig attraktiv. Sie wünschen sich vor allem Mitbestimmung in allen Lebensbereichen. Elf Prozent aller Kinder möchten gern, dass sie von den Erwachsenen ernster genommen werden. 14 Prozent wollen mehr Zeit mit den Eltern verbringen. Nur jedes 25. Kind ist mit seiner Situation zufrieden. Viele Kinder würden sogar Opfer bringen, um die Welt zu verändern. Die meisten bei den Eltern Die meisten 18- bis 25-Jährigen strecken ihre Beine noch unter dem elterlichen Tisch aus. Fast zwei Drittel (636 von 1000) der jungen Erwachsenen wohnen mit ihren Erzeugern unter einem Dach. Nur ein gutes Drittel hat das Elternhaus verlassen. Die meisten davon sind verheiratet oder wohnen mit einem Partner oder einer Partnerin zusammen. Der Rest lebt als Single, als Alleinerziehender oder mit Freunden und Bekannten in einer Wohngemeinschaft. |
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